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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Als ich Jeongguk mitten in der Nacht schreien hörte, wachte ich sofort auf und rieb mir die Augen ehe ich mich aufsetzte.

"Jeongguk!", sagte ich besorgt und nahm sein Gesicht in meine Hände.

"Was ist los??"

"A-angst..", schluchzte er und klammerte sich an mich, während er mich ängstlich ansah.

"Pschhhttt", sagte ich und strich ihm durch die Haare.

"Ich bin ja da und werde dich nicht verlassen. Versuch weiterzuschlafen."

Er nickte leicht und kuschelte sich mehr an mich, während er sich wieder etwas beruhigte.

"Lass mich bitte nicht los.."

"Das werde ich nicht. Niemals", flüsterte ich und legte meine Hand auf seinen Rücken, kraulte mit meinen Nägeln diese und küsste seine Stirn.

"Ich werde immer bei dir sein, Jeongguk."

"D-danke", atmete er zittrig aus und schloss seine Augen.

Ich betrachtete sein Gesicht, er sah wirklich ziemlich gestresst und geschaffen aus. Daran zu denken, an dieses Szenario, es war wirklich grausam und ich war das erste Mal wegen einem Werwolf auf einen Werwolf verdammt sauer.

"Dafür doch nicht, Jeongguk."

Er öffnete nochmal seine Augen und krabbelte unter mein Shirt, sodass er sein Gesicht in meiner nackten Brust verstecken konnte und schließlich seufzte.

Ich lachte leise und strich weiterhin über seinen Rücken ehe ich wartete bis er einschlief und seufzte. Das tat gut, diese Nähe und ... Liebe.

Er küsste meine Haut für einen Moment, bevor er wieder einschlief und diesesmal einen ruhigen Traum hatte.

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Als meine Brust etwas kitzelte, öffnete ich meine Augen und bemerkte, dass Jeongguk genau da lag wo er vorher schon lag. Lächelnd strich ich über seinen Rücken.

Er wurde langsam wieder wach und vergrub sein Gesicht mehr in meine Brust ehe er seine Augen öffnete und zufrieden seufzte.

"Guten Morgen, mein Kleiner", lächelte ich und hob mein Shirt etwas an, um ihn sehen zu können.

"Hast du gut geschlafen?"

"Besser als davor", flüsterte er und kuschelte sich mehr an mich.

"Sehr gut. Dann solltest du gleich etwas essen. Wir können auch zusammen baden", lächelte ich küsste noch seinen Schopf ehe es an der Tür klopfte.

Na toll.

Die Tür öffnete sich und Jeongguks großer Bruder persönlich kam mit einem Tablett herein. Er sah nicht glücklich aus aber sagte erst nichts zu uns. Er stellte das Tablett ab und musterte uns.

"Jeongguk? Wie geht es dir?", flüsterte er leise.

Dieser krabbelte dann doch aus meinem Shirt hervor und setzte sich mit verstrubbelten Haaren auf, rieb sich dabei die Augen.

"Okay..", murmelte er und lächelte ihn leicht an.

Junghyun betrachtete seinen Bruder mit einem mitleidigen Blick was mich einfach nur nervte. Hätte er ihm früher geholfen stärker zu werden und besser beschützt wäre es vielleicht nicht so weit gekommen.

Was können diese Leute eigentlich???

"Falls ich etwas für dich tun kann... sag es mir", sagte er noch. Ich setzte mich auf und schlang von hinten meine Arme um Jeongguks Bauch.

Jeongguk nickte und kuschelte sich wueder an mich.

"Ja.. danke.."

Junghyun nickte und ging wieder obwohl er gerne was gesagt hätte aber er war etwas schlau was mir die Arbeit einfacher machte. Ich löste mich von Jeongguk und setzte mich mit dem Tablett ihm gegenüber hin.

"So, dein Vampirfreund wird dich jetzt füttern."

"Vampirfreund?"

"Oh, das tut mir leid, warte."

Ich legte das Tablett auf den Beistelltisch und kniete mich vor das Bett also vor Jeongguk hin.

"Jeon Jeongguk, auch wenn ich nicht gerade der Romatiker unter all den Kreaturen dieser Welt bin, willst du mein Freund sein?"

Er kicherte und zog mich zu sich rauf.

"Ja~ nur deiner."

Lächelnd krabbelte ich zu ihm hoch über ihn und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich biss noch leicht in seine Unterlippe und leckte den Tropfen Blut ab.

"Tut mir leid, musste sein", grinste ich und leckte nochmal über seine Lippe.

Er kicherte nur noch mehr und sah mich lieb an, ehe er seine Lippen auf meine legte und einen erneuten Kuss startete.

Ich lehnte mich weiter vor und stützte mich hinter ihm auf dem Bett ab, während er nun auf diesem lag. Langsam glitt meine Zunge durch seine Lippen, jedoch wartete ich kurz, wollte ihn nicht gleich überfordern aber ich wollte wieder dieses Gefühl in mir spüren.

Jeongguk stupste meine Zunge vorsichtig mit seiner an und lächelte, ehe sich seine Arme um meinen Nacken legten und er mich an sich drückte.

Lächelnd schob ich meine Zunge ganz in seinen Mund und erkundete diesen. Unsere Zungen bewegten sich gegeneinander und tanzten miteinander.

"Mhm", seufzte ich gegen ihn.

"Jimin~", atmete er zufrieden aus und schmiegte seine Lippen wieder an meine.

Ein weiteres Mal drückte ich mich an ihn und zog leicht an seinen Haaren. Mein Körper lag nun an seinem gepresst und unsere Mitten rieben sich aneinander. Ich fühlte mich so gut bei ihm, als würden tausende Feuerwerke in meinem Körper losgehen und ein angenehmes Kribbeln hinterlassen.

"Mhm.. wir... sollten aufhören", sagte ich leise, doch er schüttelte den Kopf und wisperte leise Worte, die mich un den Verstand brachten.

"B-beiß mich.. ich will, dass jeder sieht.. wem ich gehöre."

Bei dieser Bitte konnte ich kaum widerstehen. Meine Augen verdunkelten sich und ich leckte mir über die Lippen ehe ich in seinen Hals biss und daran saugte. Sein Blut strömte mir durch den Rachen, ich war wie benebelt und spürte schon das Kribbeln auf meiner Haut.

"Ah~"

Durch seine Laute animierte er mich weiterzumachen. Ich leckte über deu Stelle und biss auf der anderen Seite zu.

"Mhmm~"

So gut..

Meine Hände krallten sich in seine Haare und ich kniete nun über ihm, während ich mich leicht an ihm rieb.

"J-jimin..", wimmerte er plötzlich ängstlich.

"H-hör.. a-auf.."

Sofort löste ich mich von ihm und betrachtete ihn besorgt.

"Was ist los? War das zu viel?", fragte ich und leckte schnell über seine Wunde ehe ich ihn wieder ansah. Er war blass und hatte Angst aber so viel Blut war das nicht.

"K-ich weiß es nicht.."

"Ich rufe einen Arzt", sagte ich und stand auf, küsste seinen Haarschopf noch bevor ich die Tür aufmachte.

"Ich bin gleich wieder da."

"O-okay.."


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