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Die Sonne brennt trotz des großen Schirmes über dem Kuchenstand auf deiner Haut, als du zwei Tage später auf dem Schulhof deiner HighSchool stehst. Der Geruch von kleinen Törtchen, Zuckerguss, Schokolade und Früchten liegt in der Luft, bunte Farben umgeben dich und die Unterhaltungen von zahlreichen Eltern, Schülern und schreienden kleinen Geschwisterkindern dröhnen in deine Ohren. An sich hast du nie wirklich etwas gegen Schulfeste gehabt.
Doch deine Laune ist seit einigen Tagen beziehungsweise seit dieser Angelegenheit so dermaßen angespannt, dass du selten an etwas anderes denken kannst.
Zum Glück konntest du dich wenigstens am gestrigen Tage von Herrn Kim fern halten, da du kein Klassisches Chinesisch gehabt hast. Und bei der heutigen Veranstaltung erwartest du ihn ebenfalls nicht.
Nachdem du einem kleinen Mädchen ein Stück Schokokuchen überreicht und ihm das Wechselgeld ausgehändigt hast, seufzt du in der Zeit deiner kleinen Pause auf und blickst du Yoongi, der im Schatten gerade seine Pause macht und ebenso einen Muffin mampft, und zu Lisa die ein altes Ehepaar etwas weiter entfernt bedient.
Als du von Weitem Jungkook mit Jimin und Hoseok im Schlepptau, die dir allesamt zuwinken, erkennst, erwiderst du die Begrüßung lächelnd.
Nachdem die drei sich durch die Menge geschlängelt haben, ruft Hoseok gleich ein lautes „Hallooo" und grinst breit, woraufhin auch die Aufmerksamkeit von Yoongi und Lisa auf die Neuankömmlinge gelegt werden.
„Hobi!" Lalisa grinst ihren besten Freund breit an und zieht ihn in eine enge Umarmung, als das alte Ehepaar sich entfernt hat.
„Hey, Yoongi", begrüßt Jimin diesen hingegen mit einem schüchternen Lächeln auf den Lippen, welches kaum zu dessen aufgeweckten Charakter passt. Du wechselst einen vielsagenden Blick mit Jungkook, als Yoongi ebenso etwas verlegen seine Mundwinkel in die Höhe zieht und seine Hand in die Höhe hebt.
Während du allgemein schon glücklich bist, dass sich euer Freundeskreis um Yoongi vergrößert hat, freust du dich so sehr, dass zwei deiner sehr guten Freunde sich nun endlich näherkommen.
„Scheint ja alles gut bei euch zu laufen... ey, ich kriege schon Hunger bei den ganzen Gerüchen", bemerkt dein bester Freund und seine Augen leuchten geradezu, als er sie über die leckeren Törtchen gleiten lässt. „Und bei uns schaut einfach niemand vorbei... ungelogen kamen zwei Leute... naja, dann gibt es hier wenigstens mehr Essen für uns!"
„Wo ist Jennie eigentlich?", spricht Lisa plötzlich nachdenklich und erntet daraufhin einige irritierte Blicke, ehe sich ihre Wangen rötlich färben. „Ich will ja nur wissen... bevor sie bei uns auch alles unsicher macht..."
„Ehrlich gesagt keine Ahnung", meinst du schmunzelnd. „Vielleicht begegnest du ihr ja noch..."
Lisa sagt nichts weiteres dazu, und während Yoongi und Jimin ein Gespräch beginnen, zieht dich Jungkook zur Seite. „Geht's dir inzwischen besser?", will er besorgt wissen. „Ich kann's immer noch nicht glauben, dass... er es tatsächlich war! Wirklich... am liebsten würde ich diesen Typen eigenhändig verkloppen! Wäre er nicht unser Lehrer..."
Schief grinst du ihn an. „Alles gut, Kookie. Ich vergesse die Sache einfach, so einfach ist das."
„Klang die letzten Tage aber nicht gerade so... du hattest ja schon Panik, ihm zu begegnen. Und das zurecht! Das ist irgendwie so... so psycho!", beschwert er sich und legt seinen Kopf nachdenklich auf deiner Schulter ab. „Diese Spielereien waren wirklich einfach nur cringe! Zum Glück hast du dich nicht darauf eingelassen!"
Du willst am liebsten schwer schlucken. Obwohl Jungkook vollkommen recht hat, fühlst du dich schlecht, dass du in deinem tiefsten Inneren immer noch die Nähe zu Herrn Kim suchen würdest. Es ist ein einziges Dilemma.
(...)
Da der Andrang um euren Essenstand je später es wurde etwas nachgelassen hat, konntet ihr euch allesamt nicht mehr lange zurückhalten und habt nahezu alle Reste aufgegessen, sodass euch ganz schlecht wurde.
Um „die ganzen Muffins wieder zu verbrennen" — wie Yoongi es vorgeschlagen hat — habt ihr euch in zwei Gruppen aufgeteilt, sodass eine bei dem Stand bleiben und die andere sich etwas auf dem Schulfest umsehen kann. Obwohl ihr nicht viel erwartet, trefft ihr auf einige Bekannte, könnt über schmierige Lehrer ablästern und ein Gruppenfoto zusammen machen.
Du bist mit Jimin und Hoseok unterwegs gewesen, während Jungkook sich vorgenommen hat, Yoongi etwas indirekt über Jimin auszufragen.
Als ihr Plätze tauschst, sodass Jungkook, Yoongi und Lisa sich nun umsehen können, kommt euch sogleich eine große Menge an hungrigen Schülern und Eltern entgegen, die wohl gerade von einer musikalischen Veranstaltung zurückgekommen sind und plötzlich etwas zu Essen fordern.
Etwas überfordert aufgrund der wenigen verblieben Küchlein entschließen sich Jimin und du also zur Schulküche zu gehen, um die anderen Kuchen und Muffins zu holen, die ihr nicht der Sonne hattet stehenlassen wollen.
„Ich glaube, ich steh' auf ihn...", murmelt Jimin dir zu, als wir beide je ein Tablett und eine Kuchenbox hochhebt, um diese aus der Küche zu balancieren. „
„Was hast du gesagt?" Überrascht ziehst du eine Augenbraue in die Höhe.
„Na... du weißt schon. Auf Yoongi", teilt dir der Blonde seufzend mit und begibt sich zur Tür, die wiederum auf den Flur führt.
„Und ich weiß nicht, was ich machen soll... er steht auf meine Schwester! Kannst du mich bitte töten, (y/n)? Wie soll ich das bitte angehen?" Verzweifelt fuchtelt er mit seinen Händen in der Luft herum.
„Naja... vielleicht steht er ja gar nicht auf Chaeyoung...", erwiderst du geheimnisvoll und lässt ein Hüsteln erklingen, sodass der 17-jährige sich ruckartig zu dir umdreht. „Was? Aber ich dachte-"
„Frag ihn am besten selbst."
Aufmunternd lächelst du ihn an. „Ich bin mir sicher, dass ihr endlich Klartext miteinander reden könnt." Jimins Wangen färben sich rot, ehe er große Augen macht. „Aber... wiederum haben wir richtigen Kontakt erst seit zwei Wochen in etwa... kommt das nicht komisch?"
„Minnie, mach dir nicht zu viele Gedanken." Du knuffst ihm in die Seite, ehe ihr gemeinsam den Raum verlasst, um euch zurück zu eurem Stand zu machen. Der Blondschopf nickt langsam. „Okay, okay... nicht zu viele Gedanken machen..."
(...)
Der Ansturm legt sich durch die mitgebrachten Kuchen etwas, sodass ihr etwas Zeit bekommt, eine erneute Pause einzulegen. Langsam aber stetig fällt dir auf, dass du aufgrund der Anstrengung und des Wetters ziemlichen Durst bekommen hast und verabschiedest dich kurz von der Truppe, um dir eine Flasche Sprite zu besorgen.
Dein Portmonee fest umschlossen, schlängelst du dich durch die laute Menge an Menschen und gelangst glücklicherweise noch an ein eiskaltes Getränk, wobei du es dir nicht verkneifen kannst, für Hoseok ebenso eines mitzunehmen. Schließlich ernährt er sich gefühlt ja nur von Sprite.
Mit zwei Glasflaschen beladen, willst du dich gerade wieder umdrehen, als du mit einem Mädchen zusammenprallst. Es ist keine geringere, als deine Cousine Jennie, auf die die schmierige Flüssigkeit beinahe gelandet wäre.
„Auch hier, (y/n)?", will sie aufgesetzt lächelnd von dir wissen. „Als wenn wir das nicht alle müssten... mich überrascht eher, dass du hier aufkreuzt...", antwortest du unbeeindruckt und ohne die Miene zu verziehen. „Wenn du Lisa suchen solltest... sie ist bei uns."
„Tu nicht so, als würde ich mich nicht engagieren", erwidert sie kühl und ohne auf ihre Bekannte einzugehen. „Und rate mal wer noch da ist..."
„Keine Ahnung... Kai oder dieser andere Typ... wie hieß der noch... ach ja, Jackson", überlegst du seufzend. Im Endeffekt hast du kein Interesse an Smalltalk mit ihr. Ja, ihr seid Cousinen. Aber bis auf euer Blut und eine gemeinsame Vergangenheit verbindet euch nichts mehr.
„(y/n), wir haben vor vier Wochen Schluss gemacht, vergessen?", will sie dir gereizt erklären, als müsste jedermann darüber Bescheid wissen. „Und nein, es ist keiner von ihnen. Es ist Herr Kim."
„Woooow", meinst du gedehnt, und unterdrückst die Aufregung, die in dir aufsteigt, als sie seinen Namen erwähnt. Du hast innerlich gehofft, dass er nicht zu dieser Veranstaltung antanzen würde. Doch anscheinend ist die Annahme zu naiv zu glauben. „Als wäre es so überraschend."
„Naja... dir ist seine Anwesenheit ja bestimmt nicht mehr so angenehm, seitdem du irgendwelche Dinge über ihn verbreitet hast...", plaudert sie weiter und dreht eine dunkle Haarsträhne um ihren Finger. „Deshalb wollte ich dich nur vorwarnen."
„Wie nett du bist. Immer auf mein Wohl bedacht."
Ein süffisantes Lächeln ziert ihre Lippen, als sie einen Schritt auf dich zumacht. „Naja... ich habe halt nur etwas Mitleid. Du konntest es noch nie gut verkraften, wenn ich etwas bekam, was du nie kriegen kannst. Von einer bestimmten Barbiepuppe, deiner Nerv-Pistole und dem Puzzle mit den vielen glitzernden Blümchen drauf... bis zu der Aufmerksamkeit... sagen wir... von einer bestimmten Person..."
Am liebsten würdest du sie mit dem Kopf voraus in die nächstbeste Mülltonne stopfen. Ihr beide wisst ganz genau, dass Jennie recht hat und du dich nach wie vor fürchtest, dass die 16-jährige eurem Lehrer für Klassisches Chinesisch etwas näher gekommen ist, als er es sollte.
„Das mag zwar teilweise stimmen", beginnst du kühl und schaust sie bemüht kontrolliert an. „Aber bei deinem letzten Punkt lebst du etwas zu sehr in deinen Fantasien. Vielleicht wachst du lieber mal auf, und schaust dir an, was deine kindische Teenie-Wunschgedanken sind und was Realität."
„Aww, du solltest hören, wie eifersüchtig du klingst." Dir fällt nichts besseres ein, nach dieser Bemerkung mit den Augen zu rollen und dich an der Jüngeren vorbeizuschieben, um den Weg durch die Wärme zu dem Kuchenstand einzuschlagen.
Leider Gottes kannst du aber nicht aufhören, von diesem Moment an an Herrn Kim und deine Cousine zu denken, während deine Augen immer wieder unsicher die Menge absuchen.
(...)
„Man hast du lange gebraucht", begrüßt Jungkook dich, als du feststellst, wie deine Freunde beginnen, die restlichen Kuchenstücke einzupacken und den Stand nach und nach abzubauen.
„Sorry, Jennie war da und hat mich wieder zugequatscht. Äh... warum baut ihr ab? Ist das Fest schon vorbei? Und wo sind Yoongi und Jimin?", fragst du verwundert nach, während du mit den Augen verfolgst, wie Hobi einige Stühle zusammenklappt und Lisa bereits das Geld zählt.
„Die mussten schon vorher gehen... außerdem zieht ein Unwetter auf, sodass die Veranstaltung etwas verkürzt wird. Fast alle Stände sind ja hier draußen", erklärt er dir und nickt gen Himmel.
„Du hast recht", stimmst du ihm zu, während du zeitgleich noch schmunzelnd an Jimin und Yoongi denkst. Hoffentlich wird zwischen den beiden alles gut werden.
„Uhm... kannst du meine Sachen wohl auch kurz einpacken? Ich muss nochmal schnell auf die Toilette." Du setzt ein entschuldigendes Lächeln auf, obwohl du weißt, dass der Schwarzhaarige es eh für dich machen wird.
„Klar, aber beeil dich! Sonst stehen wir hier gleich im strömenden Regen."
(...)
Nachdem du dein Geschäft verrichtet und dich noch kurz aufgefrischt hast, schlenderst du nach wie vor nachdenklich etwas durch die Gänge.
Ohne es wirklich zu merken, gehst du dabei in eine bestimmte Richtung. Aus dem schlichten Grund, da du zu faul für Abbauarbeiten bist und weil du doch hoffst, jemand bestimmten in diesem menschenleeren Teil der Schule anzutreffen, weißt du nicht.
Durch ein Fenster erkennst du, dass sich die Wolkendecke am Himmel schon immer weiter zugezogen hat. Du schluckst schwer, als du plötzlich hörst, wie eine Tür hinter dir zufällt und Schritte folgen. Gerade hast du Herrn Kims Bürotür passiert.
Irritiert bleibst du für einen kurzen Moment stehen, ehe ebenfalls die Schritte mit einem Mal ersterben. Du weißt nicht genau, wie nah die Person dir nun genau ist, doch du traust dich, hinter dich zu blicken, um genau die Person aufzufinden, die du vermutet hast.
Dein Magen zieht sich unmittelbar zusammen, als du ihn vor dir erblickst. Wie so oft trägt er neben einer Anzughose ein lockeres, weißes Hemd. Die Haare sind wie eh und je gewellt und entblößen seine Stirn.
Mit flackernden Augen schaut er dich an, lehnt sich gegen die Wand und du bemerkst augenblicklich die Spannung zwischen euch beiden gefühlt den ganzen Flur einnehmen.
„Folgen Sie mir?", willst du mit bemüht fester Stimme wissen, während zeitgleich tausend Gefühle auf dich einbrechen, als du wieder realisierst, dass er nicht nur dein Lehrer ist.
Sondern noch mehr... und der Fakt, es nie aus seinem Mund vernommen zu haben, lässt dich nur noch nervöser und unruhiger werden.
Er antwortet dir nicht und dein Herz scheint beinahe in deiner Brust zu zerspringen, ehe du überfordert den Blick abwendest. Nach mehreren Sekunden, die sich wie eine halbe Ewigkeit angefühlt haben, hörst du ihn langsam auf dich zukommen. Dein Atem beschleunigt sich. Irgendwann steht er direkt hinter dir, und könnte nun sein Kinn theoretisch auf deinem Kopf ablegen.
„D-Du bist es, nicht wahr?", wisperst du und hast so lange schon nicht mehr auf eine Antwort von einer Person gehofft wie in diesem Augenblick.
„Hab' keine Angst...", säuselt er dunkel gegen dein Ohr und du fragst dich zugleich, ob er diese Aufforderung ernst meint, da du vor Aufregung beinahe hyperventiliert. „Du weißt ganz genau, wer ich bin, Darling..."
Das erneute indirekte Zugeben seiner anderen Identität lässt dich beinahe keuchen. Erst glaubst du noch, dich zurückhalten und die Sache vernünftig angehen zu können, als seine Hände sanft deine Haare zur Seite streichen und wenig später Lippen über die Haut deines Nacken fahren. Ein Geräusch - ein Seufzen, Keuchen, leichtes Stöhnen, was-auch-immer - verlässt deine eigenen Lippen, ehe seine Weichen auf deiner erhitzten Haut langsam beginnen, diese zu küssen.
Du realisierst kaum, dass dein heimlicher Schwarm, dein Lehrer und ein über zehn Jahre älter Mann hinter dir steht und deinen Nacken für sich beansprucht. Auch wenn die Berührungen nur minimal sind, kannst du kaum klar denken und legst deinen Kopf beinahe schon automatisch zur Seite, um ihm mehr Platz zu bieten.
Die Absurdheit dieser Situation ist so oder so wahrscheinlich nicht mehr zu toppen, wenn du überlegst, wie schnell das Ganze geschehen ist und wo ihr euch befindet.
„Hmm... genauso, Kleine", summt er gegen dein Ohr, nachdem er seine Hände auf deine Taille platziert hat, und du dich leise stöhnend näher an ihn drückst. Während er weiterhin deinen Hals küsst und seine Zunge neckend über die Hinterseite deines Ohres fährt, blendest du nahezu alles um euch herum aus.
All deine Vorhaben scheinen vergessen, so gut und richtig fühlt sich seine Nähe an. Deine Knien werden weich und ungewollt wirst du immer erregter durch diese Situation und den Nervenkitzel, dass euch jederzeit jemand entdecken könnte.
Durch den letzten Gedanken jedoch etwas bedacht, lässt du schließlich von ihm ab und drehst dich direkt zu ihm um. Deine Wangen sind gerötet und du erwartest schon einen erneuten ernst-desinteressierten Gesichtsausdruck bei deinem Lehrer, doch seine Augen sind vor Lust dunkel und engen dich das erste Mal nicht einfach nur ein, sondern geben dir auch das Gefühl, dass einzige zu sein, was der Mann in diesem Moment möchte.
Überrascht von deinem eigenen Mut gehst du langsam an ihm vorbei. Sein Blick folgt dir und er dreht deinen Oberkörper in deine Richtung. Schluckend begibst du dich zu der Tür vor sein Büro. Dort angekommen blickst du dich mit großen Augen zu ihm um.
Er versteht dich sofort und kommt dir nach, zückt seinen Schlüssel, als wäre er dabei, ganz normal seine Haustür aufzuschließen und lässt erst dich eintreten, ehe er dir nachkommt.
Die kühle Luft durch den Klimaanlage kommt dir entgegen und sorgt neben deinem Gedanken an das Kommende für eine Gänsehaut auf deiner Haut.
Ungeduldig siehst du zu, wie er extra langsam die Tür hinter euch beiden schließt. Du stehst bereits schweratmend hinter ihm, doch er achtet kaum auf dich.
Du willst schon etwas leicht verzweifelt vor Aufregung sagen, als du seine tiefe Stimme vernimmst. „Zieh dich aus und setz dich auf meinen Schreibtisch."
Schockiert aufgrund seiner direkten Worte bist du für einen kurzen Moment wie erstarrt. Bei jedem anderen Mann hätte dich normalerweise solch eine dominante Ansage empört nach Luft schnappen lassen. Doch bei ihm und kombiniert mit der gesamten Situation war es einfach nur so heiß, dass du nichts anderes wolltest, als genau das zu tun.
Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen wendest du dich von ihm ab und ziehst dir währenddessen das helle Shirt über den Kopf, ehe du deinen Gürtel öffnest und dich daraufhin aus deinem Jeansrock schälst.
Du spürst seinen Blick auf deinem Körper und blickst erwartend hinter dich, ehe du den Schreibtisch zusteuerst, um dich auf diesem niederzulassen.
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so es gibt smut im nächsten Kapitel hehe
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