38. 𝐃𝐢𝐞 𝐋𝐮̈𝐠𝐞 𝐯𝐨𝐦 𝐰𝐢𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐱
⋆✩☽𖤓⋆
Nach dem Zwischenfall mit Jessie, fühlte ich mich einfach nur schrecklich. Dabei ging es noch nichtmal darum, was er gemacht oder gesagt hat. Sondern viel mehr, dass ich mich dafür schämte so machtlos gegen ihn zu sein. Nicht physisch, sondern viel mehr psychisch.
Die letzten Wochen war ich mir so sicher, dass er mir nichts anhaben kann. Ich will nicht mal behaupten, dass ich mich ihm überlegen fühlte, sondern viel mehr ihm gewachsen. Was wohl oder übel ein Fehler war, denn er musste nur einmal seine körperliche Überlegenheit mit einer vernichtenden Tatsache demonstrieren und schon verfiel ich wieder in Starre und konnte nichts anderes als weinend um Verzeihung bitten. Einfach nur erbärmlich.
Mit einem ausgedehnten Seufzer packte ich meine Sachen zusammen und erwischte mich dabei, wie ich mich wieder in meinen Gedanken verlor. Es war gerade mal die vierte Stunde rum und ich war trotzdem noch nie in meinem Leben dankbar dafür, dass keiner meiner engeren Freunde wie Robin, Tina oder Eddie mit mir einen Kurs hatten.
Abgesehen davon, dass ich die letzten drei Tage geschwänzt habe und jedem so gut es ging aus dem Weg ging, wollte ich keine lästigen Fragen beantworten. Tief in meinem Inneren, sah das aber ganz anders aus, ich wollte nichts lieber, als mich in Rick's Arme zu werfen und ihm alles erzählen. Doch wie es das Schicksal wollte, war er gerade so glücklich wie wohl noch nie. Er und Janice lachten die ganze Zeit, tanzten im Wohnzimmer zu Jazzmusik oder kochten zusammen, als wären sie Teenager und frisch verliebt.
Vielleicht war es dumm, aber ich wollte ihm das nicht kaputt machen und hatte das erste Mal seit langer Zeit wieder Angst davor, was Jessie mir dann antun würde. Denn sich zu trennen oder auszuziehen, würde Rick niemals tun. Nicht das ich sowas jemals verlangen würde, ich mochte Janice und merkte, dass sie sich Mühe gab, eine Bindung zu mir aufzubauen. Das heißt ich müsste, wohl oder übel, mit dem Monster ein Zimmer weiter leben. Jedenfalls bis ich achtzehn bin, danach würde ich mir eine eigene Wohnung suchen oder mit Tina zusammen ziehen. So wie wir es schon seit Jahren planten.
»Mrs. Harvey.« perplex zuckte ich zusammen und sah zu Mrs. Corvey, die wartend in der Tür stand. So in Gedanken verloren, habe ich gar nicht mitbekommen, dass bereits alle anderen Schüler gegangen sind und ich die Letzte in der Klasse war. »Auch ich würde nun gerne in die Pause gehen.«
Zustimmend nickte ich hastig, stopfte einfach beim laufen mein Etui in die Tasche und huschte an ihr vorbei. Gosh, reiß dich zusammen. Bei deinen Noten kannst du ausziehen vergessen. »Tut mir leid, schöne Pause Ihnen.«
Die pummelige Frau Mitte Vierzig nickte nur einvernehmlich, ehe sie das Klassenzimmer abschloss und ich mich langsam zu meinem Spind bewegte.
Als ich meine Tasche erneut schulterte, rutschte mein Ärmel leicht hoch und man sah meinen geschundenen Knöchel, auf den sich Jessie mit seinen Knien abgestützt hat. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern über die blau lilafarbene Haut und musste den Kloß in meinem Hals herunter schlucken. Die Erinnerung quälte mich vermeintlich mehr, als sie sollte. Aber dieses Gefühl, dass er in meinen Safeplace eingedrungen ist, mir so nahe war und mich nicht nur mit Worten, sondern auch seiner körperlichen Kraft in Schach gehalten hat. Das alles war einfach so viel zu verarbeiten. Erneut.
»Du hörst mir jetzt ganz genau zu, hast du verstanden?« Dabei griff er fest um meinen Hals, grinste immer wieder böse bei den japsenden Geräuschen, die ich dadurch von mir gab. »Wenn du noch einmal, ganz besonders in der Öffentlichkeit, so respektlos zu mir bist. Dann wird das mit deinen Haaren, ein Witz dagegen sein. Ich habe Kontakte Grace, Kontakte die du dir nichtmal vorstellen kannst. Es wäre ein Leichtes, dich einfach verschwinden zu lassen.«
An meinem Spind angekommen, zog ich schnell den Ärmel über mein Handgelenk und gab die richtige Zahlenkombination ein.
Schnell wechselte ich die Bücher und versuchte mich verzweifelt an die schönen Tage zu erinnern. Der Tag am See mit Eddie, Robin und Reby, ein paar Tage zuvor. Oder als ich mit Tina letzte Woche ausreiten war und wir danach mit den Babykatzen im Stall gespielt haben.
Zu Billy fielen mir auch einige schöne Erinnerungen ein, da ich wirklich dachte, dass unter seiner harten Schale doch etwas Gutes stecken könnte. Doch nun wollte ich ihn ebenfalls nur noch aus meinem Kopf verbannen. Es war eine dumme Idee, mit dem Feuer zu spielen, genau wie Eddie es mir schon vor Wochen gesagt hat.
Aber was soll man sagen? Man lernt nicht, dass Feuer heiß ist, ohne es mal anzufassen.
Trotzdem lief mir eine einsame Träne die Wange herunter, die ich schnell wegwischte und mich umsah.
Geschockt schrie ich leise auf, hielt aber sofort inne, als ich in das sanfte Gesicht von Reby guckte, die wie aus dem Nichts genau neben mir stand. Sie ist wohl leise wie ein Ninja, doch ihr Lächeln verblasste und wurde durch eine besorgte Mimik ersetzt, als sie in meine Augen sah.
»Ähm, Hey...« murmelte sie und gab mir einen kleinen Wink, den ich durch ein kurzes Nicken und einem falschen Lächeln erwiderte. »Tut mir leid falls ich störe, ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht weißt, wo Robin ist?«
Das schüchterne Mädchen spielte nervös mit ihren fuchsfarbigen Haaren, während sie mir dabei zusah, meine Bücher zu tauschen.
Kurz dachte ich darüber nach, wo sie sein könnte, schüttelte aber nur stumm den Kopf. Gott, es war bereits die vierte Stunde und ich hatte sie nicht ein einziges Mal heute gesehen.
Trotzdem musste ich leicht lächeln, weil ich es einfach süß fand, wie vorsichtig und bescheiden Reby nach ihr fragte. Dabei war es sowas von klar, dass Robin und sie wieder Kontakt zueinander hatten, durch den Abend mit Eddie an dem wir Wahrheit oder Pflicht gespielt haben.
Das war der Abend durch den sich Robin wieder an ihren ersten Kuss erinnerte und seit ein paar Wochen trafen sie sich wieder regelmäßig. Was zu hundert Prozent so gar nicht rein freundschaftlich war.
»Nein, ich habe sie auch den ganzen Tag noch nicht gesehen.« Sie nickte nur nochmal und ließ ihren Blick an mir herunter wandern, ehe sie ihre Lippen leicht aufeinander presste. Doch ehe sie etwas sagen konnte, schloss sie wieder ihren Mund und sah an mir vorbei.
Verwirrt folgte ich ihren Blick. Oh fuck.
Steve sah mich nur prüfend an, ehe auch sein Mund sich zu einem schmalen Strich verwandelte und er zu der Freundin von Robin rübersah.
»Wir sehen uns.« damit umarmte sie mich kurz und verschwand genauso schnell den Korridor entlang, wie sie zuvor auf der Bildfläche erschien.
Zögernd sah ich ihr nach, ob ich ihr einfach schnell folgen sollte, doch da fühlte ich schon Steves Hand an meiner Schulter. Ohne es wirklich zu wollen, zog ich sie reflexartig aus seinem Griff und sah ihn mit großen Augen an. Was stimmt nicht mit dir? Chill mal.
»Hey...« seine Stimme leise und fast schon tonlos. Ehe er schwer seufzte und sich durch sein volles braunes Haar strich. »Ich will einfach nur mit dir reden, bitte. Es ist wichtig.«
Auch wenn es mir im Herzen wehtat, schüttelte ich nur den Kopf, schnappte mir meine Tasche und schloss meinen Spind wieder ab. Steve schien ein einfaches Nein aber nicht akzeptieren zu wollen und drängte sich wieder in mein Sichtfeld, was ich aber ignorierte und ihm auswich, ehe ich ohne ein einziges Wort den Flur entlang lief, Richtung Ausgang.
»Gracie, bitte.« Keine drei Sekunden später lief er neben mir her. Trotzdem sah ich nicht zu ihm, hielt mir meine Tränen zurück und versuchte mir so gut es ging nicht anmerken zu lassen, dass er mich fast so weit hatte, ihm zuzuhören. Seid wann bin ich so eine verdammte Heulsuse?
»Es geht um dich und Billy.«
Autsch. Für eine Millisekunde lugte ich zu ihm hoch, als ich aber sah, dass er mich dabei immer noch beobachtete, schluckte ich und lief schneller.
An der großen Doppeltür angekommen, hielt er mich am Oberarm fest, stellte sich davor und verwehrte mir den Ausgang.
»Es gibt kein Mich und Billy.« damit versuchte ich ihn von der Tür wegzuschieben, doch Steve stemmte sich dagegen und drückte mich an meinen Schultern von sich, so, dass er mich anschauen konnte. Genervt schloss ich kurz die Augen und atmete tief ein, ehe ich mir einen neutralen Gesichtsausdruck aufsetzte und zu ihm hochsah. In diese braunen Teddyaugen, die mir sonst so vertraut waren, dass es die jetzige Situation noch trauriger machte.
»Wir sind nur Freunde, nichts weiter.« Das redete ich mir jedenfalls bis vor ein paar Tagen noch selbst ein.
Doch der Fakt, dass Billy wohl ganz andere Dinge in der Umkleide umher posaunte, war wie ein Schlag in die Fresse. Die ganze Zeit spuckte ich das selbstgefällig in Jessie's Gesicht, wohlwissend, dass er mir das natürlich nicht glaubte. Und dann kommt raus, dass Hargrove intime und gelogene Geschichten über mich vor dem ganzen Basketballteam erzählt.
Steve nickte nur und sah mich an. In seinem Blick lag diesmal keine Verachtung und auch keine Wut, sondern einfach nur Sorge und wenn ich es nicht besser wüsste, der gleiche Sanftmut wie vor dem ganzen Desaster. Erst da merkte ich, dass seine Hände noch immer auf meinen Schultern lagen und seine Daumen sachte über den Stoff meines Pullovers strich.
»Grace, bitte... Ich weiß das es nicht die Wahrheit ist und ich bin nicht hier, um dir Vorwürfe oder so zu machen.« verwundert sah ich wieder zu ihm hoch und verfluchte mich Weichei dafür, dass wieder Tränen in meinen Augen aufkeimten. »Ich verstehe das okay? I-Ich habe dir wehgetan und du wolltest... dich ablenken, oder?«
Obwohl es nichts daran änderte, dass ich keinen Sex mit Billy hatte, stimmte es ein Stück weit. Wohl oder übel, wäre ich wohl nie so betrunken zu ihm gelaufen, wenn ich noch mit Steve befreundet gewesen wäre. Und wahrscheinlich hätte ich auch nicht so verzweifelt nach Nähe gesucht, wenn ich nie so dumm gewesen wäre und mit Steve geschlafen hätte. Also lag er gar nicht mal so falsch mit seinen Behauptungen.
»Bitte lass uns miteinander reden, ich will für dich da sein, okay?« Kurz sah Steve sich im Flur um, was ich ihm gleichtat und wirklich beruhigt war, dass sich keine anderen Schüler in dem Flur befanden und das Szenario mitbekamen. Wer weiß was daraus wieder für Geschichten entstehen würden.
»Warum auf einmal?« murmelte ich und blinzelte die Tränen weg. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich ihn nicht trotz allem schrecklich vermisst habe. Unsere Freundschaft war so viel für mich, viel mehr als all die Fehlentscheidungen der letzten Monate und ihn nun vor mir stehen zu haben, bedeutete mir unglaublich viel.
»Auf einmal?« er lachte tonlos auf, ehe er sanft mit seinen Händen meine Oberarme auf und ab strich.
»Weißt du wie scheiße ich mich fühle, für das was passiert ist? Und dann warst du immer mit Hargrove, i-ich dachte, dass es Etwas Ernstes zwischen euch ist. Aber na ja...«
Doch ich nickte zustimmend und hob meine eine Hand leicht. »Ja, Ja... Ich weiß schon, aber dann hat er sonst was in den Umkleiden erzählt.« damit drückte ich ihn leicht von mir und öffnete endlich die Flügeltür. Die warme Herbstluft blies mir entgegen und ich nahm erstmal einen tiefen Atemzug von dem herrlichen Sauerstoff.
Steve neben mir, schüttelte aber nur den Kopf und legte seine Stirn in Falten. »Ähm, nein... davon habe ich nichts mitbekommen.« er hielt mich sanft fest, so, dass ich ihn wieder anschaute. Unterdrück diese Gefühle einfach. Lass es einfach. Hör auf dich in diese braunen trügerischen Welpenaugen zu verlieren.
»Aber ich habe das mit Tina und Nicole mitbekommen. Und ich weiß, dass ich vielleicht nicht in der Position bin das zu sagen, a-aber...« er zögerte kurz, als ich meine Augenbrauen hochzog und meine Arme vor der Brust verschränkte. »Du hast sowas nicht nötig Grace. Ich kenne seine Schwester und abgesehen davon, dass sie wirklich Angst vor ihm hat, siehst du auch nicht gerade glücklich, mit dem Ding zwischen Euch, aus.«
Obwohl mich das mit Billy durchaus verletzt hat, war es im Vergleich zu dem was Jessie vor ein paar Tagen tat, nur die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Ja, er war ein Arsch und dessen war ich mir von Anfang an bewusst. Es war viel mehr enttäuschend, als verletzend. Dachte ich jedenfalls.
»Ich meine, ist es das was du willst?« Steve seufzte und sah mich fragend an. Doch ich lachte nur fassungslos auf und schüttelte den Kopf.
»Was meinst du? Oder besser gefragt: Was denkst du von mir?« ich spannte mich unweigerlich an und konnte meine plötzlich aufkeimende Wut kaum zurück halten. Es fühlte sich für mich fast so an, als würde Steve nicht meinetwegen zu mir kommen, sondern einfach weil er dachte, dass ich mit Billy rumvögel und er ihm das kaputt machen will, statt mir zu helfen.
»Du kommst hier her und tust ein auf Mitleid, a-als hätte ich das nötig! Und dann tust du so als wüsstest was bei mir gerade abgeht. Du weißt einen Scheiß Steve, einen Scheiß.« dabei zeigte ich mit meinen Finger auf ihn und versuchte die Tränen zurück zu halten. Vielleicht solltest du doch wieder deine Tabletten nehmen. Deine Stimmungsschwankungen gehen gar nicht.
»Fast hätte ich es dir abgekauft, dass du dir Sorgen machst und wirklich willst, dass es wie früher wird. Aber ich glaube eher, dass du es nicht erträgst, dass ich jetzt mit Billy Zeit verbringe.«
Steve schnaufte aber nur verächtlich und tat es mir gleich. Ging in Abwehrhaltung und verschränkte ebenfalls seine Arme vor der Brust.
»Wenn du das Zeit verbringen nennst.«
Fassungslos öffnete ich den Mund, schloss ihn aber wieder. Wow, er glaubt wirklich, dass du mit ihm schläfst. Also beendete ich das Gespräch und lief zum Parkplatz, doch Steve hielt mich am Arm fest und schob meinen Ärmel runter. Geschockt sah ich ihn an, unfähig etwas darauf zu sagen, als er nur wütend mein blaues Handgelenk ansah, ehe er mich mit Nachdruck losließ.
»Was ist aus dir geworden Grace?« flüsterte er und beugte sich langsam zu mir runter. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust, schnitt mir das Wort ab und ließ mich hart schlucken. Auch wenn ich sauer auf Billy war, wollte ich nicht, dass er für etwas verantwortlich gemacht wird, was er nicht war.
»Hm? Ich höre?«
Schnell zog ich meinen Ärmel wieder über die Stelle und versuchte mich zu sammeln. Was gar nicht so leicht, unter seinem prüfenden Blick war, doch ich schaffte es und spürte augenblicklich, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
»Es ist echt süß, dass du gleich denkst, dass er mich schlägt. Aber eigentlich, sind das einfach nur Spuren von Dingen die mir wirklich gefallen haben.«
Ohne auch nur auf eine Antwort zu warten, drehte ich mich um und lief zu meinem Fahrrad. Vier Stunden Unterricht haben nun wirklich gereicht. Alles was ich wollte, war mich mit Heimdall in mein Bett zu legen, mit abgeschlossener Tür und Schokolade.
Bevor ich jedoch mein Fahrrad erreichte, traf mein Blick auf zwei prüfende blaue Augen.
Billy stand an seinem Camaro gelehnte, mit seinem Zippo in der Hand und ich wusste sofort, dass er das Szenario mit Steve beobachtet hat. Doch anders wie sonst, lief ich nicht zu ihm, sondern ging schnurr stracks, ohne weiteren Blickaustausch, zu meinem Fahrrad.
Der Plan steht: Heimdall, Bett und Schokolade.
⋆✩☽𖤓⋆
Hello Partypeople!
Wir standen einfach 26 Stunden der türkischen Grenze und es war soooo ein Film, unglaublich. Nun haben wir es aber geschafft und sind in Bulgarien, wir fahren gerade durch Sofia. Und währenddessen bin ich fleißig am Schreiben. ☺️🙏
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, auch wenn Steve Gracie wohl zu einem echt schlechten Zeitpunkt zur Rede gestellt hat. Meint ihr das ist Zufall, oder da steckt mehr hinter? Auf jeden Fall hab ich ein paar kleine Hinweise hinterlassen, vielleicht haben es ein paar von Euch ja bemerkt. 🥰❤️
Die nächsten Kapitel werden auf jeden Fall krass und auch seltsam. Alte Gesichter tauchen wieder auf uuuuuund es wird versaut. In welcher Form verrate ich aber noch nicht. 🤣
Fühlt euch gedrückt,
Eure spicy! 🌶❤️
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro