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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Als ich meine Augen öffnete bemerkte ich, dass Jeongguk noch in meinen Armen lag. Ich suchte nach meinem Handy und blickte auf die Uhr, sprang dann ruckartig auf.

Heilige... was.. heute ist..  Samstag.. puh..

Jeongguk murrte leise und drückte sein Gesicht in das Kissen.

,,Jeongguk...dein Vater...er ist bestimmt sauer.."

Ich setze mich aufs Bett und strich ihm die Haare zur Seite während er langsam aufsah und mich verschlafen anblinzelte.

,,Hm...?"

Ich lachte über den verschlafenen Schüler und küsste seine Stirn woraufhin er ebenso lächelte.

,,Guten Morgen erstmal mein Kleiner~", lächelte ich und strich sanft über seine Wange.

,,Morgen.."

Er schloss wieder seine Augen und kuschelte sich an mich.

Vielleicht sollte ich ihn noch schlafen lassen.

Ich legte mich wieder neben ihn und kuschelte mich an ihn ran. Wir waren beide noch nackt aber mir machte das wenig aus. Ich hörte Jeongguk seufzen und im nächsten Augenblick lag sein Bein über meinem Bauch, während er sich mehr an mich kuschelte und sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Ich strich lächelnd über seine Haare.

,,Du bist so süß,  Jeonggukgie~"

Er brummte nur und drückte sich mehr an mich, während er langsam wieder in den Schlaf driftete. Ich wartete bis Jeongguk wieder eingeschlafen war und stand auf, um mich anzuziehen und dann Frühstück zu richten. Danach rief ich Jeongguks Vater an, der sich bestimmt schon Sorgen machte, jedoch schien er schon zu wissen, dass so etwas passiert war und wies mich nur daraufhin, seinen Sohn ja nicht anzufassen. Natürlich hielt ich mich nicht daran, da ich das schon längst getan hatte aber ich konnte mich kaum zurückhalten, nicht bei Jeongguk. Dafür war er mir viel zu niedlich und süß.

Nachdem ich auch mit Herr Jeon telefoniert hatte, der so langsam immer weicher wurde, ging ich zu meinem Baby, der schon nach mir rief.

,,Daddyyy~"

,,Ich bin hier mein Kleiner", lief ich lächelnd zu ihm, setzte mich aufs Bett und nahm ihn auf meinen Schoß. Dabei betrachtete ich seinen Körper und dann wieder seine Augen.

,,Hast du gut geschlafen?"

Er nickte, kuschelte sich an mich und atmete entspannt aus.

,,Daddy ist so warm..."

,,Du hast auch nichts an Baby", lachte ich und küsste ihn bevor ich ihm Kleider von mir raussuchte.

,,Hier."

Ich reichte ihm Boxer, eine Jogginghose so wie einen Pulli.

,,Danke..", sagte er, wurde wieder rot aber wimmerte dann als er sich anzog.

,,Warte."

Ich lief in die Küche, holte dort eine Tablette und Orangensangt, die ich ihm dann brachte. Es war sein erstes Mal, natürlich tat ihm da der Hintern weh.

,,Bitte sehr, Baby."

,,Dankeschön."

Jeongguk lächelte schüchtern und nahm beides an, schluckte dann die Tablette mit dem Orangensaft herunter.

,,Gerne."

Ich stellte das leere Glas auf den Nachttisch und nahm dann Jeongguk im Brautstil hoch.

,,Los . Ich hab Frühstück gerichtet."

Er klammerte sich sofort an mich und kicherte.

,,Okay Daddy!"

Schmunzelnd setzte ich ihn auf einem Stuhl ab und lächelte dann.

,,Bedien dich und iss auch genug. Schließlich brauchst du die Energie."

Jeongguk nickte sofort und fing brav an zu essen und auch ich aß ebenso genüsslich und trank meinen Kaffee.

,,Was willst du heute machen?"

Er blickte mich an und überlegte kurz, lächelte aber dann und spielte mit seinen Fingern.

,,Ich wollte heute eigentlich in die Stadt.."

Ist es schlau mit Jeongguk zusammen in die Stadt zu gehen? Vielleicht werden wir gesehen.

Ich seufzte jedoch nur, denn wenn ich es riskierte mit ihm gesehen zu werden, hätte ich vielleicht eine Anzeige am Hals und müsste mich von ihm trennen.

,,Ich würde gerne mit aber ich weiß nicht, ob man uns dann zusammen sehen könnte."

Er wurde traurig und schmollte weshalb ich mich auch wirklich schlecht fühlte.

,,Na gut.. dann nicht.."

,,Sieh es dochmal so. Bald ist die Reise nach Frankreich und danach machen wir es offiziell und können überall zusammen gesehen werden."

,,Wann ist denn bald?", sah er mich aus großen Augen an.

,,In drei Wochen", sagte ich leise und seufzte selber.

,,Solange müssen wir versuchen, das ganze geheim zu halten."

,,Okay.."

Er senkte seinen Blick und spielte weiterhin mit seinen Fingern, er war einfach total niedergeschlagen.

,,Jeonggukgiee, nur ein bisschen Gelduld okay? Dafür sehen wir uns jeden Tag", versuchte ich ihn aufzumuntern.

Er stand dann auf und lief zu mir, um sich an ihm zu drücken und auf meinen Schoß zu rutschen.

,,Ich versuche geduldig zu sein.."

Ich schlang sofort meine Arme um ihn und küsste seine Halsbeuge.

,,Sehr gut mein Baby."

Er atmete beruhigend durch und lächelte.

Ich nahm noch ein Stück Brot und hielt es ihm vor den Mund woraufhin er diesen öffnete und sich kichernd von mir füttern ließ.

,,Noch einmal abbeißen", lächelte ich.

Er biss brav ab und kuschelte sich wieder an mich.

,,Sehr gut Baby~", flüsterte ich und verschränkte eine Hand mit seiner auf seinem Bauch. Jeongguk jedoch wurde rot und kicherte, durch meinen Lob wohl.

,,Awww freut sich mein Baby etwa über den Lob?"

Lächelnd küsste ich seine Wange und biss spielerisch in diese.

,,Ich könnte meinen Kleinen jetzt vernaschen."

Er sah mich schüchtern an und nickte sachte, spielte dabei unbewusst mit meinem Gürtel und sah mich aus großen Kulleraugen an.
Ich betrachtete dieses unschuldige Gesicht und hasste mich gerade dafür, dass ich falsch dachte.

Diese Augen. Definitiv werde ich schwach, wenn ich jedesmal in diese sehe.

,,Sieh mich nicht so an, Jeonggukgiee."

,,A-aber wie sehe ich dich denn an..?"

Seine Augen wurden nur noch größer und er spielte nun nervöser an meinem Gürtel.

,,Ahh... Baby...", seufzte ich aus und legte kurz meinen Kopf in den Nacken.

Wenn er weiter so mit meinem Gürtel spielt und mich dabei so ansieht, werde ich ihm heute eine Runde zwei geben.

Ich sah ihn wieder an und drehte ihn so auf meinem Schoß, dass er meiner Brust zugedreht war. Dann legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn. Jeongguk erwiderte den Kuss sofort und spielte dabei mit meinen Haaren.
Ich packte seinen Hintern und kniff rein bevor ich den Kuss vertiefte und meine Zunge in seinen Mund schob woraufhin er aufstöhnte aber versuchte den Kuss weiterhin zu erwidern.
Als ich jedoch Jeongguks Stöhnen hörte, keuchte ich und ich spürte wie nach und nach mein Verlangen stieg weshalb ich mich außer Atem von ihm löste.

,,Fuck... Baby... ~"

Er rutschte näher an mich und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. Ich schloss ihn an meine Brust und wollte ihn am liebsten gar nicht mehr gehen lassen.

,,Ich freue mich darauf, wenn wir uns nicht mehr verstecken müssen!", lächelte er und küsste mein Schlüsselbein.

,,Ich mich auch mein Kleiner",antwortete ich.

,,Aber Jeongguk? Ich wollte dich eigentlich etwas fragen. Du bist ja nur mein Babyboy und ich dein Daddy."

Er nickte daraufhin und sah fragend zu mir auf.

,,Willst du auch mein fester Freund sein? Nicht nur mein Babyboy", fragte ich ihn etwas nervös, denn es war kein bisschen romantisch oder sonst irgendwie geplant aber ich wollte es so sehr. Wir verhielten uns schließlich schon wie ein Pärchen.

Er blinzelte und nickte dann mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen.

,,Ja!! Ich will dein Freund sein, Daddy!"

Ich grinse und legte sofort meine Lippen auf seine und küsste ihn kurz.

,,Das freut mich wirklich sehr Baby. Da du jetzt mein Freund bist, gehörst du ganz mir alleine Baby~"

Ich kitzelte ihn ein wenig und sofort fing er an sich unter wir zu winden und lachte dabei.

,,Dein Lachen ist so süß."

Ich kitzelte ihn weiter, weil ich mehr von dieser Lache hören wollte. Er wiederum versuchte meine Hände festzuhalten, während er nicht mehr aufhören konnte zu lachen.

,,Noch ein kleines bisschen", grinste ich und ließ ihn dann los als er vor Lachen Tränen bekam, die ich ihm wegwischte. Er lehnte sich schließlich erschöpft an mich und atmete tief durch als ich damit aufhörte.

,,D-danke.."

,,Bitte", schmunzelt ich nur. Ich nahm ihn von meinem Schoß runter und fing an den Tisch abzuräumen.

,,Willst du trotzdem noch in die Stadt? Ich meine... ich kann dich dort ablassen."

,,Ja.. wenn dir das keine Umstände macht",  lächelte er leicht und half mir dabei.

,,Natürlich nicht, du bist schließlich mein Freund."

Als alles fertig war zog ich ihn in eine Umarmung, der er erwiderte.

,,Danke~"

,,Dafür bekommt Daddy nochmal einen Kuss, weil er nicht genug bekommen kann von dir",lächelte ich.

Jeongguk kicherte und löste sich leicht, um mir seine Lippen aufzudrücken. Ich zog ihn an der Hüfte zu mir und löste mich nicht mehr von seinen Lippen. Diesesmal war es Jeongguk, der von sich aus seine Lippen gegen meine bewegte und dennoch löste er sich schnell, um mich schüchtern anzulächeln.
Ich wuschelte Jeongguk die Haare durch und seufzte.

,,Du solltest duschen und dich dann umziehen. Danach können wir los mein Kleiner."

,,Okay! Daddy komm!"

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