20 || 𝙗𝙧𝙚𝙖𝙠 𝙛𝙧𝙚𝙚 ☽
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Louisa PoV
Meine Hüften bewegten sich während des Kusses was dazu führte das meine noch mit Stoff überdeckte Mitte an seiner Härte entlang rieb. Unsere Zungen kämpften miteinander während Taehyung seine Hand langsam meine Hüfte entlang fuhr bis hinten an meinen Rücken.
Als ich merkte wie er versuchte mein Bikini Oberteil zu öffnen hauchte ich gegen seine Lippen.
„Taehyung."
„Mhm?"
War das einzige was er daraufhin zurück gab.
„Lass uns reingehen. Nicht hier..."
Hatte ich Angst das die Nachbarn etwas mit bekommen könnten doch Taehyung schien da anderer Meinung zu sein.
„Wieso Zeit verschwenden wenn wir es auch einfach hier machen können?"
Das war der Moment in dem ich mich von Taehyung wegdrücke und sprach.
„Ich meins ernst-"
Im nächsten Moment hatte der 17 jährige mich dann aber schon wieder an meinem Nacken zurück in einen Kuss gezogen, den ich ohne zu zögern erwiderte.
„Vertrau mir."
War das einzige was Taehyung flüsterte und das reichte schon um mich zu überzeugen.
Ich war einfach viel zu needy.
„Sag es, vertraust du mir?"
Hauchte Taehyung während er meine Dekolleté entlang küsste und ich nickte.
„Ja, ich vertraue dir."
Bestätigte ich ihm dann und Taehyung grinste.
„Das wollte ich hören, babygirl"
Bevor Taehyung mein Bikini Oberteil öffnen konnte meinte ich.
„Warte...ich will heute etwas ausprobieren."
Ich sprach von etwas was ich schon lange mal probieren, mich es aber nie getraut habe.
Taehyung blickte mich leicht verwirrt an als ich von ihm runter stieg und mich stattdessen, mit dem Rücken zu ihm gedreht neben ihm hinstellte.
Meine Hände lagen nun auf dem Whirlpool Rand an.
Ich musste ihm nur einen Blick geben und er verstand sofort was ich wollte.
„Du willst Anal?"
Klang er zwar überrascht aber nicht abgeneigt von der Sache.
Ich nickte worauf Taehyung sich mit einem leichten schmunzeln hinter mich stellte, seine Händen fuhren nun meine Seiten entlang bis hinunter zu meinen Schenkeln.
„Versteh mich nicht falsch babygirl, der Gedanke dich von hinten zu Ficken turnt mich unnormal an aber du weißt das es schmerzen kann oder?"
Natürlich weiß ich das es schmerzen kann unter Umständen sogar sehr stark aber das hält mich trotzdem nicht davon ab es auszuprobieren.
„Ich will es."
War meine Stimme selbstsicher.
Ich will spüren wie es sich anfühlt...
„Ohh, du bist so eine kleine versaute Schlampe weißt du das eigentlich?"
Gab mir Taehyung einen Klaps auf meinen Arschbacken was mich kurz aufstöhnen lies.
Anschließend lehnte er sich allerdings runter und küsste die nun rote Stelle die er soeben verursacht hat.
„Meine kleine Schlampe. Nur meine."
„Ja, nur deine"
Rieb ich meinen Arsch gegen sein bestes Stück und wurde immer ungeduldiger.
~🎶🎶🎶~
Taehyung PoV
Offensichtlich bin ich der dominante beim Sex zwischen mir und Louisa allerdings würde ich ihr niemals absichtlich weh tun wollen.
Ich kann verstehen das sie es von hinten möchte, der Gedanke ist reizend und ich möchte es mindestens genauso gern trotzdem muss ich aufpassen das ich heute nicht meine Grenzen überschreite.
Das ich nicht zu hart bin, zu grob mit ihr.
Meine Finger wickelten sich nun um das goldene Band von Louisa ihrem Bikini Unterteil und zog es langsam hinunter.
Als ich es ihr dann ausgezogen hatte kümmerte ich mich nicht groß darum und schmiss es einfach neben mich ins Wasser des Whirlpools.
„Komm her."
Sprach ich monoton, legte meine Hände wieder auf ihre Hüfte und zog sie mehr zu mir so das ich mich nun über ihren Rücken hinüber lehnte.
Meine Lippen saugten an ihrem empfindlichen Nacken während meine Hand zwischen ihre Beine fuhr bis ich schließlich ihre Klitoris spüren konnte.
Louisa lies ein sanftes Stöhnen aus ihrem Mund kommen sagte aber...
„Lass mich dich auch gut fühlen, Tae."
Die Art wie sie meinen Namen ausspricht lies mich noch härter werden wie ich sowieso schon war.
