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Erzähler POV

Wie immer wachte der Jüngere am Morgen wieder relativ früh auf, weshalb er aufstehen wollte, um ein leckeres Frühstück zu zaubern. Jedoch klappte dies diesmal nicht, da er höllische Schmerzen im Unterleib spürte. Er ließ sich wieder auf die Matratze fallen und knuff die Augen zusammen, dann sah er zu Jungkook, der noch am Schlafen war und auf seinem Bauch lag.

»J-Jungkook..«, tippte er auf seinen Rücken und musste sich die Tränen unterdrücken.

Brummend wurde dieser langsam wach und drehte sich zu Jimin während er versuchte seine Augen zu öffnen.

»Jimin?«

Er rieb sich die Augen und gähnte bevor er sie aufschlug und den bedrückten Gesichtsausdruck seines Freundes sah.

»Baby? Was ist los?«

»Aua...«, zeigte Jimin auf seinen Unterleib und rieb diesen.

»Aua Kookie«, nahm er dann noch Jungkooks Hand und fuhr über seine weiche Haut.

Als der Ältere sah wo das Problem lag, lächelte er, setzte sich kurz auf und küsste diese Stellen.

»Warte.«

Er stand auf und lief runter, holte sich eine Schmerztablette und ein Glas Orangensaft, bevor er wieder hochlief und diese Jimin reichte.

»Hier mein Kleiner, danach geht's dir wieder besser.«

Der Kleine nahm die Schnerztablette und spülte sie mit Orangensaft runter. Er stellte das Glas ab und wartete geduldig, bis die Schmerzen weggingen. Als es erträglicher wurde, stand er langsam auf und ging mit den Händen vor seiner Mitte zur Kommode, um sich ein Höschen anzuziehen.

»Aishhh Jiminieee«, lachte Jungkook nur und küsste seinen Hals.

Du brauchst dich nicht zu bedecken, schließlich habe ich dich schon gesehen und weiß wie du aussieht, lächelte er und wuschelte seine Haare durch.

»D-das ist trotzdem peinlich...«, murmelte Jimin und zog sich noch ein Shirt von Jungkook an. Er gab Jungkook eine Boxershorts und eine Jogginghose ehe er ihn beim Anziehen zusah.

»Was willst du frühstücken, Jungkookie?«

»Ich mach schon das Frühstück, ruh du dich aus, Baby, okay?«

Lächelnd lief der Dunkelhaarige runter und fing schonmal an alles vorzubereiten während Jimin ihm schmollend hinterher tappste und dich langsam auf den Hocker setzte. Seine  Ellbogen waren auf der Tischplatte und er legte seine Hände auf seine Wangen während er seinen Freund beobachtete.

Jungkook machte derweil einfach Pancakes, da das schnell ging und hatte noch Brötchen im Ofen. Der Tisch war wieder reichlich mit allem gedeckt und der Kakao für Jimin ebenso fertig.

»So! Komm lass uns Essen Baby~«

Er hob Jimin hoch und trug ihn auf den Stuhl um ihn sanft abzusetzen.

Kopfschüttelnd krabbelte dieser lieber auf Jungkooks Schoß und schob seinen Teller und seinen Kakao zu sich ehe er sich mit dem Rücken an Jungkooks Brust lehnte.

»Hier ist mein Platz.«

Kichernd aß er ein Stück von den Pancakes und leckte sich genüsslich über die Lippen.

Angetan von dieser Geste küsste der Ältere Jimins Halsbeuge und aß ebenso.

»Wie fühlst du dich? Hast du noch Schmerzen? Soll ich Tee machen? Brauchst du eine Wärmflasche?«

»Aish Kookie~«, lachte Jimin über seine Sorge und streichelte unbewusst seinen Oberschenkel.

»Mir geht es schon viel besser. Danke für alles, Baby~«, säuselte er zum Ende hin, da er wusste, dass Jungkook es nicht gerne mochte, wenn Jimin ihn so nannte.

»Herr Park! Sie wagen es sich mich Baby zu nennen??«, sagte dieser empört und drehte Jimins Gesicht zu sich.

»Das war der erste und letzte Sex mit Ihnen.«

Sofort schob Jimin seine Unterlippe hervor und überkreuzte seine Arme vor der Brust.

»Hm... Dann geh doch zu jemand anderen, den du noch entjungfern kannst!«, sagte er beleidigt und rutschte von seinem Schoß runter, sodass er neben ihm saß.

»Jimiiiiin!«

Jungkook zog ihn sofort wieder auf seinen Schoß.

»Du weißt doch ganz genau, dass ich außer dir niemanden will. Ich mach mir Spaß, Baby. Trotzdem wirst du mich Daddy nennen, okay?«

Er stopfte Jimin ein Stück Pancake in seinen Mund.
Der Jüngere versuchte ihn währenddessen mit aufgeplusterten Wangen böse anzusehen, wobei er ihm noch gegen die Brust schlug. Er schluckte das Essen runter und schnipste ihm noch zusätzlich gegen die Stirn.

»Mach keinen Spaß, Daddy«, betonte er das Daddy mit Absicht.

»Und wenn du das machst ist in Ordnung, Baby?«

Lachend rieb er sich seine Stirn und seufzte.

»Aber ich höre auf, damit mein Kleiner nicht böse auf mich wird.«

»Ja... Ich darf«, kicherte Jimin und küsste entschuldigend erst seine Brust und dann seine Stirn.

»Aber ich werde dich trotzdem ab und zu Baby nennen. Ich habe auch nichts dagegen, dass du mich Daddy, nennst.«

»Na schön, von mir aus.«

»Ach Daddy...«, lächelte der Jüngere und setzte sich nun so hin, dass er ihm ins Gesicht blicken konnte. Er nahm sein Gesicht in seine Hände, presste seine Wangen zusammen, sodass er seine Lippen spitzen musste, und küsste diese im Sekundentakt.

»Ich. Mache. Doch. Nur. Spaß! Mein. Daddy~«

»Hmm~«

Jungkook erwiderte jeden einzelnen Kuss kurz und löste sich um ihn anzusehen.

»Du spielst nicht fair«, sagte er dann und schnipste nun auch gegen Jimins Stirn.

»Aua...«

Schmollend rieb Jimin sich nun die Stirn.

»Daddy, tu mir nicht weh«, sah er ihn süß und lieb an.

Der Ältere blickte ihn kurz stumm an bevor er ihn an sich drückte und knuddelte.

»Aisshhh, Jiminiee~ du bist so süß.«

»Nur für dich, Daddy.«

Kichernd umarmte er ihn fest und sprang auf seinem Schoß auf und ab.

»Ji-Min.. bleib still sitzen!!«, keuchte der Ältere und musste dann lachen als er ihn festhielt.

»Du machst Daddy sonst noch verrückt.«

Jimin  zuckte lediglich mit den Schultern und machte unbeirrt weiter. Zudem schnappte er sich vom Tisch einen Pancake und aß dieses, während er weiter auf ihm hüpfte.

Jungkook atmete tief ein und aus und fuhr sich durch die Haare. Er ließ Jimin kurz fertig essen, bevor er ihn packte und ins Wohnzimmer trug.

»Na schön.. du wolltest es so.«

»Yah! Ich habe noch Hunger!«, lachte er, wobei er sich noch vom Tisch ein paar Gurken schnappen konnte und diese nun aß.

»Hättest du dir vorher überlegen müssen. Ich hab nämlich auch Hunger du kleiner frecher Mochi.«

Der Ältere aß ihm seine letzte verbliebene Gurke weg als er ihn auf die Couch absetzte.

»Hat mein Mochi etwa nichts mehr zu essen, hm?«

Schmollend stand Jimin schnell auf, rannte in die Küche und kam mit dem Gemüseteller zurück.

»Hier, wir können das gemeinsam essen.«

Süß lächelnd setzte er sich im Schneidersitz neben Jungkook, wobei sein Oberkörper zu ihm gedreht war, sodass er sich nicht zurücklehnen konnte.

»Guck, wir haben noch Tomaten, Karotten und Gurken«, zeigte er mit dem Finger auf die jeweiligen Genüsesorten und schnappte sich eine Cherrytomate.

Jungkook blickte auf den Gemüseteller und dann in Jimins Augen.

»Fütter mich Baby. Aaaaaahh.«

Er öffnete seinen Mund etwas und rutschte näher an Jimin. Seine Hand verweilte auf dessen Hüfte.

Der Jüngere führte ebenfalls eine Cherrytomate in seinen Mund ehe er sich eine Gurke schnappte und Jungkook gleich hinterherfütterte. Er blickte auf das Gemüse beim Essen, als könnte er es nicht abwarten, sogleich den Nächsten in seinen Mund zu führen. Summend kaute er die Gurke und stopfte die Karotte hinterher.

Auch Jungkook kaute genüsslich und zog Jimin näher an sich. Als er fertiggekaut hatte, küsste er ihn kurz und lächelte dann.

»Danke Jiminie~«

Danke, dass du mich liebst.

»Wofür bedankt du dich, Jungkook?«

»Du fütterst mich, deshalb«, antwortete er und nahm eine Gurke, um sie in Jimins Mund zu schieben.

»Schön kauen, Mochi braucht auch Gesundes.«

Sofort kaute Jimin genüsslich und hielt noch immer den Teller in der Hand, der nach und nach leerer wurde.

»Fertig, Kookie!«, rief er erfreut und brachte den Teller in die Küche ehe er sich erneut zu Jungkook hinsetzte und seine Beine an seinen Körper zog.

»Hmh... Was machst du heute eigentlich so?«

Mein Unternehmen besichtigen, schmunzelte Jungkook und stand auf, um sich die Hände zu waschen.

»Und du?«, fragte er grinsend.

»Ich weiß nicht... Ich habe daran gedacht Blumen im Garten einzuplanen. Du hast doch gesagt, ich darf, oder?
Wenn nicht, mache ich was Anderes.«

»Ich wollte dich eigentlich gerne mitnehmen, schließlich werden wir zusammen dort arbeiten. Und auf dem Rückweg holen wir Blumensamen und alles was wir noch brauchen. Dann können wir gemeinsam anfangen.«

»Ohjaa! Ich komme gerne mit!«, quietschte Jimin glücklich und kuschelte sich an Jungkooks Brust.

»Ich will aber bei dir dann sein. Nicht irgendwo anders. Genau so, will ich sitzen«, schmollte er und umarmte ihn fest, als hätte er Angst, dass er weggehen würde.

»Dann schauen wir mal, dass du bei mir im Büro bist mein Kleiner~«, lächelte auch der Ältere und legte seinen Kopf auf Jimins Halsbeuge.

»Genauso werden wir dann sitzen.«

»So und nicht anders!«, schrie Jimin erfreut und musste zum Ende hin verliebt lächeln.

»Dann komm. Lass uns umziehen!«

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