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Erzähler POV

»Was machen wir jetzt?«

»Erstmal diese Schürzen in die Wäsche«, lächelte der Ältere und nahm beiden die Schürzen ab.

»Und dann.. sauber machen.«

Solange Jungkook die Schürzen in die Wäsche schmiss, hatte sich der Kleinere die Aufgabe gemacht, die Küche zu säubern. Den Tresen hatte er schon abgeräumt, weshalb er die Zutaten vor sich platziert hatte und auf dem Stuhl die Sachen in die Schränke verstaute.

Jungkook kam zurück und musterte Jimin, der auf dem Stuhl stand und sich streckte.

»Weißt du an was mich das erinnert? Als wir damals deine Wände im Bad gestrichen hatten.«

»Stimmt, Daddy!«, kicherte der Jüngere und machte weiter.

»Meine schönen pinken Wände«, schmollte er.

»Weißt du, wir können wieder streichen bald« , zwinkerte der Ältere und hielt Jimin fest.

»Wir haben ja noch zwei Zimmer frei und ich glaube das ist perfekt. Das mit dem Trainingszimmer muss nicht sein.«

»Meinst du DIE freien Zimmer?«, fragte Jimin mit rosanen Wangen und musterte ihn neugierig.

»Mhmm«, nickte Jungkook langsam und nahm ihn da runter in seine Arme.

»Genau die mein ich.«

»A-also... Hmm... Du bist dir wirklich sicher, Daddy?«, fuhr Jimin mit seinen Händen über Brust des Dunkelhaarigen. Alleine wenn er wieder daran dachte.... er wollte es unbedingt.

»Ich bin mir mehr als sicher mein Engel~«, hauchte Jungkook und küsste seine Stirn.

»Ich will alles mit dir teilen, mein Herz gehört schon dir also. Oder willst du nicht? Ich verstehe das natürlich dann.«

»D-doch... Ich will... Aber ich weiß nicht, ob ich e-ein guter Vater oder Mutter sein kann. Ich bin ja erst 18 und .. Ähm... Ja, du weißt schon«, murmelte er und blickte dann nach unten.

Jungkook lächelte und hob sein Kinn etwas an.

»Das wirst du ganz bestimmt, da bin ich mir sicher. Und außerdem haben wir Zeit der Welt, schließlich werden wir ja noch Urlaub machen am Meer, heiraten, unsere Flitterwochen in einem anderen Land verbringen, zusammen ausgehen. Ach Baby, wir haben noch so viel zu tun.«

Jimin quietschte glücklich und musterte ihn mit großen Augen.

»Wie sind so Flitterwochen, Kookie? Was macht man da?«

»Ahh... naja... man macht Urlaub und feiert, dass man verheiratet ist und vielleicht hat man auch den ein oder anderen romantischen Abend. Oh natürlich der Bettsport«, schmunzelte er grinsend.

Anfangs musste der Jüngere lächeln und hörte ihm glücklich zu. Bei der letzten Aussage verschwand sein Lächeln und empört blickte er ihn an.

»Yah! Du Perverser.«

Jammernd schlug er ihm gegen den Oberarm.

»Aua. Aber Babyyyy~ Flitterwochen sind dafür gemacht«, grinste er und zog Jimin zu sich, um ihn in seine Arme zu nehmen.

Schmollend ließ Jimin es zu und presste seine Stirn wortlos gegen seine Brust.

»Du bist so horny.«

»Horny wegen dir und auf dich«, lächelte Jungkook und küsste seinen Haarschopf.

»Du bist eben mein unwiderstehlicher Mochi und ich liebe alles an dir«, seufzte er zufrieden aus und schloss kurz seine Augen.

Lachend umarmte Jimin ihn und kraulte seinen Rücken.

»Da frage ich mich wie du es die ganzen Jahre nach der Trennung ausgehalten hast«, löste er sich grinsend von ihm und kniete sich vor den Backofen, um die Pizzen zu betrachten.

»Naja, du hast es doch selber gesehen. Ich war immer schlecht gelaunt und angepisst und gestresst. Mein Onkel machte sich schon ziemliche Sorgen. Und dann kamst du.«

»Noch fünf Minuten«, setzte Jimin sich grinsend ihm gegenüber auf einen Hocker und nickte verstehend.

»Ja schon... Aber ich fand dich immer nett und sympathisch.«

»Du bist auch was ganz besonderes«, lächelte der Ältere und dachte an die Zeit damals als er ihn das erste Mal sah und sich dachte, dass das nur ein dahergelaufenes Kind war. Wie dumm.

Der Jüngere stützte sein Gesicht in seinen Händen ab und nickte dann stolz.

»I am unique!«, lachte er und blickte dann wieder zum Ofen.

Jungkook hob seine Braue und setzte sich neben ihm in der gleiche Position hin.

»Mhm~ yes you are.«

»Woah~ mit dem Englisch klingst du ja noch attraktiver.«

Schluckend und errötet blickte Jimin zur Seite weshalb Jungkook seinen Arm um die Hüfte des Jüngeren legte.

»Ich kann auch gerne französisch reden, wenn dir sowas gefällt.«

»Jaa~«, legte Jimin sich halb auf den Tresen und sah von unten in Jungkooks Gesicht.

»Rede auf französisch, Daddy~«, fuhr er mit dem Zeigefinger seine Brust runter.

»Je taime mon petit ami~«, hauchte der Ältere und leckte sich über die Lippen während er keinen Moment wegschaute und direkt in seine Augen sah.

Schluckend leckte Jimin sich ebenfalls über die Lippen.

»Und was heißt das?«, fragte er leise und mit einem unschuldigen Blick nach oben.

»Willst du das wirklich wissen? Schließlich bin ich doch ein Perverser Horny.«

Schmollend zog er Jungkook am Kragen zu sich runter und küsste seine Lippen gefühlvoll.

»Bitte Daddy. Sag es mir.«

Jungkook konnte nicht lange widerstehen und seufzte dann schließlich nachdem er diesen Kuss erwiderte.

»Ich liebe dich, mein Freund. Das sagen die Franzosen zu ihren festen Freunden«, erklärte er.
»Sowas wie: Ich liebe dich, mein Baby.«

»Uhhh~«, ließ Jimin seine Finger um Jungkooks Nacken fahren und spielte mit den Haaren am Hinterkopf.

»Das gefällt mir. Ich we-«, wollte er weiterreden, doch die Eieruhr piepste, weshalb er energisch aufstand und zum Backofen rannte.

»Fertig Daddy!«

Der Ältere genoss diese Berührung so sehr und wollte ihn gerade packen als der Timer klingelte und er seufzend ebenso zum Backofen ging.

»Ich hole sie raus, warte Baby.«

Er zog sich die Backhandandschuhe über und nahm die Bleche raus.

Hungrig starrte Jimin die Pizzen an und holte deshalb schnell zwei Teller und einen Pizzaschneider. Er gab den scharfen Gegenstand seinem Freund, da er oft schnitt, weil Jimin sich schon oft genug verletzt hatte.

»Das sieht echt gut aus«, lächelte er, während er noch eine Flasche Cola rausholte und diese auf die Kücheninsel mit zwei Gläsern setzte.

»Und es riecht verdammt gut.«

Grinsend schnitt Jungkook die Pizzen durch und legte auf die Teller rechts das Stück von Jimin und links das Stück von ihm selbst.

»Rechts ist dein Stück links ist meins.«

Damit lief er zu Jimin und setzte sich hin.

»Wir sind ehrlich, okay?«, nahm Jimin sich erst sein eigenes Stück und biss ab.

»Sehr lecker«, leckte er sich über die Lippen.

»Okay.«

Jungkook nahm ebenso sein eigenes Stück zuerst und biss rein.

Okay, das ist sogar sehr gut.

Fertig gekaut nahm er Jimins Stück und biss rein.

»Mhm~«

Jimin nahm zeitgleich Jungkooks Stück und musste feststellen, dass seine überaus lecker schmeckte.

Wieso schmeckt das so gut?

Er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und nickte nur.

»Wow, Jimin... deine Pizza schmeckt sehr gut«, sagte Jungkook nur und aß sie weiter bis das Stück weg war und er sich ein neues holte.

»Deine schmeckt auch gut. Sehr gut sogar.«

Schmollend aß Jimin Jungkooks Stück weiter.

»Wirklich? Mein Onkel hatte mich mal mit nach Italien genommen und da durfte ich selber mal Pizza machen«, lächelte er und aß Jimins drittes Stück Pizza schon.

»Aber ich mag deine trotzdem mehr.«

»Wirklich?!«, quietschte Jimin glücklich und beugte sich über den Tisch zu Jungkook.

»Ja, wirklich«, grinste der Ältere und küsste ihn bei dieser Gelegenheit sofort auf die Lippen.

»Du kannst wirklich sehr gut kochen und backen.«

»Dankeschön, Daddy~«, küsste Jimin ihn nochmal.

»Aber deine Pizza ist auch sehr lecker. Sie hat mir mehr geschmeckt«, schmollte er.

»Mir hat deine mehr geschmeckt... machen wir ein...  unentschieden. Süßigkeiten für einen halben Tag Plus Date«, lächelte er.

»Na schön... Aber ich muss schon sagen, deine Forderung war nicht gerade clever gewählt. Ich bin doch dein Freund, also kannst du ein Date immer bekommen«, grinste er.

»Ich weiß. Ich wollte erst was anderes vorschlagen aber so ist es auch schön.«

Der Ältere zog Jimin zu sich auf den Schoß und zog den Teller gleich mit.

»Was wolltest du denn vorschlagen?«, fragte Jimin neugierig, während er Jungkooks Pizza aß.

Jungkook beugte sich vor zu ihm und flüsterte.

»Dass du für einen Tag mein kleiner Sklave bist«, witzelte er aber blieb ernst dabei, weil er die Reaktion seines Freundes sehen wollte.

Der Jüngere verschluckte sich beinahe an seinem Essen, weshalb er erstmals runter schluckte und dann ihn mit großen Augen sah.

»Sklave? Was hättest... Naja was hättest du denn mit mir angestellt?«

»Ganz ganz böse Sachen«, raunte sein Freund und fuhr mit seinem Finger Jimins Rücken entlang.
Augenblicklich bekam der Jüngere eine Gänsehaut und völlig benebelt musterte er seinen Freund.

»W-was für böse Sachen, Daddy?«

Jungkook lehnte sich vor um Jimins Hals zu küssen und daran leicht zu saugen und dann aber wieder abzulassen.

»Dazu musst du aber schon mein kleiner süßer Sklave sein~«

»Ahh~«, keuchte er wegen Jungkooks Lippen an seiner Haut, weshalb er einen Rotschimmer auf seinen Wangen bekam.

»Ich kann heute Abend dein Sklave sein. Ich will wissen, was du machen willst, Daddy«, küsste er daraufhin Jungkooks Hals.

»Willst du das wirklich, Baby?~«, fragte der Ältere leise und keuchte leicht, da ihm so langsam die Lust überkam bei der Spannung, die gerade in der Luft lag. Er ließ seine Hand unter Jimins Oberteil gleiten und fuhr über seine weiche Haut.

Jimin nickte leicht und legte seine Hand auf Jungkooks, die auf seinem Bauch ruhte.

»Ja, will ich Daddy~«, blickte er ihm tief und unschuldig in die Augen, wobei seine pinken Bangs ihm leicht über die Augen gingen.

Jungkooks Augen funkelten tief dunkel und er kaute sich kurz auf der Lippe bevor er mit seiner Hand durch seine Haare fuhr.

»Sieh mich nicht so an Jimin«, sagte er in seiner tiefen und dominanten Stimme.

»Wieso nicht, Daddy?«, blickte Jimin ihn unwissend an und ließ nun von Jungkooks Hand ab, sodass er Jungkooks Hemd aufknöpfen konnte.

»Weil ich mich schon schwer zurückhalte«, flüsterte er und blickte auf Jimins Hände, die immer wieder während des aufknöpfens seines Hemdes, seine Brust berührten.

»Es ist zwar nicht Abends... Aber du brauchst dich nicht zurückzuhalten«, wandte Jimin nun seinen Blick auf seine eigenen Hände, wie sie Jungkooks Brust freilegten.

Jungkook keuchte leicht als Jimins kleine Hände auf seiner Brust lagen.

»Ich werde warten bis du bereit bist«, flüsterte der Ältere und näherte sich seinen Lippen bis sie sich ganz berührten und er Jimin einen gefühlvollen und gleichzeitig etwas verzweifelten Kuss aufdrückte.

Sofort fühlte sich Jimin schlecht und erkannte auch an dem Kuss, dass Jungkook die Intimität mehr als nur wollte aber ihm zeitgleich auch die Zeit lassen wollte. Er löste sich schneller als gewollt von ihm und nahm sein Gesicht in die Hände.

»Bist du sehr traurig, Kookie?«

Etwas verwirrt musterte Jungkook sein Gegenüber.

»Jiminiee, wieso sollte ich denn traurig sein?«, fragte er sichtlich überrascht.

Selbst wenn ich mich zurückhalten muss, ist es das wert, weil es Jimin ist.

»Na...Na, weil ich schon paar Mal geblockt habe und sonst nicht bereit dazu war. I-ich will ja.. Aber ich weiß auch nicht«, atmete er traurig aus.

»Jimin.«

Diesesmal nahm er Jimins Gesicht in seine Hände und lächelte sanft, ehe er ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte.

»Ich war etwas schroff zu dir und war kurz traurig, weil ich einfach nur Blödsinn dachte. Ich hatte einfach ein paar schlechte Erfahrungen aber du bist ganz anders. Du bist etwas besonderes und ich werde solange auf dich warten bis du bereit dazu bist. Und ich bin auch nicht mehr traurig, weil ich dich liebe und du mich liebst und das bleibt auch so. Verstanden?«

Jimin nickte leicht ehe er Jungkooks Hände runter nahm und seine Arme um seinen Körper legte.

»Ich habe verstanden, Jungkook«, umarmte er ihn schließlich, während er sein Geischt in seiner Halsbeuge vergrub.

Jungkook schlang seine Arme sofort um Jimin und lächelte. Er strich durch die pinken Haare seines Freundes und hauchte ein paar sanfte Küsse auf dessen Schulter.

Der Jüngere genoss die angenehmen Berührungen, weshalb er seine Augen genießerisch schloss.

»Du tust so gut~«

Der Ältere lächelte in Jimins Haarschopf hinein und führte seine Streicheleinheiten fort.

»Du tust besser~«, wiederholte er das was er das letzte mal schon sagte.

Lachend lehnte Jimin sich zurück und knutschte sein ganzes Gesicht ab ehe er seine Lippen mehrmals hintereinander küsste was Jungkook über sich ergehen ließ und seine Arme um die Hüften seines Freundes schlang.

»Baby~«, lachte er nun.

»Ich verliebe mich nur noch mehr in dich, wenn du dich weiter so verhältst und ich glaube mehr geht nicht mehr.«

Kichernd blickte Jimin in seine Augen.

»Ich will ja auch dein ganzes Herz haben. Alles meins«, piekste er in seine linke Brusthälfte ehe er sich runter beugte, diese Stelle küsste und sich dann grinsend zurücklehnte.

»Meins Daddy«, legte er seine Hand dann darauf.

»Es gehört doch schon dir mein Mochi«, sagte Jungkook und grinste dabei als sein Freund ihm diese Zuneigung schenkte.

»Weißt du, du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt.«

Glücklich quietschte Jimin auf.

»Das freut mich, Daddy. Du machst mich auch sehr glücklich. Glücklicher als ich die letzten Jahre war.«

»Das trifft sich gut, dann scheint es wohl auf Gegenseitigkeit zu beruhen.«

Jungkook strich einzelne Strähnen des Jüngeren aus seinem Gesicht weg und blickte in diese strahlenden braunen Augen.

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