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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Ich kam endlich an und klingelte sofort bei Jeongguk. Ich hatte solche Angst, dass ich ihn verlieren würde und das wollte ich nicht. Ich würde ihm die besten Ärzte holen die es gäbe und ihn mit allem möglichem versorgen.

Als er mir die Tür öffnete, legte ich sofort meine Arme um ihn und hob ihn hoch.

,,Babbyy! Was ist los? Was hat der Arzt gesagt? Ist es sehr schlimm? Ich will dich nicht verlieren Jeonggukgiee.."

,,Tust du nicht."

Er lächelte und strich durch mein Haar.

,,Und schlimm ist es auch nicht wirklich.. nur kompliziert.."

Seufzend setzte ich ihn wieder ab und ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen.

,,Was ist es denn Jeonggukgie..?"

,,Ein.. Baby..?"

,,Ein... was?", fragte ich und sah ihn schockiert an.
Ein Baby? Baby??? So wie.. also... dieses kleine Ding... aus dem Bauch...was nur Frauen bekommen können? Ein... also.. das Ding da.."

Ich blickte auf seinen Bauch und dann zu ihm hoch während er langsam nickte und unsicher auf seiner Lippe herumkaute.

,,Ja.. ein.. Baby.."

,,Aber... du kannst doch keine Babys kriegen.. ", sagte ich leise und blickte die ganze Zeit auf seinen Bauch.

Und wenn doch... wäre ich wohl der glücklichste Mann der Welt.

,,D-doch.."

Er spielte mit seinen Fingern und sah zu Boden.

,,I-ich.. ich habe einen Gendefekt, der das möglich macht.. ich.. sagte ja.. es ist kompliziert.."

Gendefekt... ich habe das sogar gelesen...ich kenne mich sogar damit aus. Ich bin ein Biolehrer verdammt.

Kurz versuchte ich alles zu verarbeiten und merkte nicht, dass mir eine Träne aus dem Auge lief.

Ein Baby.. von Jeonggukgie... und von.. mir...

Er löste sich von mir und legte seine Arme um seinen Bauch.

,,Du willst das Baby nicht..?"

Ich blickte ihn weinend an und lächelte sanft.

,,Ich will es so sehr, Jeonggukgie... so sehr.."

Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn ausgiebig. Jeongguk erwiderte den Kuss erleichtert und klammerte sich an mich, weinte nun ebenfalls leise.

,,I-ich dachte schon.. d-du würdest mich a-alleine lassen.."

,,Ich würde dich.. niemals alleine lassen...", flüsterte ich und wischte seine Tränen weg.

,,Ich will dich und das Baby. Ich will mich um euch Sorgen."

Er lächelte glücklich und küsste mich für einen Augenblick.

,,Ich liebe dich, Daddy."

,,Und ich liebe dich, Baby", seufzte ich glücklich und legte meine Hand auf Jeongguks Bauch.

,,Ah! Ich habe noch ein Bild für dich!"

Er kicherte und lief schnell zu seiner Jackentasche, holte es dort heraus und überreichte es mir.

,,Das ist unser Baby, Daddy!"

Ich sah mir das Bild genauer an und versuchte zu sehen wo was war, leider erkannte man noch nicht so viel.

So klein...

,,Der Arzt hat gesagt, es ist normal, dass es so schnell ging. Mein Körper ist wohl irgendwie dazu gemacht worden.. oder so. Ich habe es nicht richtig verstanden.."

Jeongguk spielte mit seinen Pullover und sah mich mit Kulleraugen an, während ich sanft lächelte und ihn an mich drückte.

,,Du bist eben was besonderes mein Engel~"

Er kicherte und sah zu dann wieder etwas ernster zu mir auf.

,,A-aber.. ich habe Angst es meinem Appa zu erzählen.. ich meine.. er liebt mich aber..", seufzte er.
,,Ich weiß doch auch nicht.."

,,Hmm... wir werden es ihm gemeinsam sagen", hauchte ich und küsste seine Stirn.

,,Ich werde dir beistehen."

,,Danke.."

Er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge.

,,Dafür doch nicht, schließlich ist es... unser Baby", sagte ich leise und es klang so schön in meinen Ohren.

,,Weißt du was das heißt? Wir werden zusammenziehen, einen neuen Lebensabschnitt beginnen und... oh... ich sollte sofort kündigen..."

,,Das klingt gut.."

Ich zog Jeongguk mit auf das Sofa und setze mich hin, zeigte dann auf meinen Schoß.

,,Komm leg dich etwas hin, du bist bestimmt erschöpft und müde."

,,Ein wenig, ja.."

Er legte sich hin und platzierte seinen Kopf auf meinen Schoß, sah mich für einen Moment an bis er seine Augen schloss.
Ich beugte mich runter und gab ihm einen Kuss bevor ich seinen Bauch streichelte.

Hier wird der Kleine leben... mein Baby.. unser Baby.

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