Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

12. 𝐔̈𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐃𝐚̈𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐰𝐚𝐠𝐞𝐧







⋆✩☽𖤓⋆









SCHREIEND KLAMMERTE ICH MICH AN EDDIE, als ich vor uns auf die Straße sah.
Obwohl ich Angst hatte zu sterben, konnte ich nicht aufhören zu lachen, während mir der Wind ins Gesicht blies und der laute Motor in meinen Ohren hallte.

Bei jeder Bodenwelle flogen wir für kurze Zeit über den Asphalt und auch wenn sich jedes Mal wie eine Nahtoderfahrung anfühlte, war es wie ein Rausch, von dem ich nicht runterkommen wollte. Es war das erste Mal, dass ich Motorrad fuhr und anders als beim Auto fahren, wurde mir dieses Mal, trotz der hohen Geschwindigkeit nicht ansatzweise schlecht. Vielleicht auch einfach weil mein Adrenalinspiegel so hoch war.

Eddie sah mich durch den Spiegel an und lachte ebenfalls, raste an den Kindern vorbei und schrie triumphierend.

»Alles gut dahinten?« ich nickte nur und hielt kurz einen Daumen nach oben und krallte mich wieder schnell in seine Jacke. Mein Rucksack wackelte auf meine Rücken vom Wind hin und her und Eddie's Haare flogen wild in mein Gesicht, trotzdem liebte ich es.

Der Wald zog an uns vorbei.
Kurz kehrten meine Gedanken zurück zu den Blicken auf den Parkplatz, die uns trafen, als er mir seinen Halbhelm reichte und wir kurz danach los düsten. Mal sehen, was die Idioten sich daraus wieder zusammenreimen.


An seinem Wohnwagen angekommen stieg ich mit seiner helfenden Hand ab und grinste ihn über beide Ohren an. Mein Herz raste wie wild und ich war immer noch ganz aufgeregt. Eddie stellte die Maschine ab und schenkte mir sein ehelichstes Lächeln.

»Ich wusste gar nicht, dass ihr ein Motorrad habt.« er nahm mir den Helm ab und hing ihn ums Lenkrad, ehe er sich mit seinen Händen durch seine Haare strich. »Vielleicht sollte ich lieber erstmal einen Rollerführerschein machen, das macht ja ultra Spaß!«

»Hm...« er grinste mich nachdenklich an und verschränkte seine Arme vor der Brust. »Ich muss schon sagen, dass du ein wirklich heißes Rollergirl abgeben würdest. Durchaus.«

»Aber das ist nicht unsere Maschine, mein Cousin Jerry brauchte nur meinen Van, weil er eine Tour mit seiner neuen Freundin zu den Cataract Falls machen möchte.« er seufzte und zuckte lächelnd mit den Schultern, ehe er an mir vorbei schlenderte und seine Schlüssel raus kramte. »Also kurz gesagt, er will ihn zum vögeln haben.«

Lachend rümpfte ich meine Nase und schenkte ihm ein mitleidiges Schulterklopfen. Wie selbstverständlich lief ich vor ihm in den Wohnwagen.

»Also hat er dir das Motorrad als Wiedergutmachung geliehen, dafür, dass du alles auskochen musst?« ich grinste ihn an und er zeigte lachend mit dem Finger auf mich, als würde er eine Warnung aussprechen wollen.

»Nein, das geht auf seine Kappe. War Teil der Vereinbarung.« achtlos warf er seine Schultasche auf die Sitzecke und wandte sich einem Pizzakarton zu. »Willst du ein Stück Pizza? Da sind zwar Peperoni drauf, aber die kannst du ja runter pulen.«

Verwundert darüber, dass Eddie sich daran erinnern konnte, dass ich keine Peperoni mag, legte ich meinen Kopf schräg und musste lächeln. Das ist schon echt süß von ihm. Dankend nahm ich das Stück entgegen und sah mich in dem Trailer umher, ob Wayne da ist.

»Ist Wayne auf Arbeit?« Eddie nickte mit vollen Mund und setzte sich zu mir an den Tisch. