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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Am nächsten Morgen wachte ich auf und richtete mich, damit ich beim Umzug helfen konnte. Ich hatte schon ein großes Auto arrangiert. Zum Frühstücken hatte ich keine Zeit, weshalb ich mit dem Auto zu Jeongguk fuhr und bei ihnen klingelte.
Sobald die Tür von meinem Freund geöffnet wurde zog ich ihn schnell zu mir bevor sein Vater kam und drückte ihm einen Kuss auf.

,,Hey mein Engel~"

Jeongguk lächelte und drückte mich ein wenig weg.

,,Vorsichtig.. da ist Leben in mir!", kicherte er und drückte mur dann auch einen Kuss auf.

,,Oh.. Tut mir Leid Baby", sagte ich schnell und löste mich dann, um einen Kuss auf seinen Bauch platzieren zu können.

Weiter kichernd strich er durch mein Haar.

,,Wir müssen vorsichtig sein, wir wollen doch nicht das dem Baby etwas passiert!"

,,Du kannst darauf wetten, dass ich mehr als vors-"

,,Park! Wurde Zeit, dass du kommst. Pack sofort mit an", sagte Herr Jeon streng und ich löste mich sofort von Jeongguk und rannte ins Wohnzimmer.

,,Sei bitte nicht so fies, Appa.."

Seufzend nickte sein Vater dann schließlich.

,,Ich versuchs mein Kleiner."

Ich trug die Kartons, die übrigens ziemlich schwer waren, ins Auto nach draußen.

,,Okay.. ich mache euch was zu trinken."

,,Danke Bab- eh...Jeongguk~"

Ich erntete böse Blicke von seinem Vater aber lächelte nett und schleppte die Kisten und Kartons weiter.

,,Gute Arbeit Park. Hätte nicht gedacht, dass du so ein Muskelpaket bist. Siehst... nicht so aus", schmunzelte Herr Jeon plötzlich was mich irgendwie komisch stimmte.
Ich versuchte es als Kompliment anzunehmen und verbeugte mich kurz.

,,Danke Herr Jeon."

Wieso bin ich so nervös? Vielleicht weil das mein zukünftiger Schwiegervater sein wird? Das muss es sein.

Jeongguk  brachte die Gläser auf einem Tablett zu uns und lächelte breit.

,,Hier, ich hoffe es schmeckt euch!"

Ich blickte zu Jeongguk und lächelte schon, da hielt mich Herr Jeon zurück und zeigte auf die verbliebenen Kartons.

,,Ohne Fleiß, kein Preis."

Leicht schluckend nickte ich und trug die Kartons weiter. Während ich den Karton anpackte, tadelte Jeongguk mit seinem Vater.

,,Appa! Er muss auch zwischen durch was trinken oder willst du Schuld sein wenn er umkippt!"

Genau! Mein Baby sorgt sich um mich.

Herr Jeon seufzte und gab dann nach.

,,Fünf Minuten und mehr nicht."

Ich bedankte mich und ging zu meinem Glas mit Eistee. Während ich trank, ließ ich meinen Blick kaum von Jeongguk ab und leckte mir über die Lippen.

,,Mhmm~ das schmeckt sehr gut!"

,,Danke!", lächelte er und trank weiter, bevor er das Glas weg stellte und mich umarmte.

,,Du machst so viel, dankeschööön~"

Ich erwiderte die Umarmung und strich sanft durch seinen Haarschopf.

,,Ich würde alles für dich tun, Jeonggukgiee~"

Herr Jeon, der uns die ganze Zeit zu beobachten schien, räusperte sich und somit löste ich mich schnell wieder von Jeongguk.
Jeongguk jedoch nahm meine Hand und zog mich mit in Richtung seines Zimmers.

,,Ich habe auch noch einen Karton, du hilfst  doch oder??"

Ich schmunzelte und schlang meine Arme um ihn, um ihn näher an mich zu ziehen.

,,Natürlich helfe ich Baby~"

,,Der ist auch nicht so schwer! Da sind nur Klamotten, einige Wertsachen und Bücher drinnen~"

,,Selbst wenn er schwer wäre..  ich hätte das tragen können", zwinkerte ich Jeongguk zu und zeigte ihm meine Muskeln. Er kicherte und berrachtete mich mit roten Wangen an, dann nuschelte er ein leises "Pabo" und öffnete die Tür zu seinem Zimmer.

Ich sah mich um, legte mein Glas dann weg und nahm den Karton mit. Herr Jeons Blicke spürte ich immer noch auf mir weshalb ich geradeaus blickte und die Kartons einfach wortlos zum Auto trug.

Als endlich alles verräumt war, seufzte ich laut aus und setzte mich auf den Boden.

,,Gute Arbeit, Park. Fünf Minuten dann das gleiche umgekehrt in der anderen Wohnung", lächelte er und lief raus. Ich legte mich auf den Rücken und schloss kurz meine Augen.

Wieso habe ich keine Männer rufen lassen..

Als ich dann spürte wie jemand über meine Brust strich, öffnete ich die Augen.

,,Das hast du toll gemacht!"

Ich schlang meine Arme um Jeongguk und umarmte ihm leicht.

,,Danke~ wie gesagt, für dich würde ich alles tun."

Er küsste meine Wange und lächelte.

,,Ich liebe dich~"

,,Ich dich auch, mein Baby~"

Jeongguk kuschelte sich an mich und ich genoss den Moment bis...

,,Jeongguk. Park. Auseinander!"

Sofort rappelte ich mich auf aber half Jeongguk noch vorsichtig hoch, sodass er selber nicht viel tun musste.

,,Wir sollten gleich losfahren."

,,Okaaay", seufzte Jeongguk und zog mich mir sich mit. Zusammen mit Jeongguk liefen wir raus, gefolgt von Herr Jeon, dessen Blicke töten könnten.

,,Du fährst, Park."

Ich nickte und setzte mich an den Fahrersitz.

,,Versuchst du uns extra zu trennen, Appa??", kam es von Jeongguk und er sprach das aus, was ich dachte.

,,Ich doch nicht. Ich finde nur, dass Park bestimmt besser diesen großen Wagen fahren kann als ich, mein Sohn. Oder willst du, dass wir einen Unfall bauen?"

Clever Herr Jeon aber ich werde nicht aufgeben.

,,Natürlich, das ist auch kein Problem."

,,Nein.., antwortete Jeongguk nur.
,,Will ich nicht."

Ich fuhr also zum Haus und es war ziemlich still bis wir ankamen. Ich parkte und stieg aus, um Jeongguk rauszuhelfen.

,,Jeonggukgie~ komm!"

Als er neben mir stand, gab er mir einen schnellen und kurzen Kuss und lächelte.

,,Dankeschön~"

,,Nichts zu danken mein Kl- Jeonggukgie~"

Ich lächelte und zog ihn dann mit in das Haus. Auch Herr Jeon betrat dies und es schien ihm schon zu gefallen. Sie betrachteten es wobei der Jüngere seine Augen weit öffnete und staunte.

,,Woah, so toll!"

,,Gefällt es dir? Ich hatte natürlich Bendenken mit der Inneneinrichtung deshalb-"

,,Es ist wirklich sehr schön hier, Park. Danke sehr."

,,Danke... Herr Jeon. Ich möchte wirklich das Beste für Jeongguk."

Jeongguk lief ein Stück vor und drehte sich dann zu mir.

,,Es ist perfekt! Natürlich gefällt es mir."

,,Das freut mich", sagte ich und lief voraus.

,,Ich zeige euch noch die ganzen Zimmer", sagte ich und lief den Gang entlang.

,,Also ihr könnt aussuchen, welches Zimmer wem gehört. Beide sind sehr groß aber an diesem Zimmer ist doch nebenan ein Arbeitszimmer, was perfekt für Sie-"

,,Ein Arbeitszimmer. Ach du meine Güte...
Davon hab ich immer geträumt."

Jeongguk kicherte über die Unterbrechung und öffnete einfach eins der beiden Zimmer.

,,Woah wie schön!"

,,Mhm~", lächelte ich und legte einen Arm um Jeongguks Hüfte. Herr Jeon war damit beschäftigt sein Arbeitszimmer zu bestaunen weshalb ich schnell einen Kuss auf Jeongguks Lippen platzierte.

,,Pschh", legte ich meinen Finger auf die Lippen und zwinkerte ihm dann zu.
Er nickte und sah mich brav an, ehe er mir auch einen Kuss auf die Lippen drückte. Ich vertiefte den Kuss und schlang meine Arme um seine Hüfte.

Irgendwie hat es ja was aufregendes im Nebenzimmer mit ihm rumzumachen während sein Vater uns jeden Moment erwischen könnte.

Jeongguk keuchte leise in den Kuss und klammerte sich an mich, als ich dann meine Zunge in seinen Mund schieben wollte hörte ich Herr Jeon kommen.

,,Also es sieht wirklich toll aus hier..."

Schnell löste ich mich von meinem Freund und räusperte mich.

,,Ich kann dir wirklich nicht genug danken für..."

Er blickte uns beide misstrauisch an und man konnte sehen, dass er etwas sauer war.

,,...all das."

,,Gerne. Wie gesagt, ich würde alles für Jeonggukgie tun."

,,Ich merke schon. Danke sehr.
Und jetzt ab an die Kartons!"

So trugen Herr Jeon und ich die ganzen Kartons in das Haus während Jeongguk sich umsah und sich einlebte.
Er reichte uns ein Glas mit Cola und setzte sich zurück aufs Sofa, welches im Wohnzimmer stand.

Puh... Jeongguk und ich werden nachher alles auspacken. Übrigens Park, wirst du jetzt im Unternehmen arbeiten?"

,,Genau. Ich werde Montag anfangen. Übrigens wird Montag auch schon ein Privatlehrer für Jeongguk kommen."

Jeongguk schmollte sofort und ich hatte schon mit dieser Reaktion gerechnet.

Aber dann sehe ich meine Freunde doch nicht mehr, wenn ich Zuhause unterrichtet werde.."

,,Das ist erstmal leider so, da du schwanger bist. Deine Freunde dürfen dich bestimmt besuchen kommen, nicht wahr, Herr Jeon?"

,,Ja, mein Sohn. Du kannst sie trotzdem treffen aber es wäre erstmal besser Privatunterricht zu bekommen."

,,Na guuut", nickte er und lächelte wieder. Auch ich lächelte Jeongguk an und wollte ihn küssen als ich ein Räuspern hörte.

,,H-Herr Jeon... ich liebe Jeongguk wirklich sehr. Also.. ehm.."

Jeongguk kuschelte sich an mich und vergrub sein Gesicht in seiner Halsbeuge was Herr Jdon sah und dann plötzlich aufstand.

,,Schon gut. Ich räume die Kartons aus."

Ich nickte und strich über Jeongguks Haar während Jeongguk wohl an meinem Hals schnüffelte was mich etwas kitzelte und ich mich lächelnd von ihm löste.

,,Baby, das kitzelt."

,,Tut mir leid!", sah er mich entschuldigend an und spielte mit meinem Shirt.

,,Dafür doch nicht."

Ich hob sein Kinn an und blickte ihm in die Augen. Hatte ich ihm jemals gesagt wie schön seine Augen waren?

,,Du hast wunderschöne Augen. Wie die eines Rehs, so schön."

,,Wirklich??"

Seine Augen fingen an zu strahlen und ich er sah mich aus großen Augen an weshalb ich einfach nicht mehr als lächeln konnte.

,,Und jetzt strahlen sie aich noch so schön."

Meine Hand strich über seine Wange, die wieder total rot wurde aber er mir dennoch einen Kuss auf die Wange gab.

,,Du machst mich ganz verlegen, Daddy.."

,,Das ist mein Job, Baby", erwiderte ich und zog Jeongguk an mich, dann legte ich meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss sofort und klammerte sich an mich, während ich lächelte und meine Augen schloss.

Langsam bewegte ich meine Lippen gegen Jeongguks und drückte mein Gewicht gegen seins weshalb er sein Gleichgewicht verlor und mit dem Rücken aufs Sofa plumpste, wobei ich er mich mitzog und ich nun auf ihm lag.
Ich sollte eigentlich aufhören aber er war wie eine Droge und ich war süchtig danach. Ich ließ nicht von ihm ab und hoffte nur, dass sein Vater nicht kam. Als Jeongguk den Kuss vertiefte, keuchte ich etwas in seinen Mund und wollte weiter gehen aber ich fing erst gar nicht mit der Zunge an, da ich mich dann kaum zurückhalten könnte und löste mich dann außer Atem von dem Kuss.

,,Jeonggukgie~ du bist das beste was mir je passiert ist."

Er kicherte und drückte mir noch einen kurzen Kuss auf.

,,Du bist auch das beste was mir je passiert ist! Ich liebe dich so sehr Daddy!"

,,Awww Babbyy, ich dich auch~"

Ich zog ihn mit hoch und grinste als ich Herr Jeons Blicke auf uns spürte.

,,Ich denke Jeongguk und ich machen den Rest alleine."

Mein Lächeln verging  und ich nicke, gab Jeongguk noch einen Kuss auf die Wange bevor ich aufstand.

,,Wann sehen wir uns wieder??"

,,Ich schreibe dir, Jeonggukgie~"

Ich verbeugte mich und verabschiedete mich bevor ich rauslief.

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