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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Langsam lächelte ich ehe ich ihm sein Oberteil auszog und sanfte Küsse auf seiner Brust verteilte. Ich wollte jetzt so sanft wie möglich sein und ihn nicht überanstrengen. Ich sollte das hier eigentlich gar nicht tun in Jeongguks jetziger Verfassung aber er trieb mich dazu, wusste, dass ich mich kaum zurückhalten könnte.

Er seufzte zufrieden und und legte seinen Kopf auf der Matratze ab, ehe er durch mein Haar strich und diese Zärtlichkeit genoss.

Ich arbeitete mich runter zu seiner Hose und knöpfte sie auf, bevor ich seufzend von ihm abließ.

"Dein Bruder ist auf dem Wrg hierher und er ist wütend."

"Du hast abgeschlossen..", erwiderte er leise und strich weiterhin durch mein Haar.

"Sonst.. hast du dich auch nie stören gelassen.."

"Ich weiß", seufzte ich leise.

"Aber er scheint wirklich sehr sauer zu sein. Ich spüre eine gefährliche Aura, Jeongguk, das ist nicht der-", doch ich konnte nicht weiter reden als die Tür eingekickt wurde.

"Du Drecksvampir! Du willst also Jeongguk zu deinem Mate machen und dann das Königreich unterwerfen!!"

"Was?"

"Junghyun!", sah Jeongguk ihn mit großen Augen an und bedeckte seinen halbnackten Körper mit der Decke.

"Was redest du da?"

Ich deckte schnell Jeongguk zu und musterte seinen Bruder genervt.

"Wer hat dir bitte sowas eingeredet??? Das ist der größte Mist den ich gehört habe."

"Hör auf zu lügen. Vater hat mir alles über die Vampire erzählt und über dich. Er meinte du seist einer, der es auf den Thron abgesehen hätte und deshalb hast du dich an den einzig wahren Thronerben rangemacht."

Ich glaubte nicht zu hören was er da von sich gab und wurde verdammt wütend. Meine Augen verdunkelten sich und ich knurrte.

"Jimin", hielt Jeongguk mich an der Hand fest und zog mich zurück, ehe er seinen großen Bruder ansah.

"Junghyun.. ich will, dass er mein Mate wird, ich will das alles und ich liebe ihn.."

"Jeongguk. Er liebt dich nicht. Er ist nach Macht aus und außerdem hasst er Werwölfe."

"Das tue ich in der Tat und der Grund weshalb steht gerade vor mir", knurrte ich und versuchte mich zurückzuhalten.

"Sei still!", sah er ihn mit Tränen in den Augen an.

"Jeder Alpha ist nach Macht aus.. du doch auch, ich weiß doch wie sehr du König sein wolltest.. wie sehr du nach einem Partner gesucht hast, der dir ebenbürtig ist also halte uns nichts vor! Du hast nicht das Recht irgendetwas gegen ihn oder mich zu sagen."

Schockiert über seine Worte, sah Junghyun seinen Bruder an und ballte seine Hände zu Fäusten. Er kam ihm auch näher weshalb ich mich vor Jeongguk stellte.

"Wie kannst du es wagen einen Blutsauger vor deinen Bruder zu stellen? Selbst wenn wir Halbbrüder sind, haben wir beide Adelsblut in uns!"

Immer dieses Adlige Gerede. Ich könnte kotzen.

"Wie kannst du es wagen, mir Dinge vorzuschreiben? Ich bin zwar ein Omega und jünger als du, aber ich bin immer noch der Thronfolger. Du hast mir gar nichts zu sagen und ich kann tun was ich möchte, der einzige der über mir gestellt ist, ist Appa", knurrte Jeongguk leise.

"Was??? JEONGGUK! REDE GEFÄLLIGST RICHTIG MIT MIR DU-"

Er kam gerade auf Jeongguk zugerannt jedoch schubste ich ihn zurück sodass er auf seinen Hintern fiel.

"Wag es ja nicht auch nur in die Nähe von ihm zu kommen und lass deine Wut lieber bei deinem Vater raus."

"Wer bist du, dass du mir verweigerst zu meinem Bruder zu gehen", knurrte dieser genauso wütend und stand wieder auf, um mich anzugreifen, jedoch schubste ich ihn erneut zurück. Diesesmal stand er aber.

"Hört auf", wisperte plötzlich mein kleiner Welpe und raufte sich die Haare.

,,Hört endlich auf!"

Sofort weitete ich meine Augen und drehte mich zu Jeongguk um, der Schmerzen zu haben schien.

"Jeongguk...", flüsterte ich und nahm ihn in meine Arme, jedoch wurde ich gewaltsam zurückgezerrt von Junghyun und landete auf dem Boden.

Er begann zu schluchzen und schrie.

"Jeongguk. Ich bin da für dich!", sagte nun Junghyun und stellte sich neben seinen Bruder.

"Du weißt ja nichtmal was er hat. Und du nennst dich Bruder."

Jeongguk ließ sich erschöpft zurück fallen und schloss seine Augen, Kooks wollte raus, das sah man gleich.

"Was??? Er hat ein Trauma. Das sieht jeder."

"Nicht nur das", knurrte ich und stand dann wieder auf.

"Er hat eine Multiple Persönlichkeitsstörung. Das heißt, dass in Jeongguk noch jemand anderes lebt. Dein Vater ist an all dem Schuld, weil dank ihm ein Alpha sich an Jeongguk vergreifen wollte was zuvor schon der Fall war."

Junghyun war geschockt und wusste nicht was er sagen sollte, jedoch ebbte seine Wut ab.

"Und damit das klar ist. Ich beschütze Jeongguk und zwar aus Liebe. Komme was wolle. Du kannst mir gerne sagen was du willst aber ich will nur seine Liebe. Und jetzt lass uns raus und einen Arzt rufen."

Er schluckte und lief wortlos an mir vorbei. Ich blickte noch zurück und sah zurück zu Jeongguk ehe ich das Zimmer kurz verließ.

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Jeongguk wachte langsam auf und blickte an die Decke, dann zu mir, da ich neben ihm am Bett saß.

"Hey mein Kleiner", lächelte ich sanft und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

"Hi...wieso fühlt sich Gukkie nicht gut? Er hat Angst."

"K-k-kooks?? Tut mir leid... ich dachte du siehst Jeongguk und habe dich geküsst", seufzte ich.

"Naja, Junghyun ist reingestürmt als ich mit Jeongguk intim werden wollte und hat mich beschuldigt ich würde mir Macht wollen. Er fühlt sich wohl... belogen und betrogen."

"Oh..weil er weiß, dass Gukkie König wird?"

"Er denkt, ich würde deshalb sein Mate werden wollen. Tzz... und dann die Werwölfe mir unterwerfen. Euer Vater, dein Vater... was auch immer hat ihn das weiß geredet."

"Wieso? In Gukkies Erinnerung ist er liebevoll, nett, hilfsbereit und alles.. genauso wie sein Bruder."

"Jeongguks Vater? Ich weiß nicht. Irgendetwas ist komisch an der ganzen Sache und dass er plötzlich diesen Sinneswandel hat... er sollte Jeongguk diesen Alpha als Mate an die Seite stellen. Kooks. Ich denke du bist der Einzige der das rausfinden kann aber davor musst du Junghyun sagen, dass er deinem Vater nichts sagen darf."

"Okay, ich kann es versuchen", meinte er und setzte sich etwas auf.

"Hauptsache Gukkie geht es gut."

"Du bist ein ziemlich netter Alter Ego. Ich meine, in Filmen sind die aggressiv und rachsüchtig", lächelte ich und verschränkte meine Arme.

"Ich habe keinen Grund jemanden zu verletzten, erst wenn Gukkie verletzt wird.. seine Familie macht mich nur ein wenig wütend aber sonst nichts."

"Oha dann bist du also eine tickende Bombe ohne Minutenticker. Das wird witzig werden", lachte ich ehe ich ihn ernst anblickte.

"Du weißt... dass du nicht lange bleiben kannst. Du schadest Jeongguk."

"Ich schade im nicht, er ruht sich gerade nur aus", erklärte er und rieb seine Hände an einander.

"Du kannst es dir so vorstellen, als wenn du schlafen würdest.. so Energie tanken mäßig, verstehst du? Er entscheidet dabei selber, wann er wieder raus will. Ich würde ihn wirklich schaden, wenn ich ihn zwingen würde."

"Achso. Also kommst du, wenn Jeongguk sich überanstrengt oder überfordert wird", erklärte ich eher mir selber.

"Dennoch... musst du bald verschwinden, Kooks. Spätestens wenn wir wissen, wie wir ihn heilen können. Bis dahin kannst du ihm und mir helfen herauszufinden was hier gespielt wird."

Er sah mich eine Weile an und nickte langsam, bevor er seinen Blick von mir abwandte und zurück an die Decke sah.

"Versteh mich nicht falsch, Kooks. Du wurdest von Jeongguk erschaffen. Du bist mir sympathisch, wirklich und wenn die Situation eine andere wäre, wärst du wohl mein erster... Kumpel."

"Wie süß", schnalzte er mit seiner Zunge und blickte mich kalt an.

"Sei froh, dass du ihm wichtig bist."

Ich seufzte und lehnte mich gegen das Fenster ehe ich rausblickte.

"Und er ist mir wichtig. Sehr sogar", sagte ich leise bevor ich mich wieder an ihm richtete. Er hasste mich, ich merkte es.

"Brauchst du was? Hast du Hunger? Durst?"

"Nein, aber ich würde gerne ins Bad gehen", meinte er und rutschte zur Bettkante, um aufzustehen.

Ich ließ ihn vorbeilaufen und nickte, starrte dabei auf seinen freien Oberkörper.

Der Körper ist der gleiche... aber das ist nicht mein Gukgie.

Er sah sich etwas um und strich mit seinen Finger über die Wand, ehe er ans Waschbecken trat und sich im Spiegel musterte, dann sah er zur Badewanne und schmunzelte.

Eine Weile betrachtete ich Jeongguk bei seiner Handlung und Bewegung und lief ihm hinterher.

"Was ist?? Was schmunzelst du so?"

"Darf ich nicht?"

Er sah mich nicht an und drehte am Wasserhahn, sodass keine Sekunde später Wasser in die Wanne floss.

"Mach was du willst", seufzte ich und ging zurück um mich aufs Bett zu legen. Meine Hände verschränkte ich hinter meinem Kopf und warf ein Bein über das Andere, sodass meine Füße gekreuzt waren.

Wann Jeongguk wohl wieder da ist?

Im Bett liegen war so langweilig aber ich wusste nicht was ich sonst tun sollte.
Ich stand und und lief zum Bad, um Jeongguk oder besser gesagt Kooks Bescheid zu geben.

"Kooks ich gehe-", und da sah ich ihn. Den Körper meines Jeongguks, er war so wunderschön und ich starrte ihn einfach nur an. Dabei erinnerte ich mich daran wie wir badeten.

"Ngh.. k-könntest du.. das Wasser..", keuchte er plötzlich leise und ließ sich dann einfach sinken.

"Das Wasser...?"

Aber als ich sah wie er langsam ins Wasser sank, machte ich dieses ab und hielt ihn unter den Armen, damit er nicht ertrank.

"Kooks?? Was ist los?"

"G-Gukgie..", brachte er raus und krallte sich an meinen Schultern, während er seine Augen zusammen presste.

"Was ist mit ihm??", fragte ich besorgt.

"Wieso ist es jetzt plötzlich so??"

Ich musste mich darüber informieren, um zu wissen, wie ich handeln müsste.

"I-ich.. m-muss schlafen.."

Sofort zog ich ihn aus dem Bad und ignorierte den Fakt, dass alles nass wurde. Brachte ihn ins Bett und holte schnell ein Handtuch.

"Schlaf Kooks, Schlaf ein", sagte ich verzweifelt whe ich ihn abrubbelte am Körper.

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