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Erzähler POV

»Ich freue mich mit Ihnen arbeiten zu dürfen, Herr Jeon«, sagte Sehun weshalb Jungkook nickte aber nach Jimins Hand griff.

»Und hier ist das Büro.«

Jimin betrachtete alles genau und konnte nicht anders, als sich jedes Detail einzuprägen.

Es ist so schön hier... Könnte ich nur mit Jungkook hier sein.

Traurig senkte er kurz den Blick, aber wollte Jungkook auch nichts vermiesen, weshalb er erneut seinen Blick hob und versuchte sich für seinen Freund zu freuen.

»Wie Sie ahnen können, arbeiten Sie dort und ich hier an der Seite. Ach, und-«, stoppte er sich selbst, da er erst jetzt Jimin wahrnahm.

»Oh... Ähm, wer sind Sie?«, fragte er irritiert.

»Hallo, ich bin Park Jimin«, sagte dieser leise, während er sich verbeugte.

»Freut mich, Herr Park«, verbeugte sich Sehun ebenfalls, aber nur viel verwirrter.

»Ähm... Und Sie arbeiten hier, oder?«

Gute Frage... Was mache ich jetzt? Bei der Kim Company arbeite ich nicht mehr... Und hier habe ich die Stelle als Sekretär auch nicht bekommen.

»Ähm... Nein, ich arbeite hier nicht«, sagte der Jüngere leise und zog seine Hand von Jungkooks weg, bevor Sehun dies merkte.

»Okay... Und was machen Sie hier?«

»T-tut mir leid. Ich lasse euch alleine«, huschte er schnell aus dem Büro und schloss vorsichtig die Tür.

Jungkook würde sich ja wirklich freuen aber er hatte sich erhofft mit Jimin hier alleine arbeiten zu können.

»Entschuldigen Sie mich bitte kurz«, sagte der Ältere und lief Jimin hinterher.

»Jimin! Warte.«

Er griff nach seinem Arm und zog ihn zu sich.

Der Jüngere blieb stehen und sah ihn aus großen Augen aus, die nichts anderes als Verwunderung ausstrahlten.

»Ich warte lieber unten, Kookie«, setzte er ein Lächeln auf.

»Jimin, du sollst trotzdem hier arbeiten. Es tut mir leid, ich habe nicht gewusst, dass mein Onkel mir einen Sekretär bereitstellen würde... ich will trotzdem, dass du hier arbeitest. Du bekommst dein eigenes Büro.«

Jungkook merkte, dass Jimins Lächeln nur aufgesetzt war weshalb er ihn in seine Arme nahm und an sich drückte.

»Ist schon okay... Er wird dir sicherlich sehr behilflich sein«, fuhr Jimin mit seinen Händen über Jungkooks Oberarme. Er löste sich jedoch wieder von ihm und küsste seine Wange kurz.

»I-ich warte unten«, sagte er leise.

Seufzend überlegte der Dunkelhaarige was er tun sollte und entschied sich einfach dazu Jimin auf seine Schulter zu packen und ihn mit ins Büro zu tragen.

»Du bist mein Freund und ich teile alles mit dir.«

Jungkook, lass mich runter, seufzte der Jüngere, aber machte auch nichts dagegen.

»Herr Jeon, ich ha-«

Verwirrt blickte der Sekretär die Beiden an.

»Alles gut bei Ihnen?«

»Sehun, das ist Park Jimin, mein Freund und er wird hier arbeiten. Geben Sie ihm das beste Büro hier.«

»In Ordnung Herr Jeon«, sagte dieser und musterte dabei Jimins Hintern kurz bevor er zu Jungkook sah. Jungkook legte sofort seine Hand auf Jimins Hintern weshalb Sehun sich verbeugte und sie dann zum Büro führte.

»Folgen Sie mir.«

Er führte sie ein Büro weshalb Jungkook den Jüngeren absetzte.

»Das ist das größte Büro nach Ihrem, Herr Jeon und es ist nur zwei Türe weiter.«


Jimin betrachtete das Büro und er fand es wirklich atemberaubend, dennoch konnte jedes Büro so schön gemacht werden, wie man wollte, ihm war sowas nicht wichtig.

Mein Platz ist doch aber nicht hier...

»Wie finden Sie es, Herr Park?«

»Sehr schön. Dankesehr«, lächelte er.

Sehun musterte ihn eine Weile und erwiderte das Lächeln sanft.

»Das freut mich. Wenn Sie noch weitere Wünsche haben, bin ich jederzeit bereit Ihnen zu helfen«, hielt er ihm die Hand hin.

Der Jüngere schüttelte diese schüchtern und bedankte sich höflich. Auch Jungkook lächelte und zog Jimin an der Hüfte zu sich.

»Sehr gut.«

»Ich zeige Ihnen noch den Rest des Unternehmens. Folgen Sie mir bitte.«

Sie folgten ihm und betrachteten das schöne Unternehmen und es war wirklich sehr schön eingerichtet, hatte viel Platz und war modern.

»Und das ist die Cafeteria. Hier wird täglich frisch Essen zubereitet, es sei denn Sie entscheiden sich dazu, das in Zukunft zu ändern.«

»Nein nein, ich finde das gut.«

Sofort fielen dem Jüngeren die Brownies auf, die bei den Nachtischen standen, wobei er diesmal nichts sagte, damit er Jungkook nicht störte. Stattdessen schaute er sich die Gemälde an den Wänden an, die für ihn mehr als künstlerisch erschienen.

»Dann wars das. Falls Sie Wünsche haben sollten, bin ich hier erreichbar.«

Sehun gab jeweils Jimin und Jungkook eine Visitenkarte und lächelte.

»Darf es sonst noch was sein?«

»Äh.. nein, du darfst gehen.«

Er verbeugte sich und ging. Zurück blieben Jimim und Jungkook in der leeren Cafeteria wo nur die Arbeiter waren.

»Also Jimin? Hast du Hunger?«

Dieser schaute noch kurz Sehun hinterher ehe er sich an Jungkook wandte.

»N-nein... Ich habe keinen Hunger. Gehen wir dann?«

»Ja, warte kurz.«

Jungkook ging zu der Cafeteriafrau und ließ sich eine Tüte richten.

»Jetzt können wir gehen.«

Er nahm Jimins Hand und lief mit ihm zur Tiefgarage wo das Auto war.
Der Jüngere setzte sich hin und schnallte sich an, während er seinen Kopf an die Fensterscheibe lehnte und still die Fahrt genoss.

»Ich will noch Blumensamen kaufen«, sagte er leise und spielte mit seiner Strähne.

»Okay«, sagte Jungkook und gab ihm die Tüte in den Schoß bevor er losfuhr.

»Das ist für dich.«

»Danke... Aber ich will nicht.«

Jimin legte die Tüte auf den Rücksitz und schloss dann seine Augen.
Der Ältere wusste nicht so recht was er sagen sollte weshalb er einfach zum Laden fuhr und sie dort nach einer ziemlich kurzen Fahrt ankamen. Er hielt wie immer Jimins Tür auf und schloss ab bevor seine Hand um Jimins Hüfte legte und ihn in den Laden zog.

Sein Freund lief in dem Laden sogleich zu den Blumen, wo er viele schöne Blüten in kleinen Töpfen erkannte und lächelnd diese betrachtete.

Bald wachsen bei mir auch solche schönen Blumen~

Danach ging er zu den Blumensamen und erblickte verschiedene Arten, die er sich genau ansah.

Hmh... Welche soll ich nehmen?

Er nahm ein paar Packungen in die Hand und kniete sich auf den Boden ehe er seine Auswahl auf diesen ausbreitete und sich alle genau anschaute.

Jungkook sah sich ebenfalls um und blickte dann runter zu Jimin.

»Ich finde die hier ziemlich schön, falls du meine Meinung hören willst.«


Hat er etwa gemerkt, dass ich traurig bin?

Etwas schuldbewusst nahm Jimin die Tüte und schaute sich die Blume genau an.

»Ja... Sehr schön«, lächelte er und strich mit dem Daumen drüber.

»Meine Mutter mochte rosane Blumen...«

Der Ältere lächelte und nahm noch eine Tüte.

»Und meine Mutter mochte diese Blumen hier.«

»So schön~«, musterte der Jüngere das Bild in Jungkooks Hand.

»Sollen wir sie nebeneinander einpflanzen, Jungkook?«, fragte er, nahm Jungkooks Tüte und hielt sie neben die rosanen Blumen.

»Ich denke das würde wirklich sehr schön aussehen«, antwortete Jungkook und stellte sich wieder hin.

»Wir bräuchten noch ein paar Werkzeuge. Vielleicht sollte ich doch einen Wagen holen, warte hier.«

Er lief raus um einen Wagen zu holen.

Jimin warf alles in den Wagen und packte ein paar weitere Samen ein, ehe er Jungkooks Gesicht wortlos in seine Hände nahm und ihm die Lippen aufdrückte.

Etwas überrumpelt stand dieser für einige Sekunden mit dem Wagen da, bis er den Kuss erwiderte und sich auch wieder löste.

»Wofür war das denn, Jiminiee?«

»Dafür, dass du immer versuchst mich glücklich zu machen. Danke für alles, Jungkook. Wirklich«, bekam der Blonde erneut glasige Augen und drückte ihm wie vorhin die Lippen auf.

Jungkook zog Jimin nur noch enger an sich und strich ihm über die Wange. Er wollte ihn immer glücklich machen, komme was wolle und ihm zeigen, wie sehr er ihn liebte.

Jimin ließ die Tüten in den Einkaufswagen fallen, um seine Hände um den Nacken des Größeren zu legen. Zusätzlich neigte er seinen Kopf und kraulte seinen Hinterkopf, wobei er nach kurzer Zeit seine Zunge in Jungkooks Mundhöhle einführte.

Jungkooks Hände wanderten derweil weiter nach unten während er mit Jimins Zunge um die Dominanz kämpfte und diese gewann. Der Kuss wurde mit jeder Sekunde hitziger und leidenschaftlicher weshalb sich der Dunkelhaarige schwer atmend löste.

»Baby..~«

Unzufrieden wimmerte Jimin auf und wollte ihn nochmal küssen, doch ließ dies der Ältere nicht zu.

»Wieso...«, hauchte er und leckte sich über die Lippen. Der Ältere gab ihm noch einen schnellen Kuss und zog ihn dann mit zur Kasse.

»Weil wir daheim weitermachen werden.«

Sofort wurde Jimin um die Nase herum rot und nickte dann.

»O-okay... Werde ich dich dann... Ähm.. reiten?«, fragte er unschuldig und nicht gerade leise, da sich einige empört zu ihnen umdrehten weshalb Jungkook seine Augen weitete.

»Ja natürlich, schließlich haben WIR DOCH ZWEI PFERDE.«

Er lächelte und beugte sich zu Jimin vor.

»Baby, das darfst du nicht so laut sagen.«

Jungkook zahlte und trug alles ins Auto. Als alles in diesem war, setzten sie sich und fuhren los.

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