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Erzähler POV

Lächelnd lief Jungkook in den Konferenzraum wo Yoongi schon saß und sie dumm beäugte. Er ignorierte ihn und setzte sich ihm gegenüber zusammen mit Jimin.
Dieser platzierte sich neben den Dunkelhaarigen auf seinen Stuhl, konnte kaum ruhig sitzen und legte seine Dokumente ordentlich vor sich hin.

»Ich bin so aufgeregt, Herr Jeon!«, kicherte er entzückt und hielt den Arm seinen Nebenmannes ehe er an diesem zog.

Jungkook lächelte sanft und legte seine Hand auf Jimins. Dabei entging ihm Yoongis Blick nicht.

»Das wird schon, Jimin«

Nickend wartete der Jüngere geduldig auf den CEO der Firma und konnte es kaum abwarten.
Dieser kam dann auch nach ein paar Minuten des Wartens und begrüßte alle bevor er vorne platznahm und seine Sachen auf den Tisch legte.

»Erstmal heiße ich Sie alle persönlich willkommen zu unserer heutigen Konferenz.
Ich rede auch nicht um den heißen Brei herum, sondern komme sofort zum Thema dieser Konferenz. Wie Sie alle wissen, haben wir viele Sponsorenangebote bekommen und wir werden auch viel mit der Presse arbeiten die kommende Woche. Ich habe Herrn Jeon die Auswahl des Sponsoren überlassen und wurde positiv überrascht mit den Ergebnissen, die von Herrn Park kamen. Möchten Sie nochmal erläutern zu welchem Entschluss Sie gekommen sind Herr Park?«

»Hallo Herr Kim, ich bin Herr Park«, lächelte er ihn an und hob seine Hand schüchtern.

»Ich konnte Sie noch nicht persönlich willkommen heißen das tut mir Leid aber ich höre nur Gutes von Ihnen«, erwiderte er Jimins Lächeln und ließ seinen Blick durch die Menge schweifen.

»Ich möchte, dass Herr Park dieses Projekt leitet, selbst wenn er noch ziemlich frisch ist. Herr Min, Sie werden wechseln zu der Presse.«

Yoongi war angefressen und nicht wirklich erfreut darüber  aber er konnte nichts sagen und nickte einfach nur. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig.

»Herr Jeon, Sie unterstützen Herrn Park und helfen ihm. Sie sind schließlich einer der Besten hier.«

»Oh ja, das ist er«, nickte Jimin glücklich bevor er wieder anfing zu reden.

»Und zu meiner Idee. N-nach me-meiner Recherche zu urteilen ist der dritte Sponsor xY sehr gewinnbringend. Dieser war in den letzten zehn Jahren bei vielen Großveranstaltungen dabei und hat über... Ähm..«
Er nutzte die kurze Pause um auf seine Notizen zu sehen.

»Genau 250.000 Plakate in ganz Korea aufgehangen. International natürlich noch mehr. Man sieht durch die Statistik, dass der Profit proportional verläuft und keine Senkungen zu sehen sind. In diesem Unternehmen könnte also der Sponsor Großes leisten, da sie viele Spezialisten in diesem Gebiet haben und offene Verträge führen, die zu jeder Zeit kündbar sind, wenn etwas nicht richtig läuft.«

Namjoon lächelte und klatschte sich in die Hände.

»Genau so sehe ich das auch Herr Park und deshalb werden Sie dieses Projekt leiten. Ich erwarte Großes von Ihnen.«

Jungkook lächelte stolz und provozierte Yoongi mit seinem Grinsen weshalb dieser seine Augen verdrehte und seine Hände zu Fäusten ballte.

»OMG wirklich?«

Jimin stand glücklich auf, doch als er sich kurz umsah und einige genervten Blicke der Mitarbeiter erkannte, blieb er direkt ruhig.

»T-tut mir leid. I-ich denke Sie alle haben gute Ideen. Verzeihen Sie.«

Er setzte sich mit einem rotem Kopf wieder hin und legte seine Hände auf den Schoß.

»Kein Grund bescheiden zu sein Herr Park. Sie haben sich das in dieser sehr kurzen Zeit erarbeitet.«

Jungkook legte seine Hand unter den Tisch auf Jimins und warf ihm einen ermutigenden Blick zu, währenddessen redete Herr Kim noch über die Pläne des Unternehmens und nach zwei Stunden wurden sie endlich entlassen.

Jimin folgte dem Dunkelhaarigen ins Büro und war schon die ganze Zeit voller Energie.

»Omg Herr Jeon, haben Sie das gehört? Ich bin jetzt Projektleiter und das macht mich soooo glücklich.«

Seine Arme streckte er währenddessen in die Höhe und freute sich sehr.

»Bald ist meine Wohnung fertig gestrichen und dann noch das. Ich glaube ich habe einiges in den letzten Wochen geschafft«, lächelte er stolz während er in den Spiegel des Büros blickte und seine Hände in seine Hüften stemmte. »Heute ist mein Tag!«

Er klatschte noch in die Hände ehe er sich auf den Stuhl fallen ließ.
Erfreut über diesen Anblick, lachte Jungkook nur und überlegte sich etwas.

»Heute ist dein Tag deshalb feiern wir das. Los, zieh deine Jacke an.«

Sein Gegenüber zog sich sofort seine Jacke an und der Rucksack durfte natürlich nicht fehlen.

»Uhh gehen wir in eine Disko?«, quietschte er erfreut weshalb Jungkook seine Augenbraue hob.

»In eine Disko? Um diese Uhrzeit? Warst du überhaupt mal in einer?«, fragte er nun als sie im Aufzug waren. Der Jüngere schüttelte seinen Kopf und sah etwas hoch zu Jungkook da er etwas kleiner war als dieser.

»Nein, aber ich würde gerne mal. Waren Sie mal?«

»Ja ich war mal. Mein ehemaliger Mann hat mal in einer gearbeitet«, antwortete er und sie liefen wieder zum gleichen Restaurant.

»Achso... Und wie ist es dort so? Ich habe gehört, dass es super toll ist und viele reden immer darüber. Da ich erst 18 bin, konnte ich davor nie alleine hin«, erklärte er ihm und lief neben ihm her.

»Naja, die Musik ist viel zu laut, es ist immer überfüllt, sehr viele trinken einfach nur viel Alkohol und besaufen sich und es stinkt ganz übel nach Schweiß.«

»Oh...«

Betrübt blickte der Blonde auf den Boden, da er eigentlich unbedingt hingehen wollte, aber nun wusste er nicht, ob er einfach nur enttäuscht sein würde.

»Wenn du willst, kann ich dich mal in eine bringen und dann siehst du es selber«, lächelte Jungkook, der Jimins Stille bemerkte und deshalb vorschlug zusammen einmal hinzugehen.

»Oh ja. Dann gehen wir zusammen hin und haben Spaß«, säuselte er glücklich und setzte sich hin. Er schnappte sich die Karte und sah in diese.

»Haben die auch Kuchen?«

»Hmmm... ich glaube nicht aber danach können wir Kuchen essen gehen.«

»Nagut.«

Jimin nickte und schaute sich die Gerichte an.

»Uhm Herr Jeon?«

»Bestell was du willst Jimin, das geht auf mich.«

»D-das meinte ich doch gar nicht«, schmollte er und hielt die Karte vor sein Gesicht, sodass nur seine kleinen Augen zu erkennen waren.

»Hm? Tut mir leid, Jimin. Was meintest du denn?«, fragte er nun und schob die Karte runter sodass Jimin in die Augen seines Gegenübers sehen konnte.

»Sieh mich an«

Nickend tat er dies.

»Darf ich heute das Essen ausgeben, Herr Jeon?«

»Nein. Hast du sonst noch ein Anliegen?«

»A-Aber Herr Jeon, bitte«, jammerte der Blonde und sah ihn bittend an jedoch konnte er den Dunkelhaarigen nicht davon abbringen auch heute zu zahlen.

»Nein Jimin und damit ist diese Diskussion beendet. Jetzt bestell was du gerne hättest.«

»A-aber wieso dürfen Sie und ich nicht?«

»Ich bin älter und ich bin erfahrener und ich bin so etwas wie.. dein Mentor.« 

Jungkook dachte sich irgendetwas aus aber der eigentliche Grund war, dass er wusste, wie schwer es Jimin hatte was die finanzielle Lage anbetraf, außerdem machte es ihn glücklich Jimin glücklich essen zu sehen.

Der Kellner kam nun und es war zu Jungkooks Glück der Gleiche wie gestern.
Na super, dachte er sich nur während Jimin mit anderem beschäftigt war. Er schmollte lieber, weil er nicht zahlen durfte.

»Na, hallo«, grinste der Kellner Jungkook schon an weshalb der Dunkelhaarige erstmal versuchte sich zusammenzureißen. »Hast du mich so schnell vermisst?«

»Ich bin glücklich vergeben. Wir nehmen diese Gerichte hier. Was willst du zu trinken, Jimin?«

Er schenkte dem Kellner keinen einzigen Blick und wartete auf Jimins Antwort die sehr knapp kam.

»Wasser.«

»Dann bringe ich Ihnen das mal«, leckte er sich über die Lippen.

»Wenn Sie aber was anderes brauchen... Wie zum Beispiel das«, drehte er seinen Hintern zu Jungkook um, »dann rufen Sie mich. Der vor Ihnen kann Sie bestimmt nicht mal befriedigen«

»Einen besseren Arsch als du hat er schonmal.
Zwei Wasser.«

Jungkook blickte zu Jimin der erst beleidigt war, doch dann von seinen Worten rot ums Gesicht wurde und sein Gegenüber empört ansah.

»He-Herr Jeon!«, pustete er seine Wangen beleidigt auf.

»Tut mir leid, Jimin aber das ist nur die Wahrheit. Außerdem lässt mich dieser Typ nicht in Ruhe.«

Ein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen, weil Jimin dadurch rot geworden war. Dieser versuchte derweil unauffällig nach hinten zu seinem Hintern zu sehen.

Muss ich mal im Spiegel betrachten, dachte er sich.
Die Wasser kamen schon und Jungkook trank sofort etwas, dabei ließ er seinen Blick keine Sekunde von seinem Gegenüber.

»Also, Projektleiter, was wirst du tun?«

»Hmm...«

Der Jüngere überlegte, wobei er seinen Zeigefinger und Daumen über sein Kinn strich und dabei ernst durch die Gegend sah.

»Ich will erstmals die Gemeinsamkeiten der Firma und des Sponsors auflisten. Danach folgen die Unterschiede. Und im Anschluss dann die Auswertung und wie man beide auf einen Nenner bekommen kann.«

»Das ist eine gute Idee und ich unterstütze sich dabei.«

Die Teller mit dem Essen kamen gerade, nur rührte der Jüngere sein Essen kaum an.
Jungkook bemerkte dies und sprach ihn darauf an.

»Jimin? Willst du denn nicht essen?«
Er schüttelte den Kopf und trank sein Wasser.

»Und wieso nicht?«, fragte Jungkook nun neugierig.

»Herr Jeon, ich will Sie nicht wütend stimmen a-aber Sie geben immer so viel für mich aus U-und ich weiß ja, dass ich um Längen nicht so viel wie Sie machen kann, aber ich fühle mich wirklich schlecht dabei. I-ich wollte doch auch mal etwas bezahlen. Auch wenn es nur eine Suppe gewesen wäre«, murmelte er und senkte seinen Blick, da er nicht wusste , ob er Jungkook wütend gemacht hatte. Jedoch seufzte Jungkook erstmal auf und blickte ihn an.

»Sieh mich erstmal an, Jimin.«

Natürlich wollte er nicht, dass er sich schlecht fühlt aber er möchte ihm das alles ausgeben , weil er ihn gerne hatte. Sehr sogar. Nur konnte er ihm das so nicht sagen.

Jimin sah ihn unsicher an und schmollte leicht, da er auch mal was machen wollte. Ständig übernahm der Dunkelhaarige die Rechnungen und kaufte ihm Essen.

»Wie wäre es damit? Du gibst mir in der Disko ein Getränk aus, wenn wir zusammen gehen?«

»Versprochen?«, fragte Jimin nun glücklich und sah ihn hoffnungsvoll an.

»Okay, versprochen und jetzt iss bevor es kalt wird.«

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