10 || 𝙙𝙖𝙣𝙜𝙚𝙧𝙤𝙪𝙨 𝙬𝙤𝙢𝙖𝙣 ☽
☽
☽
Louisa's PoV
Zum Abschluss des Tages saßen wir alle zusammen bei McDonald's.
„Der Tag war echt toll. Ich würde es richtig schön finden, wenn wir öfter dorthin gehen könnten. Der See hat wirklich was Besonderes," sagte ich, während ich einen großen Bissen von meinem Cheeseburger nahm.
Hoseok nickte zustimmend, ein breites Grinsen im Gesicht.
„Sehe ich genauso. Und schau mal, wie braun ich geworden bin! Das wird den Jungs gefallen!" Er streckte mir stolz seinen gebräunten Arm entgegen.
„Können wir bitte nicht über Haut reden, wenn sich meine anfühlt, als würde sie gleich komplett abfallen?" Jimin verzog das Gesicht und lehnte sich vorsichtig zurück, offensichtlich von seinem schlimmen Sonnenbrand gequält.
Jin klopfte ihm prompt auf den Rücken, was Jimin laut aufschreien ließ.
„Tja, Jimin. Das nächste Mal hörst du vielleicht auf mich, wenn ich dir sage, dass du dich eincremen sollst."
„Bist du irre?! Genau da ist der Sonnenbrand!" fuhr Jimin ihn an, während er sich die schmerzende Stelle hielt.
Jin hob die Hände zur Entschuldigung.
„Ups, sorry, Bro. War echt nicht mit Absicht."
Jimin seufzte und winkte ab.
„Schon gut. Ich geh mal kurz raus, einen Joint rauchen. Vielleicht hilft das gegen den Schmerz."
Er stand auf, und Jin folgte ihm prompt.
„Ich geh mit. Ihr wisst, wie Jimin ist, wenn er high ist. Am Ende will er noch Dumplings am McDrive bestellen oder sowas."
Gerade als ich mich Hoseok zuwenden wollte, murmelte auch er:
„Ich hab meinen Geldbeutel im Auto vergessen. Bin gleich wieder da!"
Und plötzlich saßen nur noch Taehyung und ich am Tisch.
Na toll.
Eine seltsame Stille machte sich breit, während Taehyung mich ausdruckslos anstarrte, eine Pommes nach der anderen in seinen Mund schob. Als er schließlich den Mund öffnete, um etwas zu sagen, sprang ich hastig auf.
„Ich... ich geh mal schnell zur Toilette!"
Ohne zurückzuschauen, eilte ich in Richtung Damen-WC und war erleichtert, als ich endlich allein vor dem Spiegel stand.
Gerade noch rechtzeitig entkommen.
Ich atmete tief durch und lehnte mich gegen das Waschbecken, meine Gedanken wirr.
Ich will nicht allein mit Taehyung sein. Ich kann nicht.
Während ich versuchte, Hoseok eine Nachricht zu schreiben, fiel mir mein Handy aus der Hand und klatschte auf den Boden.
„Scheiße..." fluchte ich leise und bückte mich, um es aufzuheben.
Ich hörte, wie sich die Tür öffnete, dachte jedoch nicht weiter darüber nach. Wahrscheinlich nur eine andere Frau. Doch kaum hatte ich mein Handy in der Hand, spürte ich, wie jemand seinen Fuß auf mein Knie stellte und mich daran hinderte, aufzustehen.
Verwirrt blickte ich nach oben – und starrte direkt in Taehyungs Augen.
„Du kannst direkt unten bleiben," sagte er kalt, sein Blick unverwandt auf mich gerichtet.
„Bist du krank?!" fuhr ich ihn an und versuchte, mich hochzudrücken, doch er hielt mich mit seinem Fuß mühelos unten. „Merkst du nicht, dass ich nicht in deiner Nähe sein will – und vor allem nicht allein?"
Sein Blick blieb unverändert, ein kühles Schmunzeln umspielte seine Lippen.
