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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Als wir alles besprochen hatten, sagte ich Frau Wang, dass ich alles planen würde weshalb sie auch froh war. Ich hatte auch Kontakte weshalb ich auch besseres organisieren konnte. Ich lief nun nachdem ich eine andere Klasse in Biologie unterrichtet hatte nach draußen und seufzte etwas. Ich brauchte etwas frische Luft, dabei lief ich ein wenig um das Schulgebäude wo ich jedoch Jungkook wieder alleine herumlaufen sah und natürlich lief ich zu ihm, versuchte dabei so unauffällig wie möglich zu sein.

,,Jungkook. Wieso bist du denn alleine?"

Er musste lächeln, sah dann über den Schulhof und seufzte.

,,Tae ging es nicht so gut.. er wurde von Yoongi nach hause gebracht.."

,,Ich verstehe. Gute Besserung an deinen Freund", sagte ich und lief etwas mit ihm über das Schulgebäude.

,,Wie geht es deinem Vater?"

Ich klang so als würde ich ihn kennen aber ich wollte nur wissen ob er den Job angenommen hatte.

,,Gut.. er hat eine neue Arbeit! Er muss jetzt nicht mehr so lange arbeiten wie vorher.."

,,Wirklich? Das freut mich sehr für ihn."

Also hatte er angenommen. Das war natürlich sehr gut. Auch wenn ich manchmal frech und vorlaut war, mein Appa und ich verstanden uns gut und respektierten uns. Er half mir gerne und ich half ihm, außerdem konnte ich immer mit meinen Sorgen zu ihm gehen.

,,Mich auch."

Er sah wieder zu mir auf.

,,Jetzt muss ich nicht mehr so viel im Haushalt machen und kann mich mehr auf die Schule konzentrieren. Appa möchte nämlich, dass ich einen guten Abschluss bekomme, damit ich später besser leben kann als wir es jetzt tun!"

,,Das ist ein guter Plan! Du solltest dich auf deine Noten konzentrieren."

Er nickte leicht aber sah dann traurig zu Boden.

,,Aber.. ich bin in Mathe voll schlecht.. und wenn ich meine Note nicht verbessere, dann bleibe ich sitzen.."

,,Dann kannst du froh sein einen Lehrer wie mich zu haben."

Ich grinste, denn jetzt hatte ich auch einen Grund um Jungkook privat zu treffen.

,,Ich gebe dir einfach Nachhilfe."

Er sah mich mit großen Augen an.

,,Wirklich?"

,,Natürlich. Da du jetzt ein Handy hast, können wir Zeiten ausmachen und uns treffen."

Ich wollte gerade seine Haare durchwuscheln aber ließ es dabei.

,,Naja.. ich schreib dir einfach. Ich sollte jetzt rein."

Er nickte und lächelte dankbar.

,,Dankeschön.."

,,Nicht dafür",antwortete ich und lief wieder rein. Jungkook bekam von mir nicht nur Mathe Nachhilfe sondern auch in anderen Dingen, weshalb ich mich umso mehr freute.

Ich hatte noch ein Gespräch mit dem Rektor weshalb ich zu diesem ging. Wir redeten über meine Klasse, über meinen Eindruck und darüber, dass ich nicht sagen sollte wer ich eigentlich wirklich war bzw wessen Sohn.
Ich verstand mich sehr gut mit dem Rektor obwohl ich wusste, er schleimte sich bei mir nur wegen des Unternehmens ein. Ich hatte mich aber daran gewöhnt und ignorierte dieses Tatsache zumal ich deshalb manchmal Vorteile dran zog.

Die Schule neigte sich schließlich dem Ende zu und ich lief zum Lehrerparkplatz wo ich zum Auto lief jedoch entschied ich mich dazu Jungkook anzurufen, dann würde ich ihn mit nach Hause fahren. So könnte ich auch gleich erfahren wo er wohnte.

Er nahm sofort nach dem zweiten Klingeln an.

,,Hallo Jiminie~~"

,,Jiminiee?",grinste ich.
,,Wo bist du? Komm zu Parkplatz, ich nimm dich mit."

,,Ich bin grade beim Tor...aber dann mache ich dir doch bestimmt Umstände.. ich kann auch laufen.."

,,Jungkook. Du solltest auf Daddy hören. Ich warte",war das Letzte was ich sagte und auflegte.

Ich stand am Auto und sah Jungkook gerade, wie er zu mir herlief. Dabei war er so schüchtern wie ein süßer Junge wie er nur sein konnte.

,,Junggukie~"

Er sah unsicher zu mir und blieb vor mir stehen, spielte dabei mit seinem Pullover.
Ich lief zu ihm und öffnete ihm die Türe.

,,Na komm, setz dich ins Auto."

Ich setzte mich auf die Fahrerseite und warf die Tür zu.

,,Woah.. wie cool.."

,,Gefällt dir mein Auto?",fragte ich und schaltete Klimaanlage sowie etwas Musik an.

,,Ja, es ist toll."

Er lächelte wieder total süß und zauberte mir damit ein großes Lächeln ins Gesicht.

,,Mach deinen Führerschein und du darfst es fahren",sagte ich und startete den Motor. Dann fiel mir ein, dass er wohl nicht das nötige Geld dazu hatte.

Jungkook seufzte und sah aus dem Fenster.

,,Mhm..."

Ich schien ein heikles Thema angesprochen zu haben, weshalb ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte und losfuhr. Er strich schon automatisch mit seinem Finger über diese, was mich schmunzeln ließ. Er taute langsam auf.

,,Weißt du überhaupt wo ich wohne..?"

,,Natürlich. Ich bin schließlich dein Klassenlehrer",sagte ich und versuchte mich damit rauszureden.
,,Gleichzeitig dein Daddy also muss ich ja wissen wo mein Babyboy wohnt."

,,Oh.. okay.."

Er spielte weiterhin mit meiner Hand und ich glaubte ihn Lächeln gesehen zu haben.

,,Darf.. darf ich denn wissen, wo du wohnst..?"

,,Wenn ich dir Nachhilfe gebe, kann ich dir ja gerne zeigen wo ich wohne",antwortete ich darauf.
,,Ich denke meine Wohnung wird dir sehr gefallen."

,,Wirklich???"

,,Na klar. Außerdem wäre mal ein bisschen Gesellschaft schön."

Dass ich das mal sagen würde..

Ich hielt vor Jungkooks Wohnung.

,,Warte. Das ist für dich, bevor du gehst."

Ich reichte ihm noch den Umschlag, in dem die Besitzerrechte des Hauses waren, das ich gekauft hatte.

,,Was ist das?"

Er sah fragend auf den Umschlag und nahm ihn mit einem leisen 'danke' an.

,,Öffne es daheim. Am besten mit deinem Vater und sieh es als Geschenk an. Dein Vater soll sich in Verbindung mit mir setzen und wir reden darüber und falls er dich fragt wieso ich dir sowas gegeben habe sag ihm, dass er nun unsere volle Unterstützung bekommt. Er wird schon verstehen, was ich meine",grinste er.
,,Und jetzt ab mit dir nach Hause."

,,Oh okay.."

Er nickte leicht, beugte sich dann zu mir rüber und küsste meine Wange.

,,Bis morgen."

,,Bis morgen", flüsterte ich eher zu mir selber und wartete bis er drin war bevor ich wieder wegfuhr.

Er war so süß..

Ich fuhr den Weg nach Hause und sang leise bei den Songs mit bis ich ankam. Daheim angekommen warf ich mich auf die Couch und wartete einfach nur auf den Anruf von Herr Jeon.

Wie werden sie reagieren? Wird es Jungkook gefallen?

Ich war irgendwie glücklich und hoffte nicht, dass sie nein sagten. Mein Telefon klingelte dann nach ein paar Minuten des Wartens weshalb ich sofort ranging.

,,Hier Park, ich nehme an ich rede mit Herrn Jeon?"

,,Genau.. ja.. guten Tag Herr Park."

,,Sie fragen sich bestimmt wieso sie Besitzer dieses Hauses sind nehme ich an."

Ich lächelte und warf ein Bein über das andere. Die Wahrheit war eigentlich, dass ich in Jungkooks meine Kindheit sah, nachdem ich von seiner Situation erfuhr, bis ich von den Parks adoptiert wurde und selber einer wurde. Natürlich war es auch, weil ich in Jungkook vernarrt war.

,,Natürlich frage ich mich das aber ich habe auch eine Frage an sie, Mr.Park."

,,Fragen Sie, Herr Jeon. Dann erzähle ich Ihnen wieso ich das tue."

,,Wie kommt es, dass sie meinem Sohn ein so teures Handy geschenkt haben und ihm dann auch noch so viel Aufmerksamkeit schenken? Taehyung findet das ganze seltsam, hat Sie beobachtet und mit mir darüber geredet. Also möchte ich jetzt von Ihnen wissen, was sie von meinem Sohn wollen."

Diese Frage war mehr als berechtigt.

,,Wissen Sie... ich sehe in ihrem Sohn meine Kindheit. Ich war damals alleine, kämpfte mich durch. Meine Mutter war eine Crackhure, verzeihen Sie mir für diesen Ausdruck. Ich lebte in einem kleinen Häuschen mit wenig Essen, wenig Geld und ich war auf mich alleine gestellt. Mein Vater starb recht jung an einer Herzkrankheit. Naja..."

Ich machte eine kurze Pause.

,,Ich war acht als meine Mutter an den Drogen starb, wusste nicht wohin mit mir, natürlich steckte man mich in ein Waisenhaus wo ich zwei Jahre blieb bis mich mein Vater adoptierte und ich jetzt Sohn des großen Unternehmers Park Wuhoon bin. Naja, Jungkook hat mir nicht alles erzählt aber er sagte mir er besäße kein Handy, ich merkte auch im Unterricht, dass er bei den Themen Kosten und zahlen ziemlich traurig wurde. Er ist ein guter Junge und ich möchte ihm das Leid ersparen, das ich als kleines Kind durchmachen musste. Ich möchte ihm helfen, es hat diese persönliche Verbindung an meine eigene Vergangenheit. Ich hoffe Sie verstehen das. Ich möchte natürlich im Rückzug nichts von Ihnen. Nur, dass Sie genug Möglichkeiten haben, um glücklich mit Ihrem Sohn zusammenleben zu können."

Ich öffnete mich gerade einem Fremden und erzählte ihm das, was die wenigsten von mir wussten.

,,Das tut mir sehr leid zu hören.. und ich danke ihnen.. aber bitte passen sie auf, mein Sohn sehnt sich nach jemanden, der ihm Liebe gibt.. er könnte einiges falsch verstehen und ich möchte nicht, dass er verletzt wird."

,,Ich möchte natürlich nicht, dass Jungkook verletzt wird. Eine Bitte hätte ich da jedoch.. könnten Sie Jungkook einfach verschweigen, dass ich der Sohn von Park Wunhoo bin? Ich möchte ihm das erstmal nicht erzählen.

,,Unter der Bedingung, dass sie auf ihn aufpassen, natürlich."

,,Das werde ich",lächelte ich und setzte mich auf.
,,Falls Sie irgendetwas benötigen sollten, rufen Sie mich bitte an. Ich werde alles tun was in meiner Macht liegt."

,,Ich danke Ihnen.. ich sollte jetzt auflegen, ich muss noch einkaufen gehen damit Jungkook etwas zum Mittag bekommt. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."

,,Danke. Das wünsche ich Ihnen auch",antwortete ich und legte auf. Heute war ein ganz besonderer Tag. Heute fing meine Beziehung zu Jungkook so richtig an.

Als das Handy wieder klingelte, sah ich nach wer es diesesmal war und freute mich darüber als ich Jungkook Namen las.

,,Na Kleiner? Hat dir meine Überraschung gefallen?"

,,Es ist so schön.. aber doch viel zu viel.."

,,Jungkook. Mach dir keine Gedanken darüber und nimm es an."

Ich spielte mit dem Kugelschreiber in meiner Hand.

,,Übrigens möchte ich mit dir morgen schon mit der Nachhilfe anfangen. Wir schreiben bald eine Mathearbeit."

,,Okay.."

,,Außerdem solltet ihr bald umziehen, das Haus ist möbliert."

,,Oh okay...aber du Jimin..?"

,,Ja?"

Ich legte den Kugelschreiber nun weg und legte mich hin.

,,Wann.. wann zeigst du mir... was ein Babyboy ist..?", murmelte er und ich konnte mir vorstellen, wie unangenehm das für ihn wohl sein musste. Ich grinste verschmitzt.

,,Das lernt man nicht von heute auf morgen, das braucht alles seine Zeit."

,,A-aber.. wann fängst du an..?"

,,Du scheinst wohl mehr als interessiert zu sein mein kleiner Babyboy~"

Nach einer kurzen Pause redete ich weiter.

,,Wir fangen morgen an."

,,Wirklich? ..darf.. darf ich dich dann auch.. küssen..?"

,,Willst du das denn?"

Natürlich wollte er, sonst würde er nicht fragen aber alleine seine Antwort bereitete mir ein warmes Gefühl im Körper.

Er kicherte ins Handy und ich musste deshalb lächeln.

,,Ja.. ich möchte Daddy küssen!"

,,Kannst du bitte nochmal lachen für Daddy?",fragte ich und freute mich schon auf den morgigen Tag.

,,Aber wieso denn??", kicherte er wieder.

,,Weil ich gerne höre wie du lachst. Es klingt so wunderschön."

Meine Augen waren geschlossen und ich genoss es mit ihm zu reden.

,,Dankeschön.."

,,Dafür doch nicht",lachte ich.
,,Aber sag deinem Vater ja nichts okay?"

,,Werde ich nicht. Das ist unser Geheimnis, Daddy!"

,,Sehr gut Babyboy",schmunzelte ich.
,,Du bist ein braver Babyboy, morgen bekommst du eine Belohnung dafür."

,,Eine Belohnung?"

,,Ja, wenn du brav bist bekommst du eine Belohnung und wenn du fies bist eine Bestrafung."

,,Ich bin immer brav, Daddy!!"

,,Wir werden sehen, mein Kleiner", grinste ich.

,,Okaaay."

,,Was machst du gerade?",fragte ich ihn und stand auf, um mir etwas zu kochen.

,,Mein Zimmer ein wenig aufräumen.. hier liegen überall meine Schulsachen herum..ich muss gleich noch einen Songtext lernen! Hörst du mir dabei zu?"

Ich hielt inne.

,,Liebend gerne. Sing für Daddy~"

,,Yay!"

Er fing an zu singen und ich hörte ihm zu, dabei konnte ich nichts anderes tun und fixierte mich voll und ganz auf Jungkook. Er klang so gut, seine Stimme war weich und ...sanft wie ein Windhauch. Er brachte so viele Emotionen rüber.

,,Daddy? Wie war ich??"

Ich brauchte eine Weile um zu antworten.

,,Du warst einfach klasse, Baby. Ich liebe deine Stimme, du bist sehr talentiert."

,,Danke.."

,,Du weißt ich werde nun öfters von die verlangen mir etwas vorzusingen",sagte ich lächelnd ins Telefon.

,,Echt? War das wirklich so gut?",kicherte er.
,,Dann werde ich für dich singen, egal wann du es willst!"

,,Naww Baby, du bist so süß ",sagte ich noch und sah auf die Uhr.

Wir telefonieren schon eine halbe Stunde?!?

,,Oh.. ich glaube mein Appa ist zurück.. ich muss auflegen.."

,,In Ordnung, wir reden morgen Baby",sagte ich und legte seufzend auf.

Das fängt ja schon mal gut an.

Es tat wirklich gut mit Jungkook zu reden, selbst über das Telefon und machte mich wirklich glücklich. Ich fühlte mich nicht mehr so leer, so als würde irgendetwas wichtiges fehlen.

Ich räumte noch ein bisschen auf, bereitete noch bis spät abends alles vor für die Schule und konnte mich dann endlich ins Bett legen. Ich freute mich schon auf den morgigen Tag mit dem Jüngeren und war ziemlich aufgeregt.

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