„Dann mach es. Berühr mich so viel du
willst, babygirl."
Das lies sich Louisa selbstverständlich nicht 2 mal sagen und ihre Hand fand schnell den Weg zu meiner Badehose.
Ich warf meinen Kopf für einen Moment zurück als sie plötzlich Druck auf meine Hoden ausübte.
„Wie ich sehe schein ich dir ganz schön zu gefallen."
Schmunzelte sie dann während meine Finger weiter Kreise auf ihrer Klitoris fuhr.
„Gefallen ist untertrieben. Mein Schwanz platzt gleich vor Härte weil du so dermaßen sexy bist."
Sagte ich die Wahrheit da mein bestes Stück wirklich kurz vom platzen stand.
„Oh du armer, lass uns das schnell ändern."
Zog Louisa meine Badehose hinunter so das mein Schwanz nun frei zu sehen war.
Sie wartete nicht lange und legte ihre Hand auch schon bald dort an.
Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten als sie anfing meinen Schwanz auf und ab zu reiben.
Klar, alleine Wichsen ist cool aber es ist noch Tausend mal intensiver wenn es jemand anderes für dich macht.
„Oh fuck."
Stöhnte ich und lies mein Gesicht in Louisa ihren Nacken fallen.
„Gefällt dir das? Lässt dich das alles vergessen?"
„Kitten, ich liebe es. Hör nicht auf."
Liebte ich es ihre kleine, zärtliche Hand um mich zu spüren.
Sie beschleunigte ihre Bewegungen was mich nur noch mehr meinen Verstand verlieren lies.
Meine Hand griff fest in ihren inneren Schenkel während ich meinen Kopf in den Nacken warf.
„Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Ich brauch dich jetzt in mir drin, tief drin."
Das nächste was passierte war selbst für mich unerwartet.
Mit einem Mal schob Louisa mich in sie hinein.
Anal.
Es war das beste Gefühl überhaupt diese enge um mich zu spüren.
„Oh shit, babygirl. Du bist so eng."
Teilte ich ihr mit doch ich merkte das Louisa sich noch an das Gefühl gewöhnen musste weswegen ich ihr kurz 2 Minuten gab.
„Du musst dich entspannen dann-"
„Halt die fresse und fick mich."
Drehte sich Louisa mit ihrem Oberkörper zu mir, ergriff meinen Nacken und zog mich anschließend in einen tiefen Kuss.
Louisa ist ein Sturrkopf.
Sie würde niemals zugeben das sie schmerzen empfindet und vor allem nicht vor mir, dafür ist unser Vertrauen zu wenig.
Allerdings wusste ich das sie mich nur küsste um sich von dem Schmerz abzulenken und ich war okay damit.
Ich merkte wie sie anfing sich gegen mich zu bewegen, sachte stöhnte sie gegen meine Lippen.
„Bitte Taehyung, fick mich. Fick deine Schlampe."
Verlangte sie und ich fing schließlich ebenfalls an mich in ihr zu bewegen.
„Fuck...das ist so gut~ mhm~"
Stöhnte Louisa doch ich wollte es härter und intensiver weswegen ich ihren Rücken wieder herunter drückte so das sie nun auf dem Whirlpool Rand lag.
Meine Hand wickelte ich um ihre Haare um besseren halt zu bekommen.
„Oh~ Ja! Schneller!"
Bettelte sie und ich grinste.
„Wie schnell?"
Zögerte ich die Sache offensichtlich etwas heraus um sie zu ärgern.
„So schnell das ich morgen nicht mehr laufen kann! Oh Gott~"
Stöhnte sie laut auf als ich wie sie es sich gewünscht hatte sie so hart fickte wie ich nur konnte.
Ich lies ihre Haare los, so das Louisa nun nach vorne fiel und ich meine Hände auf ihren beiden Arschbacken ablegte.
„Taehyung~"
„Fuck!"
~🎶🎶🎶~
•••
Louisa's PoV
„Hier, Babe."
Taehyung hielt mir den Joint hin, und ich konnte mir ein genervtes Augen-rollen nicht verkneifen.
„Nenn mich nicht so."
Ich nahm einen Zug, wahrend er den Joint locker zwischen seinen Fingern behielt.
„Ich bin grad fucking high. Ich nenn dich, wie ich will!'
Wir lagen zusammen auf dem Dach des Hauses und starrten in den sternenklaren Himmel. Fragt nicht, wie wir hier gelandet sind - ich weiß es selbst nicht.
Im einen Moment fickt Taehyung mir noch das Gehirn raus, und im nächsten liegen wir plötzlich nebeneinander, high und halb betäubt.
"Dann nenn mich lieber Schlampe. Klingt heißer."
Ich verschränkte die Hände über meinem Bauch und ließ meinen Blick in die Ferne gleiten.
Taehyung drehte seinen Kopf zu mir.
Seine dunklen Augen glitzerten leicht im Mondschein, während ich weiter nach oben starrte.
„Was ist mit Babygirl? Magst du das auch nicht?"
„Es ist nicht so, dass ich es nicht mag, aber..."
Ich zögerte und suchte nach den richtigen Worten.
„Aber was?"
Er hob fragend eine Augenbraue. Seine Stimme war weich, aber neugierig, und ich konnte nicht anders, als den Kopf zu ihm zu wenden.
Wir lagen so nah beieinander, dass sich unsere Arme schon leicht berührten. Ein seltsames Gefühl von Nähe, das ich nicht einordnen konnte.
„Ich find's einfach seltsam, wenn du mich außerhalb vom Sex so nennst. Wir sind ja nicht zusammen oder so."
Taehyung runzelte kurz die Stirn, dann nickte er langsam.
„Verstehe. Also darf nur dein zukünftiger Freund dich so nennen?"
Ich nickte und konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen.
„Mein zukünftiger Freund kann mich nennen, wie er will. Hat schließlich ein exklusives Recht drauf."
Taehyung legte dramatisch eine Hand auf seine Brust und stieß gespieltes Entsetzen aus.
„Was für ein Betrug. Ich dachte, du wärst für immer meine Schlampe."
Ich brach in schallendes Lachen aus und schüttelte den Kopf.
„Glaub mir, bis ich mal einen Freund hab, wird noch eine Ewigkeit vergehen."
Er musterte mich mit schiefgelegtem Kopf.
„Und das weißt du woher? Du wirst bald
18. Das ist genau das Alter, wo sich alle Typen auf dich stürzen."
Ich schmunzelte und wandte den Blick wieder den Sternen zu.
„Witzig. Das hat man mir mit 16 auch gesagt. Trotzdem war ich nicht hübsch genug für die Jungs."
Ich dachte kurz zurück an diese Zeit - an die Zeit, in der ich 15 war. Dick, unsicher und voller Komplexe.
„Mach dir nichts draus. Die waren einfach blind und haben deine Schönheit nicht erkannt."
Seine Stimme war ruhig, fast sanft, und brachte mich zum Lacheln. Trotzdem konnte ich mir die nächste Bemerkung nicht verkneifen.
„So wie du damals?"
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er für einen Moment innehielt.
"Louisa-"
„Chill. Das war nur ein Witz. Ich bin längst drüber hinweg."
Gelogen. Natürlich war ich das nicht. Aber das würde ich dir niemals sagen, Kim Taehyung.
„Hoffentlich. War' ja auch lächerlich, wenn nicht. Wir waren Kinder."
Ich nickte, ohne ihn anzusehen.
"Exakt. Und jetzt gib mir bitte den Joint. Ich brauch das gerade dringender als alles andere."
Ich streckte die Hand nach dem Joint aus, aber Taehyung hielt ihn außer Reichweite. Sein freches Grinsen brachte mich auf die Palme.
„Taehyung, provozier mich jetzt nicht."
„Taehyung, provozier mich jetzt nicht"," wiederholte er in übertrieben hoher Stimmlage und brachte mich damit dazu, mich aufzusetzen.
„Ich kling nicht mal so!"
„Doch, genau so klingst du."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, ließ es aber nicht auf mir sitzen.
„Wenigstens rede ich nicht wie du, mit einer Stimme, die so tief ist wie der Ozean."
„Danke. Das war ein Kompliment."
Dieser Idiot.
„Egal. Dann geh ich halt."
Ich zuckte mit den Schultern und tat so, als würde ich aufstehen, aber Taehyung zog mich am Handgelenk zurück.
„Okay, okay. Ich geb dir was von meinem Joint. Aber bleib hier. Ich kann nicht allein sein, wenn ich high bin. Dann mach ich dumme Sachen."
Ich grinste triumphierend.
„Geht doch."
Mit einem zufriedenen Lächeln nahm ich ihm den Joint ab.
Während ich den Joint rauchte, begann Taehyung plötzlich leise vor sich hin zu summen.
„Hakuna Matata."
Ich runzelte die Stirn und schaute ihn an.
„Was singst du da?" fragte ich und ließ mein Kinn auf meinen Knien ruhen.
„Hakuna Matata. Es heißt, dass die Sorgen dir immer fernbleiben. Du musst es singen, dann geht es dir direkt besser."
Er grinste mich an, als hätte er das absolute Geheimnis des Lebens gefunden.
„Du musst echt krass high sein, wenn du an so was glaubst. Das ist Unsinn."
„Ist es nicht!" protestierte er und setzte sich abrupt auf.
„Sing es und du wirst sehen, dass deine Sorgen einfach wegfliegen, ohne dass du irgendwas machen musst."
Bullshit. Sorgen verschwinden nicht einfach. Sie bleiben. Egal, was du dagegen unternimmst. Das Leben ist nun mal so – man muss es akzeptieren.
„Ich glaube an Sternzeichen," meinte ich dann plötzlich aus dem Nichts. Keine Ahnung, warum ich das ansprach. Wahrscheinlich machte der Joint mich gesprächiger als sonst.
„Ach ja?" Taehyung hob neugierig die Augenbrauen. Ich war fast überrascht, dass ihn das überhaupt interessierte. „Und was heißt das jetzt?"
„Zum Beispiel bin ich ein Zwilling. Das heißt, ich bin neugierig, aufgeweckt und habe einen starken Drang nach Freiheit. Aber ich bin auch ruhelos und extrem stressanfällig."
Ich hielt kurz inne und realisierte, wie sehr das tatsächlich auf mich zutraf.
„Aha," murmelte er. „Und was ist mit mir? Was sind meine Stärken und Schwächen? Ich bin Steinbock."
„Okay." Ich dachte kurz nach. „Soweit ich weiß, habt ihr Steinböcke ein krasses Durchhaltevermögen und wollt alles am liebsten auf eure eigene Weise erledigen. Ihr habt hohe Ziele und seid super ehrgeizig. Aber dieses Selbstbewusstsein wird oft als Arroganz missverstanden. Was ihr überhaupt nicht mögt, ist, wenn jemand versucht, euch auf Krampf zu beeindrucken oder perfekt zu wirken."
Taehyung musterte mich für einen Moment, dann schüttelte er beeindruckt den Kopf.
„Wow. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass du nicht gerade meine halbe Persönlichkeit beschrieben hast. Krass, dass Sternzeichen so viel aussagen können."
„Alles kann viel aussagen, wenn man es richtig beobachtet," erwiderte ich und blickte nach oben in den Himmel. „Schau lange genug in die Sterne, und irgendwann erkennst du Muster."
Er lachte leise. „Ja, weil ich high bin."
Natürlich. Warum muss er immer alles ruinieren?
„Yah! Du weißt genau, wie ich das meine. In allem steckt Potenzial."
„In allem außer in dir, oder?" hörte ich die Stimme in meinem Kopf flüstern.
„Wo hast du das überhaupt gelernt?" fragte er und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich zuckte die Schultern. „Bevor wir nach Seoul gezogen sind, hatte ich nie wirklich Freunde. Also hatte ich viel Zeit, mich mit so was zu beschäftigen."
Eine halbe Wahrheit. Ich hatte niemanden außer Jungkook. Er war der Einzige, der mich nicht wegen meines Gewichts verurteilt hat.
Für einen Moment lag Stille zwischen uns, bis Taehyung sein Handy rausholte und plötzlich ein Lied abspielte.
Ich erkannte die Melodie sofort und rief aufgeregt: „Oh mein Gott, das war mein Lieblingslied als Kind!"
Die vertrauten Klänge von Liebe öffnet Türen aus Die Eiskönigin füllten die Luft, und ich begann automatisch mitzuwippen.
„Ich weiß," sagte er und grinste. „Du bist jeden Tag mit deinem Eiskönigin-Rucksack zur Schule gekommen und hast ständig dieses Lied gesummt."
Ich starrte ihn verblüfft an. „Warte ... das ist dir aufgefallen?"
Er nickte. „Klar. Wär seltsam, wenn nicht. Du saßt schließlich genau neben mir."
Mein ganzes Leben lang dachte ich, ich wäre Taehyung damals nie wirklich aufgefallen. Aber anscheinend hatte ich mich geirrt. Irgendwie hatte er mich doch bemerkt.
„Ich traf noch nie jemanden, der genauso denkt wie ich," summte ich leise mit, während die Melodie weiterlief.
Taehyung schmunzelte und lehnte sich wieder zurück. „Du bist echt seltsam, weißt du das?"
Ich nickte. „Sind es nicht immer die Seltsamen, die am Ende des Films ein Happy End bekommen?" fragte ich mit einem herausfordernden Blick.
Er zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Ich bin der Main Character. Ich krieg automatisch ein Happy End."
Grinsend klopfte er sich selbst auf die Schulter, und ich lachte laut auf, bevor ich ihn leicht mit meiner Schulter anstupste.
„Du Idiot."
Er lachte mit – leise, warm. Dann war da nur noch dieses kleine Lächeln auf seinem Gesicht. Ein Lächeln, das sich irgendwie in mein Gedächtnis brannte.
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