32 || 𝙤𝙣𝙡𝙮 𝙤𝙣𝙚 ☾
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Taehyung PoV
Die letzten Wochen waren überraschend ruhig - zumindest so ruhig, wie es unsere Situation erlaubt.
Natürlich können Louisa und ich unsere Beziehung nicht offen ausleben. Es spielt keine Rolle, dass wir keine leiblichen Geschwister sind - für die Leute zählt nur das Label „Stiefgeschwister", und das allein reicht, um Gerüchte und Verurteilungen hervorzurufen.
Die einzigen, die Bescheid wissen, sind Jimin und Mina. Und das ist auch gut so. Selbst unseren engsten Freunden wie Yoongi und Jin haben wir nichts erzählt. Nicht, weil wir ihnen nicht vertrauen würden, sondern weil ein unbedachtes Wort reicht, um alles zu zerstören. Und wenn das passiert, wären Louisa und ich völlig verloren.
Einerseits ist es anstrengend, ständig aufpassen zu mussen. Aber anderer-seits... es macht alles auch irgendwie spannender. Jede Begegnung, jeder Kuss im Verborgenen fühlt sich verboten und aufregend an. Und ich? Ich liebe diese Art von Nervenkitzel.
Genau in solchen Gedanken versunken sehe ich plötzlich, wie Louisa das Café betritt - dieses kleine, unscheinbare Lokal, in dem mein Vater mich immer noch zwingt zu arbeiten. Die meiste Zeit ist hier niemand, was mir ehrlich gesagt ganz recht ist. Aber jetzt, wo sie da ist, schlägt mein Herz automatisch schneller, als ich es zugeben möchte.
„Babes, ich hab dir doch gesagt, du sollst hier nicht herkommen. Es beschämt mich, wenn du mich in diesem pinken Poloshirt siehst", seufzte ich, während sie mit diesem frechen, selbstbewussten Grinsen auf mich zukam.
„Was redest du da? Das pinke Poloshirt sieht doch total knuffig an dir aus", neckte sie mich, ihre Augen blitzten dabei vor Schalk.
„Lüg nicht", murmelte ich, konnte mir aber ein kleines Lächeln nicht verkneifen, während sie sich hinter die Theke schlich und sich einen Donut schnappte.
"Darf ich das essen?" Sie hob den Donut in die Luft und sah mich mit diesen großen, bittenden Augen an, von denen sie genau wusste, dass ich ihnen nicht widerstehen konnte.
„Siehst du hier irgendwo meinen Chef? Nimm so viel du willst. Den Müll kauft eh keiner."
„Yay!" Ihre Stimme war voller kindlicher Freude, und sie griff sich direkt noch zwei Kuchenstücke, bevor sie sich auf einen der leeren Tische setzte.
„Okay, setz dich. Ich möchte mit dir über etwas reden."
Louisa runzelte die Stirn und schaute mich neugierig an. „Machst du etwa schon Schluss?"
„Was? Nein, niemals!" Ich war fast schon empört, aber sie grinste nur schelmisch.
„Besser für dich...", neckte sie, während sie ein weiteres Stück Kuchen abbiss.
Ich ließ mich gegenuber von ihr nieder, ihre Augen immer noch neugierig auf mich gerichtet. „Also, was ist es?"
„Ich mach's kurz... Ich habe etwas gekauft."
Sie blinzelte mich überrascht an, dann hob sie eine Augenbraue. „Tae, ich hab dir doch schon öfter gesagt, acht Gucci-Parfüms sind mehr als genug."
„Nein, nein, Baby. Kein Parfüm. Es ist etwas... tausendmal besser." Ich nahm ihre freie Hand in meine, während sie mit der anderen weiter aß.
„Dann sag es endlich!", drängte sie, ihre Ungeduld war süß und brachte mich zum Schmunzeln.
„Es ist noch nicht ganz fertig, deswegen kann ich es dir noch nicht sagen. Aber in ein paar Wochen wirst du es erfahren."
„Ich will es aber jetzt wissen. Bittöö!" Sie zog das Wort in die Länge, und ich musste lachen.
„Nope. Geduld, Baby."
„Okay, bye." Sie stand auf und tat so, als würde sie gehen, aber ich reagierte blitzschnell, griff nach ihrer Hufte und zog sie spielend leicht zurück auf meinen Schoß.
„Du bist so ungeduldig, es ist wirklich unglaublich", sagte ich und legte meine Arme fest um sie. Sie schmollte und sah mich mit diesem herzzerreißenden Blick an, den ich so liebte.
„Ich will es halt wissen..., murmelte sie leise, doch ihr Schmollen war so süß, dass ich lachen musste.
„Du wirst es doch erfahren. Aber jetzt noch nicht." Ich strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor ich einen zarten Kuss auf ihre Lippen platzierte.
Der Kuss war voller Liebe, fast schuch-tern, doch das änderte sich schnell.
Unsere Lippen fanden sich erneut, und die Zärtlichkeit verwandelte sich in Leidenschaft. Ich spürte ihre Hände in meinem Haar, und ich konnte nicht anders, als mich noch enger an sie zu ziehen.
„Tae..", flüsterte sie, während sie kurz den Kuss unterbrach, ihre Augen halb geschlossen.
„Ja, Baby?", murmelte ich, meine Lippen kaum von ihrem Hals abgewandt.
„Sollen wir... das wirklich hier tun?" Sie biss sich auf die Lippe, und ich musste schmunzeln.
„In den Drecksladen kommt eh nie jemand rein, weil jeder weiß, dass hinten in der Küche Mäuse rumlaufen."
„Ihh, im Ernst jetzt?" Sie zog eine Grimasse und rückte ein Stück von mir weg.
Ich lachte leise und zog sie wieder an mich. „Nein, Baby. Das Gerücht hab ich selbst verbreitet, damit keiner mehr hierherkommt und ich in Ruhe relaxen kann."
Sie schüttelte lachend den Kopf, doch bevor sie etwas erwidern konnte, zog ich sie in einen weiteren Kuss. Dieses Mal war er intensiver, leidenschaftlicher, und ich spürte, wie sie alles um uns herum ausblendete - genau wie ich.
„Du bist unmöglich", flüsterte sie gegen meine Lippen, während ihre Hände durch mein Haar fuhren.
„Aber du liebst es doch", murmelte ich und hob sie mühelos auf die Theke, meine Hände fest um ihre Hüfte gelegt.
In diesem Moment zählte nichts anderes - nur wir beide, unsere Liebe und diese elektrisierende Verbindung, die immer stärker wurde.
•••
„OH MEIN GOTT! Taehyung..."
War das letzte was ich Louisa stöhnen hörte bevor ich spürte wie sie sich eng um mich herum zusammen zog und ich meinen ‚Saft' ebenfalls in ihr abließ.
Louisa stöhnte noch ein paar weitere Male laut auf bevor sie sich schlussendlich erschöpft auf mich fallen lies.
Ich konnte ihre Beine wortwörtlich um mich herum zittern spüren was mich wissen lies das ich alles richtig gemacht hatte.
„Verdammt ... und dann sag ich auch noch, übertreib nicht."
Ihre Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, heiß und sanft gegen meinen Nacken gehaucht. Ich konnte nicht anders, als leise zu lachen.
„Wie soll ich bitte nicht übertreiben", entgegnete ich mit einem neckischen Grinsen, „bei den absolut illegalen Geräuschen, die du von dir gibst?" Ich schüttelte leicht den Kopf, mehr aus Faszination als Tadel.
Sie hob den Kopf ein wenig, ihre Augen funkelten amüsiert, aber auch herausfordernd. „Dir ist schon klar, dass Laufen heute definitiv nicht mehr drin ist, oder?"
Ich neigte den Kopf zur Seite, musterte sie und zog eine Augenbraue hoch. „Und wer hat jemals gesagt, dass du laufen musst?"
Für einen Moment starrte sie mich nur an, ihre Stirn leicht gerunzelt, während die Verwirrung in ihrem Blick immer mehr von Neugier verdrängt wurde. „Was soll das heißen?"
Ich ließ mein Grinsen breiter werden, ohne eine direkte Antwort zu geben, und richtete mich ein wenig auf. „Zieh dich einfach an", sagte ich schließlich und hielt die Spannung in meiner Stimme, „dann zeig ich es dir."
Sie runzelte die Stirn noch ein bisschen mehr, aber das Glitzern in ihren Augen verriet alles. „Okay", murmelte sie zögerlich, bevor sie sich langsam bewegte, um meinen Worten zu folgen.
•••
„KIM TAEHYUNG! Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst, oder?!"
Louisas Stimme schnitt durch die stille Nacht, während ich elegant – na ja, fast elegant – über den Zaun schwang. Auf der anderen Seite angekommen, klopfte ich mir unsichtbaren Staub von der Hose und grinste zu ihr zurück.
„Was denn?" fragte ich gespielt unschuldig und legte den Kopf schief. „Magst du etwa kein Schwimmen?"
„Doch! Aber nicht um 10 Uhr abends in einem geschlossenen Schwimmbad!" fauchte sie, wobei sie mit beiden Händen auf das riesige „BETRETEN VERBOTEN"-Schild deutete, als hätte ich es übersehen.
„Pff, geschlossen hin oder her." Ich zuckte gelassen mit den Schultern und ließ meine Finger demonstrativ am Zaun entlanggleiten. „Rein komm ich trotzdem."
„Ja, aber illegal!" Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu, als hätte ich vorgeschlagen, die Mona Lisa zu klauen.
Ich lachte nur und lehnte mich lässig gegen den Zaun, während sie weiterhin mit sich selbst kämpfte – oder mit ihrer Vernunft.
„Ach komm schon, Baby. Sei jetzt keine Spaßbremse."
„Ich bin keine Spaßbremse!" fauchte sie zurück, die Augen verengt, aber ich erkannte das Glitzern darin. Ich hatte sie. Noch ein bisschen Druck, und sie würde nachgeben.
„Na gut!" rief sie plötzlich, als wollte sie mich überraschen. „Aber ich sag's dir, wenn wir verhaftet werden, dann rede ich nie wieder mit dir!"
„Natürlich nicht." Ich grinste breit. „Du wirst zu beschäftigt sein, darüber nachzudenken, wie sehr du mich im Gefängnis vermisst."
„Ugh, ich hasse dich!"
„Ja, ja, sagst du jedes Mal."
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihr dabei zu, wie sie den Zaun anging. Sie wirkte entschlossen, aber es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, wie unglaublich ungeschickt sie war. Ihre Hände suchten vergeblich nach Halt, ihre Füße rutschten ab, und ihre Bewegungen waren so langsam, dass ich dachte, sie würde den Zaun analysieren, anstatt ihn zu erklimmen.
„Brauchst du 'ne Anleitung, oder?" fragte ich amüsiert.
„Halt den Mund, Tae!" fauchte sie zurück, aber ich konnte das Zittern in ihrer Stimme hören – ob vor Anstrengung oder Lachen, war schwer zu sagen.
„Bitte lass dich nicht fallen", murmelte ich, halb ernst, halb neckend.
„Ich lasse mich nicht fal—"
„WOOOOAAAHHH!"
PLUMPS!
„OUH!"
Sie landete wie ein Ziegelstein direkt auf mir, und ich krachte mit dem Rücken auf den Boden. Für einen Moment war alles still, nur das Rauschen in meinen Ohren war zu hören, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Dann hörte ich es: Louisa lachte. Und zwar so laut, so unkontrolliert, dass sie kaum Luft holen konnte.
„Nochmal!" rief sie schließlich, ihre Augen glänzten vor Freude, und ihr Lachen hallte durch die Nacht.
„Nein!" Ich schob sie vorsichtig von mir herunter, hielt dabei meinen Rücken und stöhnte. „Meine Wirbelsäule hat gerade beschlossen, den Dienst zu quittieren. Danke dafür."
Sie setzte sich auf und wischte sich Tränen aus den Augen. „Ich dachte, ich muss nicht laufen?" fragte sie mit gespielt unschuldiger Miene.
„Das war der Plan", murmelte ich und rieb mir die schmerzende Schulter. „Bis du dich wie ein Sack Kartoffeln auf mich geworfen hast. Außerdem hab ich dich schon den ganzen Weg hierher im Brautstil getragen. Reicht das nicht?"
„Hm." Sie tat so, als würde sie überlegen, bevor sie schließlich nickte. „Okay, ich lass es durchgehen – aber nur, weil ich dich mag."
Ich hob eine Augenbraue und sah sie skeptisch an. „Du magst mich also?"
„Ja, ja, bild dir bloß nichts darauf ein." Sie stand auf, ergriff meine Hand und zog mich energisch mit zum Pool.
„Jetzt plötzlich mutig, was?" fragte ich grinsend, als sie zielstrebig zum Becken ging.
„No risk, no fun!" rief sie über die Schulter, bevor sie ohne Vorwarnung ins Wasser sprang.
Das Platschen war laut und befriedigend, und als sie wieder auftauchte, glitzerten Wassertropfen auf ihrem Gesicht. Sie schüttelte ihre Haare zurück und sah mich triumphierend an.
„Das Wasser ist so erfrischend! Komm rein, Tae!"
Ich lachte. „Nichts lieber als das, Babygirl."
Ich sprang mit einem kräftigen Satz hinterher, das kühle Wasser umfing mich sofort. Binnen Sekunden schwamm ich direkt vor sie, stoppte nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
„Du siehst verdammt heiß aus, wenn du nass bist." Ich ließ meine Stimme tiefer klingen, während ich sie mit einem schiefen Grinsen ansah.
Louisa verdrehte genervt die Augen, aber ihr Lächeln verriet sie. „Du kannst immer nur reden, Tae, aber nie was tun."
„Oh, das sagst du jetzt?" fragte ich, zog die Augenbrauen hoch und ließ meine Hände langsam durchs Wasser gleiten.
Bevor sie reagieren konnte, griff ich nach ihrer Hüfte und zog sie mit einem schnellen Ruck zu mir heran.
„Tae!" rief sie lachend, versuchte aber nicht wirklich, sich von mir zu lösen.
„Ich tue gerade was." Mein Grinsen wurde breiter, und ich sah, wie ihre Wangen trotz des kühlen Wassers rot wurden.
In diesem Moment wusste ich es wieder: Sie war nicht nur meine Freundin – sie war alles, was ich jemals wollte.
„Hast du schon vergessen wie hart ich dich vorhin gegen diese Theke im Café gefickt habe? Hat dir das etwa nicht gereicht? Brauchst du immer noch mehr, mh?"
Drückte ich meine Stirn gegen ihre um ihr genau in die Augen sehen zu können.
Ihre Beine ruhten derweil um meine Hüfte herum.
„Natürlich brauch ich mehr. Ich kann nie genug von dir haben, TaeTae."
Rieb ihre Nase gegen meine und ich konnte nicht anders als zu hauchen.
„Du bist so eine kleine Schlampe und das liebe ich an dir. Du bist meine kleine Schlampe."
War das letzte was ich sagte bevor ich meine Lippen auf ihren Hals drückte und anfing sie dort aggressiv zu küssen.
Ich bin mir sicher ich und Louisa hätten wunderschönen Sex im Pool haben können wäre da nicht...
„EY! IHR DA! WAS MACHT IHR DA?"
Die Stimme durchbrach die Stille wie eine Sirene, und ich zuckte zusammen, als könnte mich allein das Hören erwischen. Instinktiv drehte ich mich um – ein Typ in Uniform, ausgestattet mit einer viel zu großen Taschenlampe, stürmte auf uns zu.
„Oh, fuck!" fluchte ich, löste mich hastig von Louisa und deutete Richtung Beckenrand. „Raus hier!"
Louisa lachte erst, bevor sie realisierte, dass der Typ tatsächlich ernst machte. „Ich glaube, wir sollten uns einen anderen Ort suchen, um zu... du weißt schon."
„Ja, fantastisch beobachtet!" rief ich sarkastisch und paddelte schneller Richtung Rand.
„BEEIL DICH! Der Fettsack kommt gleich!" war ich schon halb draußen, während Louisa immer noch hilflos im Wasser umherschwamm wie ein verlorener Goldfisch.
„Ich hab meinen BH verloren!" keuchte sie.
„Scheiß drauf, komm jetzt raus!" Ich warf einen nervösen Blick über die Schulter – der Typ war schneller, als ich gedacht hätte.
„STEHEN GEBLIEBEN, IHR RABAUKEN!" brüllte der Wachmann mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung, und dann – zur Krönung des Ganzen – erklang hinter ihm ein tiefes, kehliges Knurren.
„Alter, hat der 'nen Hund?" fragte ich ungläubig, während ich Louisa an ihrer Hüfte packte und sie mit einem Ruck aus dem Wasser zog.
„OH MEIN GOTT, DER HAT 'NEN HUND!" schrie sie panisch, als sie endlich festen Boden unter den Füßen hatte.
„Ja, danke für die Info, Sherlock!" Ich warf sie mir über die Schulter und rannte los, während hinter uns das Gebell lauter wurde.
„Warum fühlt sich das an wie eine schlechte Folge von Subway Surfer?" japste ich, als wir um die Ecke sprinteten.
„Ich weiß nicht, aber wir sind definitiv die Opfer!" Louisa klammerte sich an meine Schultern, während ich versuchte, den Ausgang zu erreichen.
Der Wachmann blieb nicht zurück – nein, er rief noch jemanden. „RUF DIE POLIZEI!"
„Oh mein Gott, er ruft Verstärkung!" rief Louisa, und ich wusste, dass sie trotz des Chaos lächelte.
Im letzten Moment – und ich meine wirklich im letzten Moment – schaffte ich es, mit Louisa über das Geländer zu springen. Der Hund schnappte nach meiner Hose, erwischte aber nur Luft. Mit einem letzten, tiefen Atemzug sprinteten wir Richtung Sicherheit, bis wir endlich in der Dunkelheit verschwanden.
Keuchend ließ ich Louisa runter und stützte die Hände auf die Knie. „Das war... knapp."
Sie sah mich an, ihre Haare tropften, ihr Gesicht war rot vor Aufregung – und sie brach in schallendes Gelächter aus. „Knapp? Das war wie 'ne Verfolgungsjagd aus einem Actionfilm!"
„Ja, nur mit einem Budget von null und einem Outfit, das eher für 'ne Poolparty als für 'ne Flucht geeignet ist." Ich schüttelte den Kopf und grinste sie an.
Dann nahm ich ihre Hand, zog sie in Richtung Straße und sagte: „Wegen der Sache... ich schulde dir was. Wie wär's mit einem romantischen Big Mac bei McDonald's?"
Louisa lachte, ihre Augen funkelten vor Freude. „Oh, wow. Genau davon habe ich immer geträumt."
„Tja, Baby, ich bin eben ein Mann mit Klasse."
„Das bist du wirklich." Sie drückte meine Hand und ließ sich von mir mitziehen, während wir lachend in die Nacht verschwanden.
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Nur ein filler chapter aber irgendwie witzig 😀
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