45
𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷
Ein paar Wochen später
Jeongguk stand auf dem Balkon, welcher an seinem Zimmer grenzte und sah hinaus, während er den Morgenmantel enger um seinen Körper zog und.
Langsam näherte ich mich meinem Mate und schlang meine Arme von hinten um ihn, verteilte sanfte Küsse auf seinem Hals.
"Guten Morgen, mein Engel."
"Guten Morgen", lächelte er und legte seinen Kopf etwas schief, bevor er seine Augen schloss und zufrieden ausatmete.
"Hast du gut geschlafen?", hauchte ich leise in sein Ohr.
"Ein bisschen unruhig", wisperte er und drehte sich zu mir um, ehe er sich an mich kuschelte und sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub.
"Wieso das?", fragte ich ihn besorgt und fuhr durch seine Haare.
"Mir war etwas schlecht."
"Soll ich einen Arzt rufen lassen, mein Engel?", fragte ich ihm und zog ihn von mir weg.
"Denkst du denn, dass ein Arzt nötig ist?", stellte er mir eine Gegenfrage und strich über meine Brust.
"Vielleicht habe ich auch nur etwas falsches gegessen.."
"Ich will trotzdem, dass du untersucht wirst. Vielleicht ist es ja eine Infektion oder schlimmeres? Ich will einfach nur sichergehen, dass es dir gut geht", hauchte ich gegen seine Lippen und ließ nun seine Haare durch meine Finger gleiten.
Er musste lächeln und küsste meine Wange.
"Ich hätte auch noch eine schöne Vermutung.. nicht nur unschönes."
"Eine..."
Ich überlegte kurz bevor ich lächeln musste.
"Babyyy~ das wäre natürlich mehr als schön", sagte ich und hob ihn an den Hüften hoch weshalb er kicherte und sich an mich klammerte.
"Ich habe einige Anzeichen darauf und ich bin mir sicher, dass es so ist.. ich kann Fleisch noch nicht einmal mehr ansehen."
"Wir lassen dich trotzdem durchchecken..."
Ich musterte ihn bevor ich sein Gesicht abküsste.
"Ich werde Vater!"
"Ja das wirst du", Ich sah ihn glücklich an, "ein sehr toller."
Glücklich drückte ich ihn weiterhin an mich und seufzte laut aus.
"Weißt du... und ich wollte damals nichtmal einen Mate. Jetzt bin ich der glücklichste Mensch überhaupt."
"Vampir", verbesserte Jeongguk mich und strich mir einige Haarsträhnen aus der Stirn.
"Und die Vergangenheit ist egal, die Gegenwart und Zukunft zählt. Ich liebe dich."
Ich ließ ihn wieder runter und musterte ihn eine Weile ehe ich lachte und dann nickte.
Meine Mutter steckt mich mit dem Menschen Gerede noch an.
"Du hast Recht mein kleiner Welpe~ ich liebe dich auch."
"Ich bin so glücklich", lächelte er und küsste mich.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und erwiderte den Kuss.
"Und ich erst."
"Und was jetzt?", sah er mich fragend an und strich über meine Wange.
Als Antwort drückte ich ihm meine Lippen auf und zog ihn nah an mich.
Was jetzt? Lassen wir uns überraschen.
Er erwiderte den Kuss und atmete zufrieden aus, während er seine Augen schloss.
"Ich lasse gleich den Arzt rufen, mein Kleiner", hauchte ich und lächelte dann bevor ich ihn ins Bett zog und wir beide nun da lagen.
"Okay.. aber lass uns bitte noch etwas kuscheln.. es füllt sich gerade so gut."
"Okay", lachte ich leise und zog ihn an mich während ich mit dem Finger über seine Seite fuhr.
"Danke", lächelte er und atmete zufrieden durch.
"Dafür doch nicht mein Kleiner."
Wir kuschelten da und lagen eine Weile zusammen in unserem Bett.
"Ist Kooks jetzt ganz weg?"
"Er ist nicht mehr aufgetaucht.. aber ob er weg ist, das weiß ich nicht", flüsterte er und strich über meine Brust.
"Verstehe. Solange ich bei dir bin, kann er nicht mehr auftauchen und hat auch keinen Grund zu kommen", flüsterte ich leise.
"Ich hoffe..", hauchte er.
Eine Weile lagen wir so bis ich seine Haare zurückstrick und aufstand.
"Ich hole jetzt den Arzt, okay?"
Er nickte und richtete sich etwas auf.
"Okay.. beeil ich dich aber."
"Natürlich mein Kleiner", lächelte ich und lief sofort raus.
"Taemin! Einen Arzt, schnell. Jeongguk geht es nicht gut."
Zusammen mit dem Arzt liefen wir zu dritt wieder in Jeongguks Zimmer und er holte schnell sein Stetoskop raus.
"Dann wollen wir mal sehen, was der König hat", sagte er und untersuchte ihn.
"Was haben Sie denn für Beschwerden?"
"Mir ist andauernd schlecht, ich muss sehr oft auf Toilette und ich kann kein Fleisch mehr sehen, geschweige denn riechen", antwortete er und sah ihn dann lächelnd an.
"Ich habe die Vermutung schwanger zu sein."
Der Arzt betrachtete ihn erst mit großen Augen und musste dann lachen
.
"So wie es aussieht sind Sie das auch aber ich möchte trotzdem ein Ultraschall machen. Der Kronprinz ist auf dem Weg nehme ich an."
Jeongguk nickte.
"Natürlich", sah er dann glücklich zu mir und streckte seine Hand nach mir aus.
Ich versuchte das erstmal zu verarbeiten und nahm dann Jeongguks Hand.
"Woah..wir bekommen ... ein Kind.."
"Jetzt bekommst du noch mehr Verantwortung", kicherte er und sah mich dann sanft an.
"Jnd ich freue mich, so sind wir eine richtige kleine Familie."
"Ich mich erst. Ich hoffe ich schaffe das", lachte ich nervös auf aber platzierte einen Kuss auf seine Stirn.
"Du hast mich", schmunzelte mein Mate und strich über meine Wange.
"Ich habe mich oft um meinen kleinen Bruder gekümmert oder andere Babys aus meiner Familie."
"Stimmt. Wie konnte ich das nur vergessen", hauchte ich gegen seine Hand während der Arzt noch die ganze Zeit im Raum stand.
"Ich werde mit dem Equipment kommen. Eure Hoheiten."
Er verbeugte sich und lief aus dem Raum.
"Eine Schande", kicherte Jeongguk und sah mich liebevoll an.
"Tut mir leid, eure Hoheit. Wie kann ich das je wieder gut machen?", fragte ich schmunzelnd.
"Mich küssen~"
"Euer Wunsch ist mir Befehl", lächelte ich und beugte mich über ihn um ihm meine Lippen aufzudrücken.
Er erwiderte den Kuss sofort und schlang seine Arme um meinen Nacken.
Ich kletterte nun über ihn ohne den Kuss zu lösen und strich ihm mit meinen Nägeln währenddessen sanft über den Hals was ihn sogleich zum Keuchen brachte und er sich enger an mich schmiegte.
Langsam vertiefte ich den Kuss und neigte meinen Kopf etwas während ich nun fast ganz auf ihm lag.
Er löste sich leicht und lächelte mich an.
"Der Arzt kommt gleich wieder.. wir sollten aufhören, bevor wir.. ein Problem bekommen."
Seufzend ließ ich von ihm ab und warf mich neben ihn.
"Immer wenn es spannend wird", schmunzelte ich und stützte mich seitlich auf meinem Ellenbogen ab.
"Dann weißt du ja jetzt, was dich in den nächsten Monaten erwarten wird."
"Daran hatte ich gar nicht gedacht...", seufzte ich aber lächelte dann als die Tür wieder geöffnet wurde und der Arzt sowie andere Helfer mit Geräten und allem drum und dran hereinkamen. Ich stand auf und machte ihnen Platz.
"Dann schauen wir mal. Darf ich, Eure Hoheit?", fragte er Jeongguk und deutete ihm sich freizumachen obenrum.
"Ja, sofort", nickte er und knöpfte sich sein Nachthemd auf, ehe er es sich von der Schulter strich und sich anschließend wieder hinlegte.
Der Arzt schmierte seinen Bauch an, als das Gerät angeschossen wsr und fing schon an auf dem Bildschirm zu sehen, während das Teil komische Wellen zeigte.
"Aha. Also ich habe gute Nachrichten, Eure Hoheiten bekommen nicht nur ein Kind sondern Zwei."
Jeongguk weitete seine Augen und sah von seinem Bauch, zu dem Bildschirm und dann zum Arzt.
"Also Zwillinge?"
Auch ich war schockiert und blickte zum Arzt der nur lächelnd nickte.
"Genau, Zwillinge. Ich bin wirklich gespannt wie sich das entwickeln wird. Nicht dass Ihr zwei Söhne bekommt. Das wäre wohl ein Drama", lachte er und machte Jeongguks Bauch wieder sauber.
"Wenn es Zwillinge sind, ist es umso besser für uns."
"Zwillinge sind sehr schön", lächelte Jeongguk glücklich und zog sich wieder an.
"Außerdem wird das kein Drama gebe, wie kommst du darauf?"
Der Arzt kratzte sich den Kopf.
"Ach, ich dachte es wäre schwer wegen dem Thronfolge."
Ich blickte ihn verwundert an aber lächelte dann.
"Unsere Kinder werden sich nicht um das Thronerbe streiten. Sie bekommen beide einen Thron und fertig ist."
"Wir haben zwei Königreiche und zwei Kinder.. passt doch aber du solltest uns besser lieber über die Schwangerschaft aufklären anstatt über sowas zu reden.. alles darüber weiß ich auch nicht und Jimin erst recht nicht."
Der Arzt war mehr als peinlich berührt und fing dann an zu erzählen.
"Es läuft wie eine normale Schwangerschaft ab. Neun Monate, Sie werden sich anfangs übergeben oder plötzlich Lust auf etwas ganz bestimmtes bekommen. Das ist normal. Im sechsten Monat, spätestens im siebten kann ich Ihnen sagen, welche Geschlechter Ihre Kinder haben. Bis dahin heißt es wenig körperliche Anstrengung, etwas Bewegung und Sport, am besten ist Schwimmen und auf dem Gymnastikball. Nicht rauchen, kein Alkohol. Und Geschlechtsverkehr lieber nur in den ersten Monaten."
Jeongguk sah zu mir und schüttelte den Kopf.
"Nope, kein Sex für dich. Egal was der Arzt da auch gerade zu gesagt hat."
"Was.. aber.. wieso??", sah er mich entsetzt an, weshalb der Arzt die Chance ergriff und aus dem Zimmer verschwand.
"Baby? Was soll das? Wofür diese Strafe?"
"Weil ich sonst will, dass du mich hart durchnimmst!", erwiderte ich etwas zu laut und sah mit roten Wangen zur Seite.
"Und.. ich will nicht, dass ihnen etwas passiert.."
Ich musterte ihn eine Weile und musste dann laut loslachen.
"Oh Gott.. Baby... du bist so süß", lachte ich weiterhin und warf mich neben ihn aufs Bett. Wir waren mittlerweile wieder alleine.
"Wa- yah Jimin! Ich meine das ernst", schmollte er.
"Ich doch auch. Dann haben wir halt kein Sex. Ich komme auch gut ohne aus, ich liebe dich nicht nur wegen dem Sex, obwohl der unfassbar gut ist", zwinkerte ich.
"Gott", vergrub er sein Gesicht ins Kissen und atmete laut dagegen aus.
"Lass das!"
"Ich weiß nicht was du meinst", grinste ich weiterhin und streichelte seinen Hintern.
"Doooch, weißt du~"
Ich leckte mir über die Lippen und ruschte zu ihm rüber bevor ich diese Lippen kurz küsste.
"Nein, du musst mir nachhelfen."
"Vergiss es", gab Jeongguk beleidigt von sich und drehte sich wieder weg.
"Ach komm schon. Bist du jetzt etwa beleidigt?", fragte ich ihn und küsste seinen Hals entlang zu seinem Ohr.
Er schloss seine Augen und versuchte mir nicht zu verfallen, dich ich wusste, dass ich ihn zm den Finger wickeln konnte. Genauso wie er mich.
"J-ja.."
"Aber ich hab doch nichts schlimmes gesagt~"
Ich küsste sein Ohr und biss sanft darauf bevor ich drüberleckte.
"Mhm~", seufzte er entspannt und musste lächeln. Ich hatte ihn, ganz klar.
Schmunzelnd über seine Reaktionen, küsste ich nun kurz seine Lippen und legte mich dann auf die andere Seite neben ihn, um ihn ansehen zu können.
"Ich liebe dich, mein kleiner Welpe~"
Er öffnete wieder seine Augen und sah genau in meine.
"Ich dich auch, mein wilder Vampir~"
Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich ihn an mich zog.
"Und jetzt?"
"WIR BEKOMMEM ZWILLINGE."
Ich fiel wieder über Jeongguk her und küsste seinen Bauch ab.
"Weißt du, ich habe es jetzt erst so richtig realisiert."
Er kicherte und musterte mich liebevoll.
"Dann realisiere mal fertig, damit wir das Kinderzimmer planen können."
"Lass uns einfach schwarze Möbrl besorgen. Schwarz passt zu allem ", sagte ich.
[20.7., 01:15] Celine Gugkie_: "Aber ist das nicht zu dunkel?"
"Schätze, mein Stil ist einfach so... dann.. weiß. Das ist neutral und passt."
[20.7., 01:19] Celine Gugkie_: "Wie wäre es mit beidem? Ich meine.. wir können weiße Möbel und schwarze Deko und Bettwäsche oder so nehmen."
"Hmm... das wäre wirklich gut. Oder wir nehmen dunkelrot und weiß oder dunkelrot und schwarz. Das ist eine gute Kombination oder warte warte. Gold und Rot. Aber dieses dunkle Rot. Wirkt Majestätischer."
"Okay.. alles was du willst, solange die Babys nicht so werden, ist alles okay."
"Wie werden?", hob ich meine Augenbraue und blickte ihn verwirrt an.
"Gold und rot", kicherte er und sah mich belustigt an.
"Ich weiß, war ein doofer Scherz."
Ich verdrehte die Augen und musste lachen.
"Und ich dachte ich mache schlechte Witze", lächelte ich und kniff in Jeongguks Wangen.
"Du färbst eben auf mich ab", erwiderte er frech und biss sanft in meine Nase.
"Aish~ Gukgiee?? Du bist wirklich frech geworden", sagte ich und stupste dafür seine Nase.
"Und dafür bestrafen kannst du mich nicht~", streckte er mir noch seine Zunge raus.
"Du bist so ein Schlitzohr.. du wirst das alles noch bereuen."
Ich kniff in seine Wange und zog sie etwas lang.
"Dann muss ich wohl wieder Schwanger werden, sobald ich es nicht mehr bin, hm?"
"Das wagst du nicht...", schmunzelte ich und leckte mir über die Lippen.
"Naja.. ich könnte.. aber da lasse ich dich lieber mit reden", erwiderte er und küsste mich.
"Wie gütig von dir", verdrehte ich die Augen bevor er den Kuss erwiderte und dafür in seine Lippe biss, die dann leicht blutete.
Jeongguk leckte sich selbst das Blut weg, bevor er mich aufs Bett drückte und über mich kletterte.
"Ich bin immer gütig!"
"Wenn du immer gütig wärst, hätten wir jetzt soften Blümchensex", schmunzelte ich und legte meine Hände um seine Hüften.
"Achja?", hauchte er und küsste mich.
"Und wie", flüsterte ich zwischen dem Kuss und zog ihn auf mich, während ich meine Arme um ihn schlang.
Gemeinsam lagen wir so während ich wieder seinen Duft einzog.
"Gott... wie du riechst... gehört verboten.. so betörend."
"Da kann ich nichts für, mein Mate~ und außerdem riechst du doch auch so verboten gut~"
"Nichts übertrifft deinen süßlichen verführerischen Duft~"
„Schleimer~", lachte er und drückte sich an mich, während er meinen Hals küsste und schmunzelte.
„Fu bekommst trotzdem keinen Sex~"
,,Du bist wirklich gemein. Von wem was hast du das nur", seufzte ich grinsend und verschränkte unsere Hände miteinander.
„Von dir Daddy", grinste er genauso.
,,Baby... so also.. von mir hm?"
Ich seufzte erneut und stand dann auf.
„Was machst du?", richtete sich Jeongguk sofort auf und sah mich fragend an.
,,Ich gehe und hole uns Eis. Ich habe gerade Lust dazu bekommen."
„Okay? Sicher, dass du nicht auch schwanger bist?"
,,Wenn du nicht schwanger wärst, hätte ich dich spätestens jetzt geschwängert", hob ich meine Augenbraue und verschwand runter in die Küche um schmunzelnd Eis zu holen.
Mit zwei Eisbechern und jeweils einem Löffel kam ich zurück und stellte es auf dem Nachttisch ab, bevor ich meine Arme von hinten um Jeongguk schlang, da dieser wieder auf dem Balkon stand.
,,Hmm... ich hab ein Déja vù."
„Ich auch", lehnte er sich an mich und seufzte zufrieden.
Ich streichelte über seine Arme und küsste dann seine Wange.
"Was meinst du. Junge, Mädchen oder gemischt?"
„Das ist mir sowas von egal, ich bin mit beiden zufrieden."
,,Ich bin nur sehr neugierig und aufgeregt...", sagte ich und küsste seinen Hals bevor ich meinen Kopf auf seine Schulter legte
„Ich doch auch", strich er durch mein Haar und blickte nach vorne.
„Und ich freue mich so sehr, jetzt werden wir eine richtige Familie."
"Ironie des Schicksal. Der Gedanke gefiel mir damals gar nicht aber jetzt... würde ich liebend gerne eine Familie haben, sein. Mit dir."
„Ich meine mich erinnern zu können, dass du nicht in Betracht ziehen konntest, einen Werwolf als Mate zu bekommen", hauchte er leise und drehte sich in meinen Arm um.
„Und jetzt? Jetzt kriegen wir Babys."
,,Ich glaube es selber kaum", musste ich lächeln und zog ihn wieder mit rein.
,,Lass uns jetzt Eis essen, sonst schmilzt es noch."
„Na schön", lächelte er und folgte mir brav.
Gemeinsam aßen wir das Eis und redeten noch eine Weile. Es war wirklich so viel schöner mit Jeongguk und ich war glücklich, dass ich über meinen Schatten springen und diesen Mann als Mate haben durfte.
Ich liebte Jeongguk und ihn als Mate, sowie Erzeuger meiner Kinder, Vater dieser zu haben, machte mich mehr als alles andere glücklich.
Ich war einfach glücklich und zufrieden.
ꕥ
T H E. E N D.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro