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9 || 𝙩𝙝𝙚 𝙝𝙞𝙡𝙡𝙨 ☽

Louisa PoV

„Ich bin echt froh, dass du wieder zurück bist. Die letzte Woche ohne dich war wirklich langweilig", sagte ich zu Hoseok, als wir uns in der Cafeteria etwas zu essen holten.

„Ich auch", antwortete er und schüttelte leicht den Kopf. „Aber diese Alkoholvergiftung war echt heftig. Für einen Moment dachte ich wirklich, ich verreck..."

„Ey, Hoseok!"

Jins Stimme hallte hinter uns, und sowohl Hoseok als auch ich drehten uns gleichzeitig um. Natürlich stand er da, mit Taehyung an seiner Seite.

„Schön, dich wieder in einem Stück zu sehen", sagte Jin, mit einem Augenzwinkern. „Hab gehört, die haben dir den Magen ausgepumpt?"

Klar, Jin konnte nicht ohne seinen ständigen Sidekick Taehyung unterwegs sein. Manchmal fragte ich mich, ob der Typ überhaupt andere Freunde hatte.

„Ja, war schon ein Erlebnis, danke nochmal, dass du mich ins Krankenhaus gefahren hast", meinte Hoseok und klopfte Jin freundschaftlich auf die Schulter.

„Kein Problem", antwortete Jin mit einem Lächeln, bevor er sich wieder ernstere Worte zurechtlegte. „Eigentlich wollte ich dich aber noch was fragen. Hast du und Louisa heute Nachmittag Lust, mit Taehyung, ein paar anderen Freunden und mir an den See zu fahren? Es soll über 35 Grad werden!"

Überrascht stellte ich fest, dass Jin wirklich ziemlich normal und ruhig rüberkam, wenn er nicht betrunken war. Hätte ich nicht gedacht.

Hoseok grinste nun breit. „Klar, ich spreche mal für mich, aber ich weiß nicht, ob Louisa schon was vorhat..."

Alle Augen richteten sich auf mich, und ich fühlte mich ein wenig unter Druck gesetzt. Ehrlich gesagt hatte ich richtig Lust auf den See und eine Abkühlung bei dieser Hitze. Aber auf der anderen Seite... Taehyung.

Warum sollte ich mir meinen Spaß von diesem Idioten vermiesen lassen?

„Natürlich habe ich Zeit", antwortete ich schließlich mit einem Lächeln. „Ich komme gerne mit."

„Perfekt!" Hoseok strahlte. „Das wird richtig Spaß machen!"

Er legte einen Arm um meine Schulter, was Jin zu einem schiefen Grinsen brachte. „Aber Louisa", begann er, „vergiss nicht, einen heißen Bikini anzuziehen, ja?"

Ich schnaubte leise und dachte mir, dass Jin wohl auch nicht immer so unschuldig war, wie er jetzt tat. Gerade wollte ich ihm etwas sagen, als Taehyung sich mit lauter Stimme einmischte.

„Als ob der Emo überhaupt irgendwelche heißen Bikinis hat. Erhoff dir nichts, Jin", rief er.

Ich warf Taehyung einen eiskalten Blick zu, doch dann überkam mich das Grinsen. „Das wollen wir erstmal sehen, Taehyung", antwortete ich mit einem herausfordernden Ton.

Challenge accepted.

•••

Ich zog den Rock über mein Bikinihöschen, als ich plötzlich Taehyung von unten rufen hörte.

„Emogirl! Beeil dich! Die Jungs sind schon da!"

Ugh, wie sehr ich ihn hasste.

Ich hasste ihn, weil ich ihn einfach nicht verstehen konnte.

An einem Tag schien er mich zu wollen, mit all den kleinen, intensiven Blicken und Berührungen auf der Couch. Und am nächsten Tag war ich wieder nur das „Emogirl", das er von oben herab kommentierte.

Was sollte das?

Es war, als würde er ein anderes Gesicht tragen – mal freundlich, mal abweisend. Ich war mir sicher, dass er entweder bipolar war oder einfach nur ein totales Durcheinander in seinem Kopf hatte. Anders konnte ich mir das nicht erklären.

