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Erzähler POV

»A- ... okay...«, lachte Jungkook nur und war draußen.

Dass ich mal aus unserem Haus gescheucht werde...für Jackson

Seufzend zog er den Schlüssel raus und fuhr zu Jackson, um ihm bei der Autoreparatur zu helfen.

Er kam bei diesem an und klingelte wobei dieser draußen an seinem Auto herumhantierte.

»JUNGKOOK. HIER BIN ICH«, schrie er und rollte unter seinem Auto hervor.

»Gut, dass du da bist. Ich habe da ein Problem und das Auto hat einen Linkstick.«

Jungkook überlegte etwas und ging in die Hocke.

»Hast du die Achse überprüft? Kann sein, dass deine Achse verbogen ist und du sie auswechseln musst.«

Jackson sah ihn verdutzt an.

»Ja also... ja das kann gut möglich sein.«

»Ansonsten müsstest du vielleicht mal den Luftdruck deiner Reifen kontrollieren.«

Beide hantierten nun am Auto, bis Jungkook die Achse kontrollierte und feststellte, dass diese wirklich verbogen war. Jackson ließ ihn noch das Öl kontrollieren sowie Sicherungen der Lichter wechseln bis er nichts mehr hatte. Jungkook sah auf seine Uhr und merkte, dass er vielleicht gehen sollte.

»Ich sollte gehen, Jimin wartet bestimmt.

Jackson nickte und bedankte sich bei dem Jüngeren.

»Ach ja.. Jungkook. Alles gute zum Geburtstag.«

Auch Jungkook bedankte sich und konnte es kaum erwarten Jimin endlich wieder in seine Arme schließen zu können, obwohl er jetzt nicht so lange weg war.

Glücklich mit diesen Gedanken kam er daheim an und wollte in der Auffahrt parken als da ein anderes Auto stand. Ein weißer Transporter.

»Was?«

Er parkte stattdessen am Gehwegrand und hatte ein schlechtes Gefühl im Bauch. Sofort stieg er aus und und schloss die Haustür auf. Alles ging ziemlich schnell. Jimin kam ihm entgegen, jedoch lief ein Mann ihm hinterher, der aus dem Bad kam.

Was soll die Scheiße?

Jimin redete lachend mit dem Mann. Dieser sah so aus als hätte er den Spaß seines Lebens gehabt. Seine Haare waren auch noch nass.

Lachend nickte Jimin und wollte ihn wieder ins Schlafzimmer führen, damit dieser seine Sachen nehmen konnte, jedoch erkannte er Jungkook direkt vor ihm, der ihn entgeistert musterte.

»J-Jungkook?«, fragte er schluckend und sah panisch zu seinem Nebenmann, der in etwa so alt war wie Jungkook und auch noch einen Bart hatte, der ihm sogar stand.

»Äh... W-was machst du denn hier?«

Genau dasselbe sagte Taehyung damals auch....aber Jimin ist nicht Taehyung. Würde er so etwas machen? Aber was macht dieser Mann dann da?

Jungkook war wütend und blickte zwischen beiden hin und her.

»Zufällig... wohne ich hier, Jimin«, knurrte der Dunkelhaarige und hielt sich schwer unter Kontrolle.

»Was hat das ganze zu bedeuten??«

»A-also... I-ich... Du solltest das eigentlich nicht sehen...«, senkte er traurig den Blick.

Der Fremde Mann bemerkte die Wut des Älteren, weshalb er zu ihm hinging.

»Hey.... Ich weiß, woran du denkst aber so ist das nicht.«

Jungkook versuchte sich zu beruhigen aber es lief nicht wirklich gut, da er gerade ein Deja vu durchlebte.

»Ach ja?? Und wie ist was dann??? Ich komme daheim an und mein Freund unterhält sich prächtig lachend mit einem fremden Mann, der auch noch aus unserem Bad herausläuft!!«, wurde er lauter und fuhr sich durch seine Haare.

Ruhig Jungkook. Ruhig. Beruhig dich.

»Erklär mir sofort was hier los ist, Jimin«, sagte er etwas ruhiger dennoch wütend.

Der Mann blieb zunächst stumm ehe er kurz zu Jimin blickte.

»Ich geh mal meine Sachen aufsammeln«, sagte er schnell ehe er ins Schlafzimmer ging.

»Kookie, ich wollte nicht, dass du ihn hier siehst«, sagte Jimin sofort und schüttelte den Kopf.

»Sachen???«

Der Ältere ballte seine Hände zu Fäusten und lief im Zimmer auf und ab.

»Wieso?? Jimin? Sag mir bitte, dass es nicht das ist woran ich denke.«

So langsam fing er auch an eine tiefe Trauer zu verspüren. Er wollte am liebsten weinen, schreien, gegen Wände schlagen aber er hielt sich zurück. Für Jimin.

Jimin weitete die Augen und schüttelte sofort hektisch den Kopf.

»Was? Nein Kookie, so ist das alles nicht«, bekam er Tränen und merkte nichtmal richtig wie der Arbeiter mit seinen Sachen aus dem Haus verschwand. Er ging zu Jungkook und nahm seine Fäuste in seine Hände.

»Bitte glaub mir.«

Jungkook sah auf ihre Hände und dann zu Jimin der jetzt weinte. Er selber würde jetzt gerne auch weinen aber er hielt es sich zurück.

»Dann erklär mir was hier los ist«, flüsterte er.

»Sag mir die Wahrheit, Jimin.«

Traurig nickte der Jüngere und zog ihn an der Hand zur Schlafzimmertür, wobei er vor dieser stehen blieb.

»E-es... Es sollte eigentlich eine schöne Überraschung werden, aber jetzt ist das nunmal so«, hauchte er in die Stille und öffnete die Tür ehe man die silberne Stange, zum Poledancen, vor dem Bett sah.

Jungkook blickte auf die Stange und wusste nicht so recht was er sagen sollte.

Er hat die Stange... aufbauen lassen?? Für mich???

Seine Hände aufs Gesicht gelegt, setzte er sich aufs Bett und stützte seine Ellenbogen auf den Schenkeln ab.

»Ich bin so ein Idiot«, hauchte er leise in seine Hände.

Wie konnte ich nur einen Moment an Jimin zweifeln..

Nervös schaute der Jüngere Jungkook eine Weile an ehe er sich neben ihm hinsetzte.

»I-ich dachte es würde dir gefallen... Deshalb ist das mein erstes Geburtstagsgeschenk«, sagte er leise und zog seine Beine an seinen Körper.

»Gefällts dir nicht?«, fragte er schließlich, da sein Freund alles andere als glücklich aussah, was den Blonden traurig stimmte.

Jungkook blickte hoch zu Jimin und zog ihn mit einem Ruck zu sich, sodass er auf dem Bett lag und Jimin auf ihm. Er schlang seine Arme um den Hintern des Jüngeren und seufzte.

»Es gefällt mir sehr sogar. Es tut mir leid, dass ich wieder falsch gedacht hatte aber als ich diesen Mann aus dem Bad rauslaufen sah.. ich... war einfach wieder eifersüchtig.«

Jimin nickte leicht und küsste dann Jungkooks Wange.

»Ist schon okay... Aber Kookie, ich würde dir wirklich niemals fremdgehen. Vertrau mir«, lächelte er leicht.

»Ich weiß...ich weiß doch...«, seufzte der Ältere erneut und drückte ihn an sich.

»Verzeihst du mir ein weiteres Mal, Jimin?«

Der Jüngere nickte sofort.

»Ich verzeihe dir immer wieder gerne, Jungkook«, umarmte er ihn fest.

»Du bist einfach wirklich ein Engel, nur hast du deine Flügel versteckt«, tastete er seinen Rücken ab.

»Baby, wo sind die Flügel hm?«, witzelte er nur und war glücklich, dass Jimin ihm wieder verzeihen konnte.

Lachend setzte Jimin sich auf und fuhr sich durch das Gesicht.

»Vielleicht wachsen sie ja noch raus«, kicherte er und blickte zur Stange und dann wieder zu Jungkook. Dieser lachte ebenso bis er Jimin absetzte.

»Also. Da du eine Stange aufstellen lassen hast, erwarte ich nun auch eine Performance.«

»Heute Abend bekommst du deine Performance«, verschränkte er seine Finger mit Jungkooks.

»Was will das Geburtstagskind denn jetzt machen?«

»Heute Abend?? So lange noch...«, seufzte er und überlegte.

»Lass uns einfach in den Garten gehen.«

»Okay!«, stand der Jüngere erfreut auf und zog Jungkook nach draußen.

»Setz dich schonmal hin. Ich komme gleich.«

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