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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Ich seufzte und bekam einfach nicht genug. Nach ein paar Minuten öffnete sich erneut die Tür und Lisa trat ein. Sie richtete sich an Jungkook und setzte sich genervt auf ihren Platz.

,,Wieso bist du immer so früh da? Damit du mit Herrn Park alleine bist?", hörte ich sie sagen und seufzte. Jungkook blieb jedoch nett und lächelte.

,,Nein, ich bin nur gerne pünktlich."

,,Genau. Und ich bin der heilige Geist. Man sieht doch, dass du ihm am liebsten am Arsch kleben würdest und..."

,,Es reicht. Lisa, ich dulde so etwas nicht. Sprich richtig mit deinem Mitschüler und hör auf ihn zu beschuldigen", sagte ich nun streng ehe Jungkook wieder anfing zu reden.

,,Ich weiß nicht was du dir einbildest aber du solltest echt mal zum Therapeuten, das ist echt gruselig."

Was? Dass Jungkook sowas sagt..

Ich musste kurz lachen und als mich Lisa ansah räusperte ich mich.

,,Geh du doch zum Therapeuten. Jeder in der Klasse weiß, dass du Essstörungen hast. Tzz. Wer weiß, vielleicht steckst du dir auch den Finger in den Hals um dünn zu bleiben. Bist du aber nicht. Du bist fett!"

Essstörungen? Bulemie?

Jungkook weitete seine Augen und senkte seinen Blick, doch ich wusste genau, dass er am liebsten weinen wollte.

,,LISA!"

Sie zuckte auf als ich lauter werde.

,,Zum Rektor."

,,Aber..."

,,Jetzt!", sagte ich noch, brachte sie dorthin und kam zurück. Leider saßen schon andere Schüler im Klassenzimmer weshalb ich nicht mehr zu Jungkook gehen konnte und wohl oder übel bis nach dem Unterricht warten musste. Ich sah ab und zu rüber zu Jungkook und ihm schien es nicht gut zu gehen. Lisa war mittlerweile wieder zurück aber zum Glück still. Als endlich der Unterricht zu Ende war und alle draußen waren, lief ich zu Jungkook und setzte mich mit einem Stuhl vor ihn.

,,Jungkook, Baby..."

Er sah zu mir auf und wischte sich über die Augen.

,,Daddy... d-darf ich.. nach Hause..? Mir geht es nicht gut..."

,,Natürlich, Jungkook... soll ich deinen Vater anrufen?", fragte ich und strich ihm über die Haare, da ich selber nicht gehen konnte.

Verdammt, Park...

Er nickte leicht.

,,Ja.. bitte.."

,,In Ordnung."

Ich nahm mein Handy raus und ließ Herr Jeon anklingen bis er ranging.

,,Ahh Herr Jeon. Es geht um Jungkook, er fühlt sich nicht gut."

,,Guten Morgen Herr Park. Was hat mein Sohn denn?"

,,Ihm geht es nicht sonderlich gut."

Ich sah kurz zu meinem Baby.

,,Naja, er wurde heute von einer Schülerin mental angegriffen und ich möchte lieber, dass er nach Hause geht und sich etwas ausruht. Ich habe die Schülerin zum Rektor für ihre Worte geschickt, die Jungkook ziemlich verletzt haben."

Ich hörte seinen Vater seufzen.

,,Ich arbeite gerade.. kann er auch alleine nach Hause gehen? Oder muss ich mir frei nehmen?"

Ich überlegte kurz.

,,Ich kann meinen Fahrer rufen lassen. Alleine möchte ich ihn nicht nach Hause schicken."

,,Okay. Ich vertraue Ihnen."

,,Danke Herr Jeon."

Ich legte auf und seufzte.

,,Ich rufe meinen Fahrer an, der soll dich nach Hause fahren. Normalerweise würde ich ja selber gehen aber ich habe noch Unterricht. Ich lasse dich aber zu mir fahren. Hier."

Ich gab Jungkook meinen zweiten Schlüssel, den ich immer mit mir rumtrug für Notfälle.

,,Warte auf mich. Du darfst essen, trinken, machen was du möchtest. Meine Wohnung ist ziemlich sicher also kann dir auch nichts passieren und wenn ich heim komme, reden wir zwei."

Er nickte und küsste meine Wange.

,,Dankeschön.. Daddy.."

,,Gerne mein Kleiner."

Ich rief also meinen Fahrer an, gab ihm Anweisungen und legte kurz darauf auf.

,,Also Baby, Mark, mein Fahrer, ist ziemlich nett und wird immer in deiner Nähe sein, wenn du etwas brauchst."

,,Okay.. ", nickte er erneut und stand auf.

,,Er ist draußen. Ab mit dir", sagte ich und küsste seine Wange.
,,Wir sehen und später."

,,Ja bis später."

Er gab mir noch einen Kuss, bevor er seine Sachen nahm und hinaus ging. Ich seufzte und machte mit meinem nächsten Unterricht weiter aber ohne Jungkook.

Die Stunden vergingen ziemlich langsam, dennoch war endlich die Schule rum und ich konnte nach Hause fahren wo Jungkook schon auf mich warten sollte.

Erschöpft kam ich endlich an und freute mich schon. Das erste was ich dann erblickte als ich zuhause war, war Jungkook auf der Couch wie er mit meinem Kissen kuschelte und fern sah. Grinsend lief ich sofort auf ihn zu und bettete einen Kuss auf seine Lippen. Er erwiderte den Kuss überrascht und rutschte rücklings auf das Sofa, sodass er unter mir lag und ich mit Leichtigkeit über ihm klettern konnte, dabei löste ich mich keine Sekunde von ihm.

,,Mhm~"

,,Jiminie..", sagte er als er sich dann löste durchatmete, erneut seine Lippen auf meine legte. Ich erwiderte wieder und fuhr seine Arme entlang, spürte seine Arme um meinen Nacken. Meine Hand fuhr unter seinen Pulli und über seine Brust.

,,Findest du mich hübsch?", fragte er dann plötzlich als er sich von mir entfernte und meinen Nacken kraulte.

,,Natürlich Baby! Du bist sogar sehr hübsch", lächelte ich und strich seine Haare zur Seite.
,,Glaubst du mir etwa nicht?"

,,Doch natürlich!", antwortete er und zog mich auf sich.

,,Sehr gut. Ich will nicht, dass du schlecht von dir selber denkst."

Er kuschelte sich an mich, was mir ein wohliges Gefühl auf der Haut brachte.

,,Also hat Lisa nicht recht?"

,,Natürlich nicht, Jungkook. Lisa ist doch nur eifersüchtig. Sie merkt, dass ich dich liebe und mag, sie will von mir geliebt werden und weil das nicht geht sagt sie schlimme Sachen die nicht stimmen", sagte ich und strich über seine Wange.

,,Wirklich?"

Er lächelte und strich durch mein Haar.

,,Das macht mich froh.. auch wenn sie blöde Dinge gesagt hat..."

,,Glaub mir, sie will dich nur beleidigen wegen mir und das tut mir leid, Jungkook."

,,Ist okay.. Hauptsache du bist bei mir."

Er küsste mich kurz und ich liebte es einfach, jedesmal wenn unsere Lippen sich berührten. Ich liebte dieses Gefühl, das ich bei ihm bekam, bei seinen Berührungen.

,,Ich werde immer bei dir sein, Baby~"

Ich erwiderte diesen und setzte mich auf.

,,Lass uns erstmal was essen."

,,Na gut.."

Er setzte sich ebenfalls auf und strich über seine Beine.

,,Daddy.. mir ist ein wenig kalt.."

,,Kalt?"

Ich fühlte sofort etwas besorgt seine Stirn und seine Wangen. Dann zog ich ihn mit mir mit.

,,Komm ich gebe dir warme Sachen von mir und wir machen die Heizung ganz an."

,,Bin ich etwa krank?", lief er mir hinterher und zitterte ein wenig.

,,Es kann sein, dass du dich erkältet hast. Du musst mehr essen und Vitamine tanken, damit du gesund bleibst", sagte ich und gab ihm warme Klamotten.

,,Danke.."

Er zog sie an und seufzte dann.

,,Aber essen, das kann ich nicht so viel.. ich esse meistens nur zum Mittag..."

,,Nur zu Mittag? Du musst dreimal am Tag essen Baby", mahnte ich ihn und seufzte.

,,Aber früher konnten wir uns nicht viel leisten.. und deswegen bin ich es gewohnt wenig zu essen.."

Er sah auf seine Finger und spielte mit dem Pullover, was wirklich süß aussah. Sogar mehr als süß.

,,Und jetzt bin ich da und wir werden viel essen", antwortete ich und nahm seine Hand um seine Finger zu küssen weshalb er kicherte.

,,Okay.. aber ich will nicht zunehmen!"

,,Jeonggukie... zunehmen ist doch nicht schlimm", sagte ich und piekste in seinen süßen Bauch.
,,Und selbst wenn du zunehmen würdest, würde ich sich genauso lieben wie jetzt."

Warte... lieben.. oh Park. Du bist tot...

,,Doch.. dann bin ich hässlich! Und wenn ich hässlich bin, dann liebst du mich eben nicht!", bekam er plötzlich Tränen in den Augen.

,,Nein, Jeongukie! Wer erzählt dir denn sowas!! Ich werde dich immer lieben und wirst nicht hässlich werden."

Ich strich ihm sanft die Tränen weg.

,,A-aber.. ich...ich bin eben nicht selbstbewusst.. tut mir leid.."

,,Du hast jetzt mich und wir werden zusammen daran arbeiten."

Außerdem werde ich dir jeden Tag sagen wie toll und schön du bist.

,,Du bist wunderschön Jungkook. Vergiss das nicht."

,,Danke.."

Er lächelte verlegen und küsste meine Wange weshalb ich auch lächeln musste und ihn eine Weile berrachtete bis ich mit ihm in die Küche lief.

,,Lass uns was essen, dann lernen wir und danach fahr ich dich nach Hause."

,,Okay, klingt gut."

Er nickte und sah mich fragend an.

,,Ist was?", fragte ich wegen seinem Blick auf mir während ich Zutaten aus dem Kühlschrank rausholte.

,,Was kochst du jetzt?"

,,Ich mache etwas einfaches, Nudeln mit Gemüse und dazu eine Suppe",antwortete ich.

,,Okay, klingt gut.. kann ich helfen?", fragte er mich mit den süßesten Augen die ich je gesehen hatte.

,,Wenn du möchtest, kannst du schonmal Wasser in den Topf lassen."

,,Okay", lächelte er, nahm den Topf und füllte Wasser in diesen. Ich schnitt währenddessen das Gemüse und bereitete einen anderen Topf vor um diese zu kochen.
Jungkook stellte währenddessen den Topf dann auf eine Herdplatte und sah mich an.

,,Was jetzt?"

,,Und jetzt, machst du da ein bisschen Salz rein und wartest bis das Wasser kocht und wenn es kocht kommen die Nudeln rein", erklärte ich und war gerade am tränen und schniefen wegen den Zwiebeln. Er nickte leicht, kicherte und machte das, was ich wollte.

Ich bereitete alles vor und sah ab und zu zu Jungkook  der einfach nur süß aussah beim kochen. Er sah bei allem was er tat so süß aus.

,,Und jetzt??"

,,Jetzt warten wir~"

Ich drückte ihn gehen die Theke und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss sofort und schlang seine Arme um meinen Nacken.
Ich presste dann meinen Körper gegen seinen und spaltete seine Lippen mit meiner Zunge woraufhin Jungkook überrascht seinen Mund öffnete und sich an mich klammerte.
Meine Zunge erkundete seinen Mund und ich spielte mit seinem schönen weichen Haar bevor ich mich von ihm löste und schwer atmete. Jungkook wurde wieder total rot und vergrub lächelnd seinen Kopf in meiner Halsbeuge.

,,Ist da etwa jemand verlegen?", fragte ich und strich über seine Haare.

,,Ja..", schmollte er weshalb ich lachend diese Schmollippen kurz küsste.

,,Awww Baby..Brauchst du doch nicht."

,,Oh okay", lächelte er und kuschelte sich an mich.

,,Lass und jetzt fertig kochen."

Ich richtete alles bis das essen fertig war und wir den Tisch ebenso gedeckt hatten.

,,So. Guten Appetit mein Kleiner."

,,Dir auch, Daddy!", lächelte er und fing dann brav an zu essen, als ich auch anfing.

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