Aber ich wusste, dass es keinen Sinn hatte, mir zu viele Gedanken darüber zu machen. Wenn ich mich zu sehr mit ihm beschäftigte, würde es nur noch schlimmer. Stattdessen warf ich einen letzten Blick in den Spiegel und checkte mein Outfit.

Es sah gut aus.

Ich schnappte mir meinen Rucksack und versuchte, die Gedanken an Taehyung zu vertreiben. Es war Zeit, loszugehen.


Ich schnappte mir meinen Rucksack und warf einen letzten Blick in den Spiegel.

Passt.

Ich verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg nach unten zum Eingang, wo Taehyung schon auf mich wartete.

„Na? Siehst du immer noch aus wie ein Emo?" fragte er mit einem spöttischen Grinsen.

Ich drehte mich langsam zu ihm und präsentierte mich absichtlich. Ein Moment des Schweigens verstrich, in dem wir uns gegenseitig musterten.

„Lass dir nichts von ihm einreden, du siehst toll aus", ertönte plötzlich Minas Stimme hinter mir.

Ich drehte mich zu ihr und lächelte.

„Danke, das ist lieb von dir."

„Ich sage nur die Wahrheit", antwortete sie mit einem Schulterzucken und schmunzelte, bevor sie wieder in den Garten verschwand.

Es fühlte sich tatsächlich tausendmal besser an, ein Kompliment von einem Mädchen zu bekommen, als von einem Jungen.

„Du musst nicht mehr antworten, deine Schwester hat mir gerade bestätigt, dass ich heiß bin", sagte ich und lief mit erhobenem Kinn an Taehyung vorbei. Doch er packte plötzlich meinen Arm.

„Ich hab nie behauptet, dass du nicht heiß bist", erwiderte er, als ob das überhaupt nicht relevant wäre.

Ich rollte mit den Augen. „Du nennst mich ständig Emo."

Das hieß doch, dass er mich hässlich fand... oder?

„Und? Können Emos nicht heiß sein?", fragte er dann mit einem fast herausfordernden Blick. Ich blieb einen Moment stehen, versuchte nachzudenken, riss mich dann aber zusammen, zog mich von ihm los und stieß ihn leicht an.

„Halt die Klappe und lass uns jetzt einfach gehen. Eine Abkühlung wird dir gut tun, weil ich glaube, dein Gehirn hat sich wegen der Hitze etwas überhitzt."

Ich drehte mich um und verließ das Haus, um an die Straße zu gehen. Dort stand schon Jin mit seinem Auto, aus dessen Lautsprechern mal wieder viel zu laute Musik dröhnte.

„Na, da seid ihr ja endlich! Hat ja ewig gedauert!" rief er aus dem Fenster, seine schwarze Sonnenbrille fest auf der Nase.

Ich musste lachen, als ich das riesige Schwimmeinhorn auf seinem kleinen Polo sah.

Nachdem ich meinen Rucksack im Kofferraum verstaut hatte, stieg ich auf den Rücksitz ein und fand mich zwischen Hoseok und Jimin wieder. Warum musste ich eigentlich immer zwischen zwei Jungs sitzen? Klar, Hoseok war schwul, aber trotzdem...

„Hey, Babes, du siehst heiß aus", sagte Jimin mit einem flirty Blick. Ich schenkte ihm ein schiefes Lächeln.

„Hey Jimin. Heute mal keine Drogen dabei?" fragte ich scherzhaft.

Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf.

„Nö, hab vorhin einen Joint geraucht, das reicht. Ich will nicht riskieren, im Wasser zu ertrinken", antwortete er grinsend.

„Sehr gut, immer schön sicher bleiben, stimmt's?" sagte ich und schlug ihm spielerisch auf den Schenkel.

„Genau! Sicherheit geht immer vor!" Er legte einen Arm um meinen Nacken, Hoseok tat ihm kurz darauf gleich.

„Ey, Jin! Zeig dem Girl mal, was wir Männer so hören!", rief Jimin, als Jin endlich den Motor startete.

„Klar doch! Das hier ist echte Männer-Musik!"

Im nächsten Moment ertönte „Barbie Girl" von Aqua aus den Lautsprechern, und ich konnte nicht anders, als laut zu lachen.

„Das hören Männer also? Interessant zu wissen!" rief ich amüsiert.

„Nein! Jin, mach den Scheiß weg!", befahl Taehyung dann, während er sich das Steuer schnappte und versuchte, den Song zu wechseln.

„Sorry, sorry! Hier ist der richtige!" Jin drückte auf die Tasten, und plötzlich spielte „In Da Club" von 50 Cent.

„Euer Ernst? Das nennt ihr Männer-Musik? Den Text kann ich auswendig!", rief ich, um die laute Musik zu übertönen.

„Dann sing!" forderte Jin mich heraus, und ich schüttelte sofort den Kopf.

„Nein! Das ist viel zu peinlich!"

„Sing jetzt! Ich sing auch!" Jin stimmte mit voller Energie ein: „You can find me in the club, bottle full of bub~"

Jimin und Taehyung machten sofort mit, und so ging das Ganze weiter, bis auch ich irgendwann nicht anders konnte, als mitzusingen.

•••

Als wir endlich am See ankamen, sprangen die Jungs wie erwartet sofort ins kalte Wasser.

Ich hingegen breitete mein Handtuch aus und begann in Ruhe, den Rock und mein Top auszuziehen. Gerade als ich ins Wasser gehen wollte, hörte ich Taehyung hinter mir sprechen - er war anscheinend noch nicht ins Wasser gegangen.

„Kannst du mich eincremen?"
Ein schiefes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht.

„Seit wann kümmert es Jungs, ob sie eingecremt sind oder nicht?" fragte ich, während ich ihm einen skeptischen Blick zuwarf.

Taehyung zuckte nur mit den Schultern.
"Ich bin eben nicht wie die anderen.
Ich möchte mit 30 nicht aussehen wie 50, nur weil ich zu faul war, mich einzucremen, als ich jünger war."

Er hatte tatsachlich einen Punkt.

Trotz meiner leichten Bedenken seufzte ich. „Wehe du versuchst irgendwas.
Behalt deine Hände bei dir", flüsterte ich, damit es niemand anderes hörte.

„Immer doch", grinste Taehyung, übergab mir die Sonnencreme und legte sich dann auf den Bauch auf das Handtuch.

Ich machte etwas Sonnencreme auf meine Hände und begann, ihn einzucremen.

„Mach langsamer", sagte er plötzlich, als ich an seinen Schultern war. Ich tat, was er sagte.

Zum ersten Mal war ich so nah an seinem nackten Körper - wow, der Junge hatte wirklich breite Schultern.

Nachdem ich seine Schultern und Arme gut eingecremt hatte, sagte ich: „So, fertig."

„Bauch noch", kam es dann von ihm.

Ich starrte ihn ungläubig an. „Das kannst du doch auch selbst?"

Er schüttelte den Kopf. „Das muss richtig gemacht werden. Wenn ich es alleine mache, sehe ich nicht alle Stellen, also mach du es."

War er... unfahig? Jeder normale Mensch kann sich doch selbst den Bauch eincremen.

Mit einem Augenrollen nahm ich erneut Sonnencreme und begann, seinen Bauch einzucremen. Während ich mit den Handflächen über seine definierten Muskeln strich, fiel mein Blick auf seinen Brustkorb, und... oh mein Gott.

Unbewusst biss ich mir auf die Unter-lippe. Viele würden für so einen Körper alles tun.

In diesem Moment merkte ich, dass Taehyung seinen Kopf etwas anhob und mir auf meinen Ausschnitt starrte.

„Yah! Du Perversling!" schrie ich empört und wollte ihm eine klatschen, doch er verteidigte sich mit einem Grinsen.

„Wenn du starrst, darf ich auch starren.
Ganz einfach."

Zögernd zog ich meine Hand zurück. „Das nächste Mal gibt's was", dachte ich mir, aber diesmal ließ ich es dabei bewenden.

„Egal, ich bin sowieso fertig", murmelte ich und stand auf.

Gerade als ich ins Wasser gehen wollte, hörte ich ein lautes Pfeifen und drehte mich um. Es war Jimin, der durch das Wasser schwamm.

