01. DIRTY DEEDS
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ALS ICH NOCH KLEIN WAR, sagte meine Mutter mir immer, dass ich mein Glück so privat halten soll, wie es nur geht. Damit niemand dazwischenfunkt und es länger anhält. Denn um so mehr ich es mit anderen teile und jedem von meinem Glück erzähle, um so mehr Menschen werden daran interessiert sein, es mir letztendlich kaputt zu machen. Lange habe ich mich an ihre Worte gehalten und mein Leben in meinem kleinen Schneckenhaus bedeckt verbracht.
Na ja, wie soll ich es sagen? Das hat wirklich gut geklappt, bis Billy in mein Leben kam und somit alles auf den Kopf gestellt hat. Auch wenn ich es selbst kaum glauben konnte, hat er sich in den letzten Monaten doch sehr verändert. So sehr, dass ich mich mehr und mehr in ihn verliebte, gleichzeitig aber auch deutlich merkte, inzwischen wohl mehr als nur seine Nervensäge zu sein. Wenn wir alleine sind, redeten wir eigentlich pausenlos und lachten viel. Jedenfalls, wenn wir nicht am ficken waren, was ohne Frage seine Lieblingsbeschäftigung war.
Scheinbar fiel nicht nur mir die Veränderung auf, sondern auch Steve, der sogar inzwischen seine Sorge nicht mehr aussprach und sich scheinbar damit abfand, dass Billy gar nicht so ein schrecklicher Freund ist, wie wohl jeder von ihnen vorher dachte. Denn wie nicht anders zu erwarten, dauerte es nicht lange, bis jeder an der Schule davon wusste. Grace Harvey, ehemaliges Dickerchen datete nun Badboy und Mädchenschwarm Billy Hargrove. Ich muss zugeben, dass mir das Getuschel schon manchmal ein wenig gefiel. Aber nur, weil Billy es nicht scherte, was unsere Mitschüler hinter unserem Rücken redeten und er kein Geheimnis daraus machte, dass ich seins bin. Nur seins.
»Am liebsten würde ich die Schule bis zu den Zeugnissen einfach schwänzen.« murmelte Tina neben mir frustriert, während sie sich im Spiegel noch schnell den pinken Lippenstift zurecht schmierte. Flüchtig schaute ich zu ihr herüber, sah aber wieder schnell auf die Straße, mit einem verständnisvollen Nicken. »Ich kann diese ganzen Blicke nicht mehr ertragen und würde am liebsten jedem ins Gesicht schlagen, der mich so wehleidig anschaut.« zischte sie, woraufhin ich leise schluckte und die Augenbrauen hochzog. Schau einfach auf die Straße, ganz ruhig und unauffällig. Schließlich hast du deinen Führerschein erst seit zwei Monaten.
Seitdem ihr Vater sie vor zwei Monaten rausgeworfen hat, als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, wusste ganz Hawkins davon und ich konnte mir vorstellen, wie schwer es für sie sein muss, mit dem ganzen Gossip und den urteilenden Blicken klarzukommen. Trotzdem fand ich es cool, dass sie nun erstmal bei uns wohnte, in einem unserer Gästezimmer. Auch wenn Janice ein bisschen überfordert und Jessie genervt wirkte, hatte ich nun sozusagen eine Verbündete im Haus, womit Jessie mich in Ruhe ließ. Zwar eine hoch schwangere und leicht zu reizende Verbündete. Aber alles war besser als mit Jessie alleine wohnen und klarkommen zu müssen. Außerdem rechnete ich das Rick hoch an, dass er das für sie tat und so Partei für sie ergriff.
»Ich weiß das es leichter gesagt als getan ist.« warf ich mit einem aufbauenden Lächeln ein. »Aber scheiß doch einfach auf diese ganzen Hirnis. Es sind nur noch ein paar Monate und dann wirst du diese ganzen Trottel sowieso nicht mehr wieder sehen. Jedenfalls die meisten.« Damit zuckte ich kurz mit den Schultern und schaltete aus Versehen in den dritten, statt den zweiten Gang, als ich um die Kurve fuhr, worauf wir hin und her schaukelten, ehe ich schnell in den richtigen Gang schaltete, bevor ich den Motor komplett abwürgte. »Upsi...«
Mit einem eher traurigen Schmunzeln nickte meine Freundin neben mir und klappte den Spiegel hoch, als wir ein bisschen zu ruckartig in der Parklücke neben Eddie und Steve zum Halten kamen, die noch gemütlich eine rauchen und scheinbar gar nicht bemerkt haben, dass ich immer noch wie eine besänkte Gurke fahre.
»Du hast Recht...« seufzte sie und schulterte ihre Tasche, ehe sie sich zu mir wandte. »Es ist nur... Ich muss ständig furzen, habe total Stimmungsschwankungen und einfach immer Hunger und das Schlimmste ist, ich kann meine Muschi nicht mal mehr sehen. Das ist einfach alles so frustrierend.« Kurz schloss ich meine Augen bei der Vorstellung und zog meine Brauen hoch, verkniff mir den Spruch aber und sah eher hilfesuchend zu ihr, aus Angst etwas falsches zu sagen. Ich meine, was soll ich denn auch darauf sagen? "Ja, ist echt Scheiße, dass du deine Muschi nicht mehr siehst?"
»Äh... Ich...« Doch bevor ich irgendwas sagen konnte, klopfte es leise an der Scheibe und Eddie lächelte uns eher entschuldigend an, ehe er verlegen winkte. Tina nickte wohlwissend, dass ich gerade wirklich überfordert war und wandte sich ebenfalls zu dem Brünetten.
Als auch ich ausstieg, sah ich mich nach Billy auf dem Parkplatz um. Doch weder ihn noch seinen Camaro konnte ich entdecken. Komisch. Seit ich meinen Führerschein habe, fuhr ich zwar öfter alleine zur Schule, dennoch wunderte es mich, dass er sich das ganze Wochenende nicht hat blicken lassen und nun auch nicht zur Schule kam. Langsam ahnte ich schon, dass vielleicht Zuhause etwas passiert sein muss. Also nahm ich mir vor mein Spitzel aufsuchen zu müssen. Max. Es war schließlich keine Seltenheit, dass es zwischen Billy und seinem Vater immer mal wieder eskalierte. Auch wenn es bisher nur zweimal vorkam, dass er so einstecken musste, dass er nächsten Tag nicht in die Schule gehen wollte. Zwar machte Billy daraus kein Geheimnis mehr mir gegenüber, trotzdem erfuhr ich dies meistens von Max.
Ehe ich mir aber weiter Gedanken machte, stand Steve schon direkt neben mir und strich mir leicht mit seiner Hand über den Rücken. Lächelnd lehnte ich mich leicht an ihn und sah zu ihm hoch. »Guten Morgen Stevie.«
»Morgen.« Auch wenn er am Anfang absolut und unmissverständlich dagegen war, dass ich es auch nur in Erwägung ziehen wollte, es mit Billy zu versuchen. Überraschte er mich inzwischen doch sehr, dass von ihm keinerlei Konter mehr diesbezüglich kam. Ich schob es kommentarlos auf die Tatsache, weil Billy sich wirklich geändert hat. Jedenfalls, was sein Verhalten mir gegenüber anging. An seinem Verhalten anderen gegenüber arbeiten wir noch, schließlich wurde Rom auch nicht an einem Tag erbaut.
»Rieche ich da etwa Probleme im Nest der Turteltäubchen?« Damit stand Eddie auf der anderen Seite neben mir und legte ebenfalls seinen Arm um meine Schulter, woraufhin ich zu ihm hoch schaute und mir ein leises Lachen nicht verkneifen konnte. Dir alter Gauner entgeht auch nichts.
»Nein, das war ich.« meldete sich Tina monoton von der anderen Seite des Autos und schlug die Beifahrertür hinter sich zu. Woraufhin Eddie die Nase leicht rümpfte, sich ein Schmunzeln aber trotzdem nicht verkneifen konnte.
»ICH GEHE VOR, SONST STERBE ICH VOR HUNGER.« Ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand Robin auch schon zwischen den ganzen Schülern auf dem Korridor. Schulterzuckend wandte ich mich an meinen Spind. Gerade als ich die Blechtür öffnete, knallte sie auch so gleich wieder zu, woraufhin ich vor Schreck leicht zur Seite hopste und zu Spencer und Jason schaute.
Spencer war ein Freund von Jessie, mit dem er zusammen Football spielte, genau wie mit dem Wichtigtuer und Möchtegern Philanthrop Jason. Verwirrt über die Aktion legte ich meine Stirn in Falten und warf die Arme fragend hoch.
»Spinnst du? Du hättest mir fast den Arm eingeklemmt!« zischte ich, worauf Spencer seine Hand von dem Spind nahm und mit dem Zeigefinger auf mich deutete. Jason sah sich derweil um und mir lag auf der Hand, nach wem er Ausschau hielt.
»Wo ist Jessie?« Damit kam er einen Schritt näher auf mich zu, woraufhin ich meine Arme vor der Brust verschränkte und eine Augenbraue hochzog. Überleg jetzt ganz genau was du tust, Freundchen. Ein weiterer Vorteil, Billys Freundin zu sein, ist, dass solche arschigen Typen sich dreimal überlegen, wie respektlos sie mir gegenüber sind.
»Keine Ahnung, er ist doch euer Freund.« Doch innerlich fiel mir plötzlich auf, dass ich ihn schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen habe. Was übers Wochenende nun nicht unbedingt ungewöhnlich ist, Montags frühstückten wir trotzdem immer zusammen, bevor wir getrennt zur Schule fuhren.
Diesmal mischte sich auch Jason ein und kam einen Schritt auf mich zu. Der Blonde lehnte sich lässig direkt an meine Spindtür und schenkte mir ein Zahnpastalächeln. Eigentlich hatten wir beide nie ein Problem miteinander, doch mir gefiel nicht, wie er sich immer überall einmischen musste und stets so tat, als wäre seine Weste absolut weiß.
»Ach Grace, wir wissen doch, dass ihr zusammen wohnt.« warf er ruhig ein und legte seinen Kopf schräg. »Und er hat Spencer seine Kamera geklaut, also sag an, ist er Zuhause?« Verwirrt sah ich kurz zwischen ihm und Spencer hin und her. Ja, Jessie war ein Arschloch und hinterlistig wie eine Schlange. Aber ein Dieb? Er bekam gutes Taschengeld von seiner Mutter und arbeitete zusätzlich. Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass er eine Kamera stehlen würde. Und dann auch noch von jemandem aus seiner Mannschaft. Trotzdem sah ich gar nicht ein, jetzt für ihn Partei zu ergreifen und damit eine Diskussion anzufechten.
»Wenn ihr beide so gut über uns Bescheid wisst, dann wisst ihr ja auch mit Sicherheit, dass wir uns ziemlich zum kotzen finden.« erzählte ich euphorisch und imitierte Jason sein falsches Lächeln. Damit deutete ich Jason, dass ich gerne an meinen Spind würde, doch er machte keine Anstalten, sich zu bewegen. »Jetzt verpiss dich endlich.«
Mitten in seiner Bewegung fror er auf einmal ein, stellte sich dann aber aufrechter hin und sah an mir vorbei. Bevor ich nachschauen konnte, schlang sich schon ein Arm um meine Taille und ich roch Billys Aftershave.
»Gibts hier ein Problem?« knurrte er, dennoch mit einem dezenten Lächeln, dass seine blauen Augen aber nicht erreichte, die sich regelrecht an Jason's haften. »Oder einen triftigen Grund, warum du dich nicht verpisst, wenn sie es dir schon sagt?«
Inzwischen war die Tatsache, dass wir zusammen sind jedem hier genauso klar, wie dass Billy nun der neue King an der Hawkins High ist. Also taten Jason und Spencer das einzig Kluge. Sie verschwanden von meinem Spind und machten sich, wenn auch langsam und sichtlich angepisst, aus dem Staub. Mit einem Seufzer merkte ich erst, als sie in der Menge verschwanden, wie ich mich wieder entspannte und sah zu Billy hoch, der den Beiden immer noch hinterher sah.
»Wo warst du denn?« murmelte ich und schenkte ihm ein leichtes Lächeln, als ich mich aus seinem Arm wandte und mich direkt vor ihn stellte. Da fiel mir auf, dass sein Wochenende wohl wild gewesen sein muss, bei den abheilenden Wunden in seinem Gesicht. Doch Billy zog mich wieder näher an sich heran und ließ seine Lippen, ohne mir zu antworten, auf meine sinken.
Zögerlich erwiderte ich den Kuss, da es mir irgendwie immer unangenehm war mitten zwischen so vielen Menschen. Womit er aber absolut kein Problem hatte. Ganz im Gegenteil.
»Komm, lass uns die Pause richtig ausnutzen.« flüsterte er mir in mein Ohr und legte seine Hände auf meine Hüfte, woraufhin ich lachend zu ihm hoch sah. Seine Augen wirkten müde und ernst, trotzdem schlich sich ein dezentes Lächeln auf seine Lippen. »Diesmal fahren wir auch von dem Schulgelände.«
Bei der Erinnerung, wie Steve und Tina uns gesehen haben, auf der Rückbank vom Camaro, musste ich beschämt lachen und den Kopf schütteln, den ich an seine Brust lehnte. Gosh, das ist definitiv unter den Top Ten der peinlichsten Momente meines Lebens. Ist zwar nichts, was die Beiden noch nicht gesehen haben. Trotzdem schoss mir jedes Mal die Röte in die Wangen, sobald die Erinnerung wieder aufgegriffen wurde.
»Lass mich kurz die Bücher in den Schrank tun.« Kurz ließ ich meinen Blick wieder zu seiner Wange huschen, ehe ich mich abwandte und alle Bücher in meinen Spind legte. An der Innenseite der Tür hing noch die Erinnerung, dass ich an dem Tag einen Arzttermin habe, den ich tatsächlich schon vergessen hatte.
Gemeinsam liefen wir den Korridor entlang, wie immer schauten uns ständig irgendwelche Leute hinterher oder tuschelten miteinander, woraufhin ich nur leise schluckte und mich leicht an ihn lehnte. Auch wenn es sich einerseits gut anfühlte, es offiziell gemacht zu haben, wobei das eher einfach passierte. Fühlte es sich andererseits auch bedrückend an, ständig all die Blicke im Rücken ertragen zu müssen. Ganz besonders die der Weiber, die sich eher nicht für mich freuten. Also quasi alle, außer meine Freunde, die ich an einer Hand abzählen konnte.
An seinem Auto angekommen hielt ich inne, als ich ihn über das Dach ansah, wie er aufschloss. »Was ist passiert, wo warst du denn das Wochenende?« Billy aber sah mich verwundert an, während er die Tür öffnete und sich seine Zigarettenschachtel aus der Brusttasche seiner Jeansjacke fummelte.
»Nichts ist passiert, ich war die ganze Zeit Zuhause.« murmelte er gereizt, womit er mir wohl auf seine Art sagen wollte, dass es sein Vater gewesen ist. Bevor ich ihm aber antworten konnte, setzte er sich ohne weiteres in den Fahrersitz. Lügner. Denn zufällig wusste ich nämlich von Max, dass er das Wochenende nicht zu Hause war. Mit eher gemischten Gefühlen setzte ich mich ebenfalls ins Auto und knallte die Tür zu.
Ohne zu ihm zu schauen, schnallte ich mich wortlos an. Viel zu sehr in den wirren Gedanken in meinem Kopf versunken, warum er mich diesbezüglich anlügt. Doch ich musste auch gar nichts sagen, dass er das bemerkte und genervt den Rauch durch seine Nasenlöcher aus atmete.
»Was hast du jetzt?« zischte er und sah kurz zu mir, was ich aber nicht erwiderte und nur den Kopf leicht schüttelte. Einerseits wollte ich es ihm direkt um die Ohren knallen, andererseits wusste ich, dass er Max dafür anschreien wird.
»Oh... Ich habe gar nichts.« murmelte ich und zog meine Augenbrauen hoch, während ich zu ihm schaute. Seine Art schüchterte mich inzwischen gar nicht mehr ein, weil ich nun schon zu oft hinter diese Fassade geschaut habe. Ich kannte ihn nun und war mir sicher, dass er mir niemals etwas tun würde. Jedenfalls nicht körperlich. »Aber ich habe gestern Susan getroffen und die dachte komischerweise, dass du bei mir bist.«
Für eine Millisekunde sah es so aus, als wäre er geschockt gewesen, doch genauso schnell fing er sich auch wieder und lehnte sich genervt zurück in den Ledersitz. Als suche er nach den richtigen Worten, schaute er aus der Windschutzscheibe, während seine Zigarette in seiner Hand qualmte, die er aus dem Fenster neben sich hielt. Das war das erste Mal, dass ich nur die Vermutung hegte, dass er mir nicht treu ist. Und selbst das tat schon weh.
Wenigstens wusste ich, dass er Susan niemals darauf ansprechen würde. Dafür hatte er nicht nur zu viel Respekt vor ihr, sondern er würde sich auch niemals die Blöße geben. Also war Max sicher.
»Ich war in der Hütte, verdammt nochmal.« seufzte er und zog an seiner Zigarette, ehe er zu mir sah. Mir fiel wieder auf, wie müde er aussah und wie er sichtlich mit den Worten rang. »Ist Zuhause wieder eskaliert und ich wusste, dass du auf dem Konzert bist und Robin bei dir schläft.«
Und damit fühlte ich mich augenblicklich schlecht für mein Misstrauen und senkte die Schultern mit einem ausgiebigen Seufzer. Doch ehe ich etwas sagen konnte, schüttelte er den Kopf und nahm einen erneuten Zug von seiner Zigarette.
»Spar dir jetzt dieses Gelaber von wegen, ich kann immer kommen.« knurrte er und musterte mich ernst. »Manchmal will ich einfach nur alleine sein.«
»Okay...« murmelte ich verständnisvoll und legte meine Hand auf seine. Verwundert darüber, dass ich so schnell einlenkte schaute er diesmal mit weicher Mimik zu mir. Lächelnd kam ich ihm entgegen und drückte meine Lippen wieder auf seine. Bitte, lass ihn die Wahrheit sagen und diese Lippen nur mich küssen.
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Hallo ihr Lieben,
ich melde mich nach langer Zeit mal wieder zurück. Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass ich es nun doch wieder aus der Egoperspektive geschrieben habe. Irgendwie habe ich es aus der Erzählersicht einfach nicht so gefühlt, ich finde das macht diese Geschichte einfach aus. Deshalb muss ich jetzt einen Weg finden, wie ich die ganzen Vorhaben verwirklichen soll. Momentan denke ich darüber nach, einfach statt alle sieben, alle vier Kapitel ein Boni-Chapter zu machen. Was haltet ihr davon? 👀
Danke fürs lesen, ich freue mich auf euer Feedback.
Fühlt euch fest gedrückt! 🥰
Eure Spicy 🌶️
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