„Was zur Hölle willst du von mir, Taehyung?! Ich spiele dein bescheuertes Spiel nicht mit, falls du das denkst!"
Taehyung ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er beugte sich ein Stück weiter zu mir herunter.
„Ach, Louisa," sagte er mit seiner tiefen Stimme, „du bist längst Teil dieses Spiels. Du hast es nur noch nicht gemerkt. Und es ist zu spät, jetzt noch auszusteigen."
Mein Herz raste, und ich blickte fassungslos weg.
„Was willst du von mir?" fragte ich schließlich, meine Stimme lauter, als ich beabsichtigt hatte.
„Ist das nicht offensichtlich?" Er neigte den Kopf leicht zur Seite, als wolle er mich herausfordern.
„Nein, du Vollidiot, ist es nicht–"
Doch bevor ich weitersprechen konnte, packte er mich plötzlich am Nacken und zog mich auf seine Höhe. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, und sein Blick bohrte sich in meinen.
„Beleidige mich noch ein einziges Mal, und ich bringe dir bei, was es heißt, Respekt zu haben," zischte er. „Du bist nichts weiter als eine freche Göre, Louisa."
Trotz der Bedrohlichkeit seiner Worte verzog ich meine Lippen zu einem herausfordernden Grinsen.
„Ich bin zwar eine freche Göre aber trotzdem wünscht du dir das ich dir hier und jetzt deinen Schwanz lutsche."
Mit einem Mal drückte Taehyung mich fest gegen das Waschbecken, seine Hand weiterhin fest an meinem Nacken.
Mein Atem beschleunigte sich, doch ich bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen. Durch den festen Griff war ich gezwungen, meinen Kopf nach hinten zu neigen, wodurch ich nicht mehr auf seiner Höhe war. Dennoch ließ ich den Augenkontakt keine Sekunde lang abbrechen, selbst wenn sein Blick kühl und durchdringend war.
Ich wollte ihm keine Genugtuung geben.
„Wenn es nach mir ginge, würde ich dich hier und jetzt ficken," zischte Taehyung, sein Griff an meinem Nacken wurde fester, während sein Blick intensiver wurde. „Es wäre mir scheißegal, ob die anderen Jungs es mitbekommen. Ich würde es verdammt noch mal tun, wenn es nötig wäre."
„Dann mach es! Shit, Fick mich! Fick mich und lass mich danach endlich in Ruhe!"
Schrie ich ihn an worauf Taehyung mir nah an mein Ohr kam und flüsterte. „Du bist kein braves Mädchen, deswegen verdienst du meinen Schwanz nicht."
Anschließend kam er dann wieder vor mein Gesicht und ich konnte nichts anderes tun als ihn anzustarren.
„Du verhältst dich wie eine Schlampe, dann behandele ich dich auch wie eine"
Hauchte er gegen meine Lippen und war somit das letzte was er sprach bevor er mich an meinen Schultern zu Boden drückte.
„Öffne meinen Gürtel."
„Nein-"
Plötzlich packte Taehyung mich dann an meinen Haaren, wickelte sie um seine Hand herum und zog mein Kopf so weit in meinen Nacken das es schon schmerzte.
„Ich wiederhol mich nur einmal und dann nie wieder. Öffne meinen fucking Gürtel."
Ich weiß nicht wieso oder was mich dazu brachte aber meine Hände fanden den Weg zu seinem Schwarzen Leder Gürtel und ich fing schließlich an ihn zu öffnen. Als er dann geöffnet war und ich nichts weiter tat sprach Taehyung.
„Worauf wartest du? Muss ich dir jetzt etwa für alles Anweisungen geben?"
Zog er weiter an meinen Haaren doch ich blieb ruhig und antwortete nur.
„Natürlich, oder machen Schlampen etwa ab sofort was sie wollen?"
Ich sah wie in Taehyung seinen Augen für einen Moment etwas auf leuchtete. Irgendwas zwischen Lust, Unerwartet und überrascht über meine Worte.
