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24. 𝐍𝐮𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐞












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ICH SAH MICH ERNST IM SPIEGEL AN, zeigte mit dem Zeigefinger auf mich und flüsterte mir immer wieder zu, dass ich mehr als das war. Es ist nicht so, dass ich andere Frauen dafür verurteilte, dass sie ihren Bedürfnissen nachgaben und mit dem nächst Besten in die Kiste hüpften.

Aber ich wollte das nicht.
Doch du willst das.

Ja okay, vielleicht wollte ich es ein bisschen. Aber ich wollte es nicht mit Billy. Sondern mit Steve. Mit dem ich mein erstes Mal hatte, dem ich vertraute, weil er mein bester Freund ist. War...

Die Angst wieder einfach fallengelassen zu werden, war nun noch größer, als sie es ohnehin schon wäre. Auch wenn Billy nicht den gleichen Stellenwert hat wie Steve, gefiel mir der Gedanke nicht, Eine von Vielen zu sein und das dann auch noch jeder wüsste. Schließlich haben bestimmt ein paar Leute mitbekommen, dass ich mit ihm die Party verlassen habe.

Seufzend raufte ich mir nochmal meine frisch gekämmten Haare, atmete tief ein und beobachtete mich im Spiegel. Und da fragte ich mich, warum ich überhaupt mit Billy mitgegangen bin. Weil du ficken willst, gestehe es dir doch einfach selbst zu. Mein Herz wurde schwer bei dem Gedanken, dass ich nur hier war, weil Steve mir gezeigt hat, was ich mehr oder weniger die letzten Jahre verpasst habe.

Natürlich habe ich es mir auch manchmal selbst besorgt, und nicht komplett hinter dem Mond gelebt, aber Himmel, das war nicht ansatzweise das Gleiche. Und nun wollte ich mehr.
Mehr Orgasmen, mehr Ekstase, mehr Nähe, mehr Erfahrungen.

»Er hat mich einfach verdorben...« murmelte ich leise zu mir selbst und zog mir meinen Slip unter dem Kleid weg um mich doch schnell zwischen meinen Beinen zu waschen. Wer weiß schon, was passieren könnte, wenn ich gleich dieses verdammte Badezimmer verlasse. Besser Vorsorge, statt Nachsorge.

Nachdem alles sauber und wohlduftend war, zog ich mich wieder an. Vermied bewusst den Blick zur Wanne und öffnete die Tür. Geschockt quietsche ich auf, als ich plötzlich in das müde und verwirrt guckende Gesicht von Billys Vater sah. Freundlichkeit sieht anders aus.

»Oh...« ich lachte nervös, hielt mich fester an dem Türrahmen fest um so nüchtern wie möglich zu wirken und nicht zu schwanken. »Mr. Hargrove, i-ich... Ähm, es tut mir leid, wenn ich sie geweckt habe.«

Er räusperte sich allerdings nur und musterte mich auffällig von oben bis unten. Peinlich berührt, fühlte ich mich schlagartig verdammt unwohl in dem kurzen Kleid und lächelte ihn einfach nervös an. Eigentlich wollte ich nur schnell an ihm vorbei, doch er machte keine Anstalten mir Platz zu machen.

»Ich dachte du wärst mein Sohn.« er klärte sich erneut den Hals und sah mir tief in die Augen, während seine Lippen dann aber ein leichtes Lächeln umspielte. »Tut mir leid Grace, falls ich dich erschreckt habe. Ich wusste nicht, dass er Besuch hat.« Dabei sprach er meinen Namen besonders langsam aus und ich schluckte nur beschämt, bei der Erkenntnis, dass er sich scheinbar an mich erinnerte.

Damit ging er einen Schritt zur Seite und ich verließ schnell, mit einem leisen "Danke", das Badezimmer, in welches er scheinbar rein wollte.

»Gute Nacht Mr. Hargrove.« murmelte ich nur hastig, ehe ich den dunklen Flur entlang schlich und schnell in Billys Zimmer verschwand. Wobei ich seine Blicke in meinem Rücken spüren konnte. Super gruselig.

Das Licht war gedimmt und aus seiner Anlage dröhnte dieses Mal nur leise Musik, während Billy vor dem Spiegel stand und sich selbst. Bei dem Anblick schloss ich die Tür noch nicht, sondern stagnierte und sah ihn fassungslos an.





HAT ER DA GERADE WIRKLICH seine Eier einparfümiert? Für... mich? Wenn es genau nahm, hatte ich keine fünf Minuten vorher das Selbe getan, nur halt nicht mit Parfüm, sondern mit Wasser und Seife.

Trotzdem musste ich bei dem Anblick lachen, woraufhin er seine Hand aus seiner Hose zog, ich die Tür schloss und er mich nur monoton durch den Spiegel ansah. Hatte der Typ überhaupt so Etwas wie Schamgefühl oder generell irgendwas, das auf Gefühle hindeuten konnte?




»Die Tür hat auch eine Klinke.« brummte er und drehte sich zu mir um. Ich verdrehte aber nur gespielt die Augen, lief zu seinem Bett und ließ mich mit dem Rücken drauf fallen, wonach ich sofort von seinem Geruch umhüllt wurde. Augenblicklich fühlte ich mich wie in einem Karussell und seufzte benommen. Wow.
»Dein Vater ist sowieso schon wach, ich hab ihn gerade im Flur getroffen.«

Ich sprach zwar extra leise, wusste aber genau, dass Billy mich hören konnte. Doch statt ihn anzusehen, starrte ich einfach nachdenklich an die Decke über dem Bett und merkte da erst, dass mein Herz scheinbar immer noch wild und ungebunden vor sich hin hämmerte. Natürlich lag das nur an dem Alkohol. Nicht an meine unanständigen Intentionen.

Der Gedanke, dass sein Vater nur zwei Türen weiter war, hatte mich vor zehn Minuten noch herzlich wenig interessiert. Doch nun hat er mich gesehen und dann auch noch zu allem Übel erkannt. Irgendwie war die Geilheit nun dahin und ich war einfach nur müde und äußerst besoffen noch dazu.

Als ich die Tür hörte, sah ich auf und zog meine Beine aufs Bett. Doch als ich merkte, dass Billy einfach nur abgeschlossen hat, schluckte ich leise und sah ihm dabei zu, wie er die letzten Knöpfe von seinem roten Hemd öffnete.

Ich stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab und stellte fest, dass er um einiges besser gebaut war als Steve. Seine Haut war brauner, seine Brust breiter und sein Grinsen, zeigte mir, dass du ihn anstarrst. Du starrst ihn an!
Als er aber nicht aufhörte und sein Hemd auszog schenkte ich ihm nur ein unsicheres Lächeln, was aber verschwand, als er seinen Gürtel ebenfalls anfing zu aufzumachen. Unsicherheit überkam mich und obwohl es zwischen meinen Beinen kribbelte und ich die Nässe spüren könnten, als wüsste meine Vagina besser als ich, was kommen würde, hatte ich das Bedürfnis aus dem Fenster zu springen und wegzurennen.

»Ich will immer noch wissen, was alles auf dem Zettel stand.« damit kam er langsam auf das Bett zu, blieb direkt vor mir stehen und schaute zu mir runter. Bei dem Gedanken, was auf dem Blatt stand und was er davon nun mit mir machen wollte, blieben mir die Worte weg und ich schaffte es nichtmal mehr zu lächeln.

Bei Steve fühlte ich mich so, als könnte ich gar nichts falsch machen und bei Billy war ich einfach unfähig mich zu bewegen. Wie ein Waschbär der sich aus Angst tot stellte.

»Na das ich Steve den Bauch gekrault habe.« Er lachte nur kalt auf und griff plötzlich um mein Kinn, worauf ich ihn mit großen Augen ansah und wieder nur leise schluckte was er zu merken schien und sein Griff fester wurde. Doch ich tat nichts, sah ihn einfach nur an und beobachtete seine Pupillen, wie sie in dem schwachen Licht immer größer wurden und das Blau seiner Iris verschlang.

Nur Freunde. Nur Freunde. Nur Freunde.
Sag es ihm. Jetzt! Auf was wartest du?

Doch ehe ich etwas sagen konnte, zog er mich weiter zu sich hoch und ließ seine Lippen auf meine sinken. Der Kuss war nicht sanft, nicht vorsichtig und auch nicht liebevoll. Er zeigte mir wie Billy war und was er mit mir tun würde, wenn ich ihn lasse.

Seine Hand wanderte von meinem Kiefer weg, runter zu meinem Hals den er umgriff und mich dichter an ihn zog, bis meine Brust seine berührte und hielt mich dort fest. Geschockt sah ich ihn an, doch er grinste nur kurz ehe er mich wieder küsste und seine andere Hand plötzlich an meiner Taille war.

»Warte ich...« keuchte ich atemlos, in den Kuss hinein und sah ihn entschuldigend an, woraufhin er meinen Hals los ließ und mich kurz abschätzend ansah, dann aber zur Seite sah und frustriert auflachte. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, dass er sauer war, dass ich nicht für das bereit war, für was er mich überhaupt mitgenommen hat? Klar.

Doch ehe ich mich versah, griff er wieder um meinen Hals, schmiss mich auf sein Bett und war schneller über mir als ich gucken konnte. Er tat mir nicht weh, trotzdem sah ich ihn fassungslos und mit großen Augen an, ich war schockiert, dass ich mich dadurch noch geiler fühlte, als sowieso schon. Was stimmt nicht mit mir?

Seine Hand lag fest um meinen Hals, trotzdem konnte ich noch problemlos atmen und sein Aftershave riechen, während seine unordentlichen Strähnen mein Gesicht berührten und leicht kitzelten.

»Lass mich raten...« knurrte er und sein Daumen fuhr, fast schon sanft, meine Luftröhre entlang, was mir eine Gänsehaut verpasste. Fast schon angespannt, versuchte ich mir nichts von meinen versauten Gedanken anmerken zu lassen und versteifte mich unter ihm, als er plötzlich sein Becken, weiter hoch, zwischen meine Beine drückte und ich so seine Errektion deutlich spüren konnte. Hilfe. »Du bist noch eine kleine Jungfrau und bekommst jetzt Schiss, weil ich nicht so ein verdammter Schlappschwanz wie Harrington bin.«

Sag ja. Los, spiel die Jungfrauenkarte aus. Rette dich.
Als ich jedoch nicht antwortete, stieß er sein Becken wieder zwischen meine Beine und obwohl ich nicht wollte, keuchte ich leise auf. Sah Billy an, flehte innerlich, dass er aufhören sollte. Doch natürlich sprach ich es nicht aus. Weil ich es gleichzeitig genoss, wie es sich anfühlte.

Er öffnete leicht den Mund, leckte sich über die Lippen und festigte seinen Griff um meinen Hals, woraufhin ich leicht nach Luft schnappte, was ihm zu gefallen schien, als er schwer ausatmete und mich musterte, als wäre ich ein Stück Fleisch, dass darauf wartet von ihm verschlungen zu werden. Was ja noch nichtmal so weit hergeholt war.

»Sag mir, Gracie... wenn du noch nie.« wieder stieß er sein Becken gegen meins, dieses Mal härter als vorher, woraufhin wir beide leise aufstöhnten. »Gefickt hast.«
Ich wandte mich leicht unter ihm, versuchte mich, auch wenn nicht ganz überzeugend, aus seinem Griff zu lösen oder ihn wenigstens zwischen meinen Beinen wegzubekommen, damit sich kein vollkommener Ozean zwischen meinen Schenkeln bildet.
»Was stand dann auf deinem kleinen Spiel? Was hast du da so unanständiges angekreuzt, hm?«

Von so vielen Möglichkeiten die ich hätte sagen oder tun können, entschied ich mich natürlich wieder für die besonders Kluge. Ich umgriff vorsichtig seine Hand, die immer noch um meinen Hals gewickelt war, doch Billy ließ nicht los, lockerte auch nicht, sondern grinste mich nur schelmisch an.

»I-Ich...« murmelte ich angespannt und rutschte unter ihm nervös hin und her. Doch er drückte und rieb sein Becken wieder weiter zwischen meinen Beinen entlang, so, dass mein Kleid nun endgültig über meine Hüften rutschte und meinen Tanga freilegte. »Ich hab mit Steve geschlafen... ja.«

Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt? Aber doch, natürlich. Billy hielt inne und sein Grinsen verschwand langsam Stück für Stück aus seinem Gesicht. Schnell wandte ich meinen Blick beschämt von ihm ab und versuchte die aufkommenden Tränen zurück zu halten.

Da liegst du mit Billy Hargrove zwischen deinen willigen Beinen, in seinem Bett und sagst ihm, dass du mit Steve geschlafen hast?!?

Schnell wischte ich mir die einzelne Träne, die sich aus meinem Auge verirrte weg und quietschte erschrocken auf, als seine Hand plötzlich nach meinem Kinn griff und mich zwang ihn anzusehen. Sein Blick kalt und herablassend, was mich nur noch schlechter fühlen ließ.

»Warum heulst du jetzt?« knurrte er wütend und drückte meine Wangen so fest, dass ich wimmernd meinen Mund öffnete, weil meine Wangen schmerzlich gegen meine Zähne drückten.
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch um so mehr ich kämpfte, um so mehr tat es weh, also stoppte ich den Protest.

»Weil er mich verletzt hat.« flüsterte ich und schniefte leise, woraufhin Billy genervt seufzte und seine Hand aus meinem Gesicht entfernte. »Er hat gesagt, d-dass Nancy ihn verlassen hat. Aber das hat sie nicht und dann ist eins zum anderen gekommen unddannhatermichentjungfert.« die letzten Worte sprach ich so schnell und leise aus, dass man sie eigentlich kaum verstand. Doch anhand seines Blickes, sah ich sofort, dass er jedes einzelne Wort verstanden hat.

Er lachte nur ungläubig auf und sah an mir runter, ehe sein Blick wieder langsamer hoch wanderte und er sich kurz über die Lippe leckte.

»Bauch kraulen also...« Damit stieß er sich von mir ab und ich schloss meine Beine schnell wieder, rutschte nach hinten und setzte mich beschämt auf.
Hab ich Billy das gerade wirklich erzählt? Auch wenn ich noch immer deutlich betrunken war, sagte mein Gefühl mir, dass ich das bereuen werde. Ganz besonders, wenn Nancy davon erfährt und dann die ganze Schule. Jeder wird mich für eine Hure halten und selbst Rick könnte es über Ecken erfahren.

Mein Herz zog sich nur weiter zusammen und ich schloss die Augen, wünschte mich einfach an einen anderen Ort.

Billy hatte sein Hemd wieder angezogen und stand vor seinem Spiegel, in welchem er sich ansah und seine Haare wieder richtete, während er sich eine Zigarette zwischen die Lippen steckte.








Wow, das hast du super hinbekommen. Du Opfer. Meine äußerst unterstützende innere Stimme holte mich aus meiner Starre und somit stand ich schnell von seinem Bett auf und richtete mir mein Kleid. Oder zog es mir, besser gesagt, wieder über den Hintern.

»Hat er dich zum kommen gebracht?« Verwundert sah ich wieder zu Billy, legte meine Stirn in Falten und verschränkte meine Arme vor der Brust. Was?
Der Brünette kam weiter auf mich zu, blies mir seinen Rauch ins Gesicht und sah mich monoton an. »Ist eine ganz einfache Frage.«

Zögerlich zuckte ich mit meinen Schultern und nickte. »J-Ja... ich denke schon.« Billy lachte aber nur leicht auf, zog wieder an seiner Zigarette und musterte mich kurz, bevor er sich räusperte und einen weiteren Schritt näher kam.

»Du denkst schon? So lange kann das doch gar nicht her sein, Sweetheart.« damit zog er nochmal genüsslich an seiner Zigarette, drückte sie im Aschenbecher auf seiner Kommode aus und schubste mich grob auf sein Bett zurück.

Doch ich stützte mich auf meine Ellbogen ab, sah mit großen Augen zu ihm auf und schüttelte schnell den Kopf.
Verwirrt sah ich ihm zu wie er sich über mich beugte und mich einfach in die Matratze drückte.

»Meinetwegen spielen wir dein dummes Freundschaftsspiel, Sweetheart.« ich nickte erleichtert, blieb aber wie angewurzelt liegen und sah zu ihm auf. »Aber nur unter einer Voraussetzung.«











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Hallo Freunde der Nacht,

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Auch wenn es wahrscheinlich nicht so ganz das war, was ihr erwartet habt abeeeer ihr wisst ja: Dafür stehe ich mit meinem Namen. 🫡🤣

Ständig nehme ich mir vor, dass ich Billy ein bisschen softer wenigstens werden lassen will. Aber irgendwie sehe ich ihn da noch nicht so ganz, weil das alles ja relativ frisch ist zwischen denen. Also lassen wir ihm ein bisschen Zeit. 🥲

Freue mich auf eure Kommentare,
Drücke euch ganz fest!

Eure Spicy 🌶❤️

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