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𝟎𝟎𝟑

𝐉𝐈𝐒𝐔𝐍𝐆

"Ich will, dass du mit mir kommst"

Mit weiten Augen sah ich ihn an, musste nochmal verarbeiten, was er gerade gesagt hatte. Sofort schüttelte ich den Kopf, schlug sein Angebot ab. "Auf keinen Fall!" Mal wieder grinste er, nickte dann und drückte mir einen Zettel in die Hand. "Du könntest gutes Geld verdienen.. Wenn du deine Meinung änderst, ruf mich an" Er stand auf und verließ dann mein Zimmer. Ich seufzte und setzte mich auf mein Bett. Nur kurze Zeit später hörte ich, wie ein Motorrad unsere Einfahrt verließ.

Ich nahm mein Handy in die Hand und schrieb meine Freunde an und erzählte ihnen, was passiert war. Danach schnappte ich mir wieder mein Notizbuch, einen Stift und zeichnete wieder, um mich von dem Geschehen abzulenken. Dabei hörte ich Musik, die mir bei meiner Konzentration ungemein half.

So schaffte ich es auch, die Zeichnung innerhalb 45 Minuten fertigzustellen. Ja, es war mal wieder eine sehr sexuelle Zeichnung, doch ich liebte es einfach, in so einer Art zu zeichnen. Nachdem ich fertig war und mein Notizbuch zugeschlagen hatte, ging ich nach unten. Meine Oma schaute gerade eine Serie, die wahrscheinlich ziemlich alt war.

"Setz dich doch zu mir", bot meine Oma mir an. Mit einem Schmunzeln setzte ich mich neben sie und schaute mit ihr die Serie.

Nach einer Zeit ging ich in die Küche und versuchte, uns ein leckeres Mittagessen zu zaubern. Da wir nicht viel Geld hatten, hatten wir auch nicht viel Essen im Haus. Also versuchte ich, aus den letzten Resten etwas halbwegs essbares zu machen. Das klappte auch unerwartet gut.

Mit meinem Teller auf dem Schoß und den Stäbchen in der Hand, schaute ich auf den Fernseher. Meine Oma setzte sich an den Küchentisch zum essen, damit ich das gucken konnte, was ich wollte. Also suchte ich mir auf Netflix einen Film aus. Ich folgte den Empfehlungen meiner Freunde und schaute 'Wish You'.

Den leeren Teller stellte ich in die Spülmaschine und stellte den meiner Oma dann auch noch dazu. Entspannt machte ich den Fernseher aus und ging wieder hoch in mein Zimmer, wo ich mich in mein Bett legte und auf TikTok scrollte. Manchmal war ich sehr verwirrt davon, was ich vorgeschlagen bekam. Mal waren es Edits, mal waren es News, mal waren es Stellen aus K-Dramen oder BL's.

╍╍╍╍╍╍

Die Zeit verging ziemlich schnell und eh ich mich versah, war es bereits kurz vor Mitternacht. Ich beschloss, mich fürs Bett fertig zu machen. Das hieß: Duschen, Haare kämmen, Zähne putzen und ins Bett. Ja, ich war ein Nacktschläfer. 

Gesagt getan.

Ich checkte noch schnell meine Nachrichten, machte meine LEDs aus und schloss dann meine Augen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich schwitzte, meine Augen waren durch getrocknete Tränen verklebt und ich zitterte am ganzen Körper. Ich konnte mich jedoch nicht mehr an den Traum erinnern...

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