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25

𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

"Jeongguk. Mein Junge", sagte er und war erleichtert. Gleichzeitig sah man, dass er ziemlich verärgert war, vermutlich wegen Junghyun.

"Wie geht es dir", fragte er weiter.

"Ganz okay", meinte er leise und sah ihn nicht an.

"Jeongguk. Ich weiß dir geht es nicht gut aber du solltest deinem Vater ins Gesicht sehen, wenn er mit dir spricht, Junge", sagte dieser streng und blickte ihn genauso an.

"Und wieso sollte ich das genau?"

"Du.. hast mir aber einen Alpha aufgehetzt..", wisperte er und blickte ihn nun an.

"Einen Alpha, der dich beschützen kann und an deiner Seite ist. Einen Apha, der es würdig war an deiner Seite zu stehen", erklärte er weiter was mich wirklich aufregte.

Und ich bin nicht würdig oder was!?

"Wolltest du etwa... dass er mein Mate wird..?!?"

Der König seufzte nur und sah dann weg.

"Ich habe nur getan, was nötig war, um dir einen geeigneten Mate zu finden."

Dieser verdammte alte Mann.

"Das wird nicht nötig sein, denn Jeongguks Mate werde ich und niemand anderes", sagte ich kalt und monoton während das Blut jedoch in mir kochte und meine Augen augenblicklich dunkelrot wurden während Jeongguk anfing zu weinen.

"Ich will das du jetzt gehst.. Vater.."

"Wie kannst du es wagen deinen Vater aus deinem Zimmer zu schmeißen?", fragte dieser aufgebracht jedoch stellte ich mich vor den König.

"Ich denke du hast schon gehört. Raus", sagte ich nochmal provokant während er seine Hand erheben wollte gegen mich.

Jeongguk fing an zu zittern und schluchzte auf.

Der König blickte zu seinem Sohn und es schien ihn zu verletzen weshalb er mit gesenktem Kopf das Zimmer verließ und ich mich zu Jeongguk setzte.

"Heeey...kleiner Welpe", flüsterte ich leise und nahm ihn in meine Arme.

Er klammerte sich sofort an mich und weinte in meine Halsbeuge.

"E-es tut so w-weh..", schluchzte er und verfestigte seinen Griff.

"W-wieso.. i-ist er j-jetzt so..?"

"Es gibt bestimmt einen guten Grund dafür", flüsterte ich leise und strich ihm durch die Haare.

"Vielleicht war er gestresst wegen dem Thronfolgen?"

"V..vielleicht.."

Ich gab ihm kleine Streicheleinheiten und küsste seinen Haarschopf.

"Ich hab es im Gefühl und mein Gefühl enttäuscht mich nie", lächelte ich sanft.

Er sah zu mir auf und atmete leise aus.

"Ich hoffe du hast recht.."

Langsam lächelte ich und küsste seine Tränen weg.

"Außerdem bin ich bei dir und ich werde auf jeden Fall dein Mate sein, komme was wolle."

Ich musste leicht lächeln.

"Jetzt? Ich will endlich dir gehören und nur von dir berührt werden.. nur von dir geliebt werden."

"Jeongguk", lachte ich leise und zog ihn wieder an meine Brust.

"Werd erstmal richtig gesund und dann mach ich dich mein", hauchte ich gegen seinen Hals und atmete wieder diesen wundervollen Duft ein.

"D-dann markiere mich bis dahin", wisperte er und sah mich mit Kulleraugen an.

"I-ich will, dass alle sehen wem ich gehöre.."

Er wollte wohl, dass ich meine Kontrolle verlor, denn das würde ich bald tun.

"Baby..", hauchte ich und seufzte dann.
Ich löste mich von ihm und entfernte vorsichtig die Nadel von seinem Arm.

"Das tut kurz weh aber gleich ist der Schmerz weg."

Dann nahm ich ihn auf meine Arme, um ihn aus dem Krankenzimmer in seines zu bringen und auf das Bett zu legen.

Er zuckte kurz zusammen, als er die Nadel entfernte und sah mich dann aufgeregt an, während er sich an mir festhielt, sobald ih ihn auf meinen Arm nahm.

In seinem Zimmer schloss ich die Tür ab und kletterte über ihn aufs Bett.

"Jeongguk. Willst du es? Hier und jetzt? Willst du mein Mate sein?"

"Ja.. unbedingt!"

Etwas schmunzelte ich und beugte mich über seinen Hals ehe ich über eine bestimmte Stelle leckte und diese küsste.

"Mhm, du schmeckst so gut~"

Keuchend legte er seinen Kopf schief, damit ich mehr Platz hatte.

"Mhm~"

Er war so bereitwillig für mich und ich küsste weiter seinen Hals, ehe ich zubiss aber nicht für den Matebiss sondern, um von seinem Blut zu kosten. Meine Hände verfingen sich in Jeongguks Haar und ich saugte leicht bevor ich über die Stelle leckte und ihm in die Augen sah.

"Jeongguk. Ich hatte mir damals eine Sache geschworen und die war... dass ich keinen Mate haben würde und jetzt..", lachte ich leise auf.

"Jetzt will ich dich, ich will dass jeder weiß wem du gehörst. Ich will, dass sich Alphas von dir fernhalten, dass jeder sich von dir fernhält."

Ich beugte mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf seine.

Er erwiderte den Kuss sofort, schlang seine Arme um meinen Nacken und zog mich enger an sich und keuchte auf.

"Dann schwöre nichts, was du nicht halten kannst und tu das, was du willst.."

"Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich um den Finger gewickelt werde. Von einem Werwolf", lachte ich und legte meine Hände unter sein Shirt.

"Jeongguk. Hast du genug Kraft für... mehr?", fragte ich ihn leise.

Er nickte und lächelte.

"Ja, mir geht es gut."

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