„Dein Bikini ist so sexy, Babygirl!" rief er mir zu.

Ich konnte nicht anders, als schüchtern zu lachen.

„Ja man, wärst du nicht Taehyung's Stiefschwester, würde ich dich glatt smashen!" fügte Jin noch hinzu.

Jimin drehte sich zu ihm um. „Ich smashe sie trotzdem, auch wenn sie Taehyung's Stiefschwester ist!" grinste er laut.

Mir wurde plötzlich etwas unangenehm.
Klar, es war schon, Komplimente zu bekommen, besonders wenn man früher immer die Unbeliebte war, aber jetzt fühlte es sich fast zu viel an. Ich wollte nicht als Sexobjekt abgestempelt werden.

„Haltet jetzt einfach mal beide die Fresse und lasst das arme Mädchen erstmal ins Wasser kommen!" rief Hoseok, der sich für mich einsetzte.

Ich war ihm sehr dankbar und schenkte ihm ein warmes Lächeln.

Gerade als ich dann ins Wasser eintauchen wollte, packte mich Taehyung im „Brautstyle" und im nächsten Moment landete ich mit einem lauten Platscher im Wasser.

Ich tauchte mit ihm wieder auf.

„Ich hasse dich", stieß ich hervor, während ich versuchte, wieder richtig Luft zu bekommen.

„Ich weiß", grinste er frech.

Ich rollte mit den Augen und spritzte ihm dann Wasser ins Gesicht, aber das bereute ich sofort, denn er spritzte mir dreimal so viel zurück.

Lachend spritzte ich ihm erneut etwas zurück, und so ging das weiter, bis die anderen Jungs dazu stießen.

„Hat hier jemand eine Wasserschlacht gerufen? Let's goooo!" rief Jin und die Jungs stürzten sich sofort mit uns ins Getummel.

Wir spritzten uns gegenseitig mit Wasser, lachten und hatten einfach Spaß.

Endlich mal ein Moment ohne Sorgen.
•••

„Ich geh mich mal dort drüben etwas sonnen lassen", sagte ich zu den Jungs, die auf ihren Handtüchern verstreut lagen. Jimin schnarchte schon leise, sein Rücken leuchtend rot – ein sicheres Zeichen dafür, dass die Sonne heute gnadenlos war.

Viel Spaß mit dem Sonnenbrand, dachte ich schmunzelnd und schüttelte leicht den Kopf, während ich mich ein Stück abseits niederließ. Die Hitze des Sommers brannte auf meiner Haut, und endlich hatte ich etwas Ruhe.

Doch nicht lange.

Ich hörte Schritte. Ruhig, gezielt, fast als würde derjenige genau wissen, dass ich ihn längst bemerkt hatte. Ich musste nicht einmal hinsehen, um zu wissen, wer es war. Taehyung.

„Was willst du, Taehyung?" fragte ich ohne aufzusehen, mein Gesicht in meine Arme vergraben.

„Ich rette dir deinen makellosen Teint", antwortete er gelassen. Das leise Klicken der Sonnencreme-Tube war das nächste, was ich hörte. „Es sei denn, du möchtest nachher wie Jimin aussehen."

Ich hob leicht den Kopf, schielte zu ihm hinüber und biss mir auf die Unterlippe, während ich überlegte. Sollte ich ihn wegschicken? Das wäre klug. Vernünftig. Aber dann... warum fühlte sich die Vorstellung, ihn einfach machen zu lassen, plötzlich so verlockend an?

„Tu, was du nicht lassen kannst", murmelte ich schließlich und drehte meinen Kopf wieder weg, um den Ausdruck in seinen Augen nicht sehen zu müssen.

„Wie du willst", sagte er mit einem selbstzufriedenen Unterton, der mich sofort bereuen ließ, ihn nicht doch weggeschickt zu haben.

Ich spürte, wie er sich hinter mir niederließ, und dann seine Hände. Warm und ruhig, mit einer Sicherheit, die mich fast vergessen ließ, wie genervt ich vor wenigen Minuten noch von ihm war. Seine Finger verteilten die Creme langsam auf meinen Schultern, glitten über meine Haut mit einer Sanftheit, die sich viel zu gut anfühlte.

„Du bist angespannt", murmelte er leise, fast flüsternd, als seine Hände tiefer wanderten, zu meinem Rücken.

„Kein Wunder, wenn du dauernd um mich herum bist", konterte ich, bemüht, meine Stimme gleichgültig klingen zu lassen. Doch es misslang, und ich wusste, dass er es bemerkte.

„Oh, bitte", sagte er mit einem schiefen Lächeln in der Stimme. „Du genießt das doch."

Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen, und ich biss mir auf die Unterlippe, als ich spürte, wie seine Finger meine Taille erreichten. Sein Griff war fester, seine Berührungen selbstbewusster, und ich konnte nicht verhindern, dass sich eine leise Gänsehaut über meinen Körper ausbreitete.

Taehyung PoV

Ich biss mir unwillkürlich auf die Unter-lippe, als sich Louisa vor mir niederließ.
Der Stoff ihres Bikinis spannte sich genau an den richtigen Stellen, und ich konnte einfach nicht wegsehen.
Mein Blick wanderte über ihre Kurven, während sie sich entspannt auf ihrem Handtuch ausstreckte.

Verdammt, Louisa.

Meine Hände begannen an ihren Schul-tern, die Creme sanft einzumassieren.
Ich nahm mir extra Zeit - nicht, weil es nötig war, sondern weil ich sie länger berühren wollte. Jede Bewegung meiner Finger ließ mich ihren warmen, weichen Körper noch intensiver spüren.

Plötzlich entkam ihr ein leises, kaum hörbares Stöhnen. Mein Atem stockte kurz, aber ich ließ mir nichts anmerken.

„Gefällt dir das? Wenn ich dich mas-siere?" fragte ich mit einem Hauch von Spott in meiner Stimme, während ich ihre Schultern weiter bearbeitete.

„Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es kein gutes Gefühl ist", antwortete sie schließlich, ohne sich zu mir umzudrehen.

Das wollte ich hören.

Ein zufriedenes Grinsen spielte auf meinen Lippen, während ich weiter-machte. Meine Hande glitten von ihren Schultern hinunter über ihren Rücken. Ihr Bikini-Höschen markierte die Grenze, doch ich hielt nicht inne.
Ich ließ meine Finger weiter über ihre Haut wandern, langsam, fast schon provokant.

Ich erreichte ihre Schenkel, und mein Blick wanderte wieder hoch zu ihrem perfekten Hintern. Verdammt.

Die Vorstellung sie von hinten zu nehmen ließ mich sofort hart werden.

Aber ich muss noch etwas Geduld haben.

Trotzdem ging ich heute nicht ganz leer aus.

Langsam wanderte meine Hand weiter, und ich begann die Sonnencreme auch auf ihrem Hintern zu verteilen.  Ihre weiche Haut unter meinen Fingern war fast zu viel, und mein Herz schlug schneller.

Kaum spürte Louisa, was ich tat, wollte sie sich aufsetzen, doch ich legte sanft, aber bestimmt eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie zurück nach unten.

„Ganz ruhig", murmelte ich mit einem schiefen Grinsen. „Ich mach doch nichts, was du nicht willst."

„Taehyung-" begann sie, doch ihr Protest endete abrupt, als ich ihrer perfekten Arschbacke einen leichten Klaps gab.

„Entspann dich", sagte ich und hielt meine Stimme tief und ruhig. „Ich bezweifle, dass du mit einem verbrannten Hintern herumlaufen willst."

Natürlich dachte ich dabei an ganz andere Dinge, aber das behielt ich lieber für mich.

Louisa blieb still, auch wenn ich ihren Blick spüren konnte, der mir sagen wollte, dass ich besser vorsichtig sein sollte. Doch sie leistete keinen Widerstand mehr.

Mit einer Mischung aus Vorsicht und Genuss cremte ich ihren Hintern zu Ende ein, ließ meine Hände dabei jedoch länger verweilen, als unbedingt nötig.

Louisa PoV

Selbst nachdem Taehyung gegangen war lag ich immer noch regungslos auf dem Boden und konnte nicht realisieren was hier gerade passiert ist.




Und wieso verdammt sind meine Nippel hart?

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