Er dachte bestimmt nicht das ich hier mitspielen würde doch ich tat es. Ich spielte sein Spiel mit.
Er biss sich auf seine Unterlippe und befahl mir schließlich.
„Mach meine Boxershorts runter. Sofort."
Ohne ihm zu widersprechen ergriff ich den Bund seiner Boxershorts und zog sie herunter und enthüllte somit seinen langen, harten und breiten Schwanz.
Der ist definitiv größer als Jimin seiner...
„Ey!"
Zog mich Taehyung mal wieder an meinen Haaren und riss mich somit aus meinen Gedanken.
„Das soll keine Belohnung sein sondern eine Strafe für dein Schlampiges Verhalten. Du wirst mein Schwanz heute nicht genießen."
„Werde ich deinen Schwanz den jemals genießen können?"
Stellte ich ihm dann die Frage und Taehyung grinste bloß verlegen.
„Du needy, needy kleine Schlampe. Sieh erstmal zu das du dieses Mal überstehst bevor du an das nächste mal denkst."
War das einzige was er mir zurück gab was ich als Anlass sah meine Hand um seinen Schwanz herum zu legen.
„Ich werde dir beweisen das ich auch brav sein kann, das ich nicht immer eine Göre bin."
Fing ich an meine Hand auf seinem besten Stück auf und ab zu reiben.
„Du bist noch so unerfahren, du denkst ernsthaft das diese kleine Hand bei mir etwas auslösen wird? Mach dich nicht lächerlich."
Ich verstand was er mir damit sagen wollte und fing deswegen an meine Zunge um seinen Tip herum kreisen zu lassen was schon definitiv mehr bei ihm auszulösen zu schien. Das merkte ich weil sein Griff in meinen Haaren sich verfestigte.
„Gott, nimm meinen Schwanz endlich in deinen fucking Mund."
„Oh yeah? Möchtest du spüren wie dein großer Schwanz mich ausfüllt, wie meine Lippen darum legen während du mich in meinen Mund fickst?"
Schaute ich zu ihm hoch.
„Und wie ich das will, meine kleine Schlampe. Aber sorry, ich bin keiner von der geduldigen Sorte."
War das letzte was er sprach bevor er dann seinen Schwanz in meinen Mund hinein drückte. Er lies mir gar keine Zeit um sich an seine Breite zu gewöhnen sondern fing direkt an meinen Mund zu ficken.
Hart und Gefühllos.
Und ich...ich liebte es.
Taehyung schob sein Schwanz mit jeder Bewegung immer tiefer in mich und es schien ihn unfassbar zu befriedigen das er nun stöhnte und seinen Kopf in den Nacken warf.
„Fuck, ist das Gut."
Stöhnte er und ich bekam schon Tränen Augen da ich meinen Würgereiz so stark unterdrücken musste.
„Shit! Shit! Shit! Ich werde in deinem fucking Mund kommen meine kleine Schlampe! Willst du das? Willst das ich in deinen dreckigen Mund spritze?"
Atmete Taehyung und das einzige was ich tun konnte war schwach zu nicken. Wenige Sekunden später kam Taehyung dann auch schon.
„Oh fuck!"
Spritzte er in meinem Mund ab und als er sich dann wieder von mir entzog ordnete er an.
„Schluck es."
Ohne Widerrede schluckte ich alles was er in meinem Mund hinterlassen hatte herunter was Taehyung zufrieden grinsen lies.
„Braves Mädchen."
Als ich dann aufstand und gerade dachte das wärs gewesen packte mich Taehyung aus dem nichts an der Kehle und zog mich zu sich. Das nächste was ich spürte war wie er an meinem Hals saugte und das ziemlich lang.
Als er dann wieder von mir abließ sah er mich an.
„Auch Schlampen verdienen es belohnt zu werden wenn sie etwas gut gemacht haben."
