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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

,,Mein Vater meinte übrigens, dass wir morgen umziehen.. ich werde dann wahrscheinlich eine Weile nicht zur Schule kommen, bis alles geregelt ist..", nuschelte ich leise und genoss diese Streicheleinheiten von ihm.

,,Baby... du wirst dich nicht überanstrengen. Ich werde sofort kündigen auch wenn das eigentlich nicht geht und helfe euch!", erklärte ich ihm.

,,Wehe du packst irgendwelche schweren Sachen und machst irgendetwas anstrengendes."

,,Heißt das auch kein Sport mehr für mich?"

Er öffnete seine Augen wieder und legte seinen Kopf schief, schmollte dann dabei.

,,Auch kein Sport mehr für dich", lachte ich und küsste ihn erneut.

,,Aber.. fast mein ganzer Stundenplan ist voller Sport."

Du darfst nur Dehnsport machen. Leichte Übungen, strecken. Sowas", sagte ich und streichelte weiter seinen Bauch.

,,Aber das ist doof", schmollte er, spielte mit meinem Hemd und öffnete die Knöpfe, um sie daraufhin wieder zu schließen.
Ich lachte etwas über seine Handlung und fuhr seine Gesichtskonturen nach.

,,Das musst du wohl ertragen."

.,Leider.."

Er schloss seine Augen wieder und rutschte näher an meinen Bauch, lag somit mit seinen Kopf auf meiner Mitte was mich erstmal kurz keuchen ließ.

,,Jeongguk... Baby... du liegst auf meiner.. Mitte", sagte ich etwas lächelnd.

,,Huh..?"

Er rutschte dann etwas zurück und sah auf meine Mitte, wurde dadurch total rot und versteckte sein Gesicht in meinen Oberschenkeln.

Ich lachte leise und strich über seine Haare.

,,Schon okay."

Jeongguk jammerte leise und drückte sein Gesicht nur mehr in meine Beine weshalb ich nur weiterlachen musste.

,,Baby. Du solltest dir jetzt über andere Sachen Sorgen machen. Dein Vater kommt bald nach Hause."

Er setzte sich sofort auf und sah ziemlich besorgt und ängstlich aus.

,,Wie sagen wir das meinem Appa?? Er wird dir.. uns.. den Kopf abreißen..was..was ist wenn er das nicht akzeptiert??"

Tränen sammelten sich in seinen Augen.
Ich nahm ihn sofort wieder in meine Arme und strich über seinen Kopf.

,,Psch...Er wird es akzeptieren. Da bin ich mir sicher, er liebt dich mehr als alles andere und ich bin auch noch da. Ich werde alles mögliche tun, um ihn zu überzeugen."

,,D-danke."

Er klammerte sich an mich und hörte dann auch schon die Haustür, weshalb er sich leicht von mir löste und zur Wohnzimmertür sah.

Dann mal los...

Herr Jeon kam rein, blickte uns erstmal an und sah jetzt schon leicht verärgert aus.

,,Hallo Jeonggukgie. Hallo Herr Park."

,,Hi Appa..", sagte Jeongguk leise, nahm aus nervosität meine Hand und spielte mit ihr, während ich ihn unsicher ansah.

Er blickte auf unsere Hände und seufzte dann mit einem nicht wirklich glücklichen Gesichtsausdruck.

..Herr Jeon. Jeongguk und ich müssen mit Ihnen reden."

Ich wusste, dass Jeongguk gerade viel zu ängstlich und unsicher war, um etwas zu sagen, weshalb ich das reden übernahm.
Herr Jeon nahm sich einen Stuhl und setzte sich und gegenüber.

,,Und um was ... geht es?"

Ich war ernst und leicht nervös aber ich wollte ihm zeigen, dass ich Jeongguk liebte.

,,Jeongguk und ich... lieben uns und sind schon länger... in einer Beziehung."

Viel zu ruhig antwortete Jeongguks Vater und schien nicht überrascht darüber. Ob er schon davon wusste? Ich meine, wir waren auch ziemlich offensichtlich.

,,Ich weiß."

,,Und Jeongguk ist schwanger", sagte ich daraufhin, drückte dann Jeongguks Hand.

Und genau jetzt riss er seine Augen auf und stand aprubt auf.

,,WAS?"

Jeongguk zuckte bei seiner Lautstärke zusammen und senkte seinen Kopf erneut, nuschelte dann ganz leise etwas.

,,A-appa sei bitte nicht.. b-böse.."

Dieser lief dann im Raum auf und ab und blieb dann vor mir stehen.

,,Ich sagte Ihnen doch, Sie... du ... sollst aufpassen. Jeongguk geht zur Schule, ist noch jung und hat ein Leben vor sich. Wie konntest du nicht vorsichtig sein???"

Schwer schluckend antwortete ich und versuchte gleichzeitig Jeongguk zu beruhigen.

,,Herr Jeon, hätte ich gewusst, dass Jeongguk einen Gendeffekt hat, würde ich aufpassen und ich liebe ihn. Ich werde auf ihn aufpassen und ihn unterstützen, werde ihm einen Privatlehrer besorgen. Aber bitte. Ich will für Jeongguk da sein."

Ich wollte es wirklich und ich hoffte einfach nur ihn überzeugen zu können.

Herr Jeon sah zu Jeongguk, wie er sich an mir festhielt und wieder weinen wollte, weshalb er wohl seufzte und sich über das Gesicht fuhr.

,,Jeongguk, egal was passiert... ich stehe hinter dir. Ich finde das zwischen euch.. nicht gerade gut aber solange Jimin sich um dich und das Baby Sorgen wird, soll mir ... das recht sein."

Dann lief er zu Jeongguk und nahm ihn in seine Arme. Jeongguk klammerte sich sofort an ihn und schluchzte leise.

,,D-danke appa.. ich habe dich lieb.."

Seufzend strich er über die Haare seines Sohnes.

,,Ich dich auch..."

Ich stand sofort auf und verbeugte mich vor Herrn Jeon, da ich es mir viel schlimmer vorgestellt hatte aber seine Liebe zu seinem Sohn wahr eben sehr groß.

,,Danke vielmals, Herr Jeon. Ich verspreche gut auf Jeongguk aufzupassen."

Jeongguk lächelte und löste sich von seinem Vater, um zu mur zu laufen und mich zu umarmen.

,,Jiminiee~"

Ich erwiderte die Umarmung, sah dennoch Herr Jeons Blicke, die töten konnten weshalb ich schluckte.

,,Alles wird gut, Jeonggukgie~ ich bin bei dir."

,,O-okay.."

Er schmiegte sich an mich und sah süß zu mir auf weshalb ich ihn küssen wollte aber bemerkte, dass sein Vater noch immer da stand.

,,Ich sollte jetzt aber gehen, Jeonggukgie~
Ich werde morgen vorbei kommen und ich werde beim Umzug helfen."

Ich wandte mich an Herr Jeon.

,,Jeongguk soll nicht helfen, ich werde das tun."

,,Okay, auf Wiedersehen", sagte er nur und wollte mich wohl so schnell wie möglich loswerden.

,,Tschüss..", sagte Jeongguk noch schmollend und ließ mich los. Seufzend verließ ich die Wohnung und stieg in mein Auto.

Zuerst muss ich kündigen und dann ein Haus raussuchen wo wir zusammen leben können, gleichzeitig irgendwie Herr Jeon UND Taehyung zeigen, dass ich es ernst meine.

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