War das Letzte, was Taehyung sagte, bevor er schließlich von mir abließ und das WC verließ.
Sofort drehte ich mich zum Spiegel, meine Hände zitterten leicht, während ich die empfindliche Stelle an meinem Hals berührte. Dort, wo seine Lippen gewesen waren, zeichnete sich ein deutlicher Knutschfleck ab.
Meine Finger glitten vorsichtig darüber, und eine seltsame Mischung aus Verwirrung und Wärme durchströmte mich.
Hat er mich... markiert?
Ein Gedanke, der mich gleichzeitig beunruhigte und auf eine Weise faszinierte, die ich nicht verstehen konnte.
Wieso... gefällt mir das?
Ich schloss die Augen und atmete tief durch, versuchte die aufkeimenden Gefühle zu ordnen, die mich zu überwältigen drohten.
Oh Gott...
~🎶🎶🎶~
•••
Es war der nächste Tag, und ich hatte den Knutschfleck so gut wie möglich mit Make-up abgedeckt, doch leider hatte ich eine Kleinigkeit übersehen...
Heute stand Schwimmen auf dem Plan.
Jetzt konnte ich nur hoffen, dass niemand auf meinen Hals achten würde.
Nachdem ich mich schließlich umgezogen hatte, setzte ich mich neben Taehyung auf die Bank. Die Lehrer waren noch in ein Gespräch vertieft, also wollte ich gerade den Mund öffnen und ihm etwas sagen, als plötzlich eine andere Stimme ertönte.
„Taeee!"
Ohne Vorwarnung ließ sich eine unserer Mitschülerinnen, ich glaube, sie hieß Leonie, auf Taehyungs Schoß nieder. Sofort schoss mir der Blutdruck in die Höhe, und meine Augen brannten vor Wut bei diesem Anblick.
„Hey Leonie, wie geht's?"
Und Taehyung grinste noch dabei, was meinen Ärger nur noch anstachelte. Warum musste er auch noch so entspannt reagieren? Ich versuchte, meine Gefühle zu unterdrücken, doch es fiel mir schwer, nicht sofort etwas zu sagen.
„Gut aber mir gehts jetzt noch besser da ich deine starke, muskulöse Brust berühren darf."
Strich sie mit ihrer Manikürten Hand seine ABS entlang und er lies das alles einfach zu.
Ihm gefiel es sogar noch.
Ich weiß nicht mal wieso ich sauer bin, ich hab kein Recht mich darüber aufzuregen aber trotzdem...
Gestern hat er mich noch förmlich dazu gezwungen ihm einen zu blasen und jetzt? Lässt er sich von einer anderen die Brust streicheln.
Ich konnte diesen Anblick nicht weiter ertragen und meldete mich deswegen bei dem Schwimmunterricht ab da ich anscheinend Unterleibschmerzen hatte was natürlich gelogen war.
Ich wollte einfach nur weg, mehr nicht.
Nachdem ich mich dann in einer der Toiletten Kabinen eingeschlossen hatte setzte ich mich auf Klodeckel ab und lies meinen Tränen einfach freien Lauf.
Ich hätte es wissen müssen.
Er hat mich nur für seinen Genuss ausgenutzt.
Warum war ich so dumm und hab ihn das mit mir machen lassen?
Ich würde jetzt so gerne mit jemanden reden aber ich kann nicht.
Ich kann keinem sagen das ich meinem Stiefbruder einen geblasen habe, die würden mich doch sofort in die Psychiatrie einweisen.
Letztendlich zückte ich dann mein Handy und mein Finger zitterte über dem Kontakt ‚Dad'.
Soll ich ihn anrufen?
Soll ich ihn um Hilfe beten?
Schlussendlich entschied ich mich dann dazu es einfach zu lassen und meine Gesicht stattdessen hinter meinen Händen zu verstecken.
Was hab ich nur getan?
꧁꧂
Die haben es einfach auf McDonald's Boden getrieben.
Disgusting shit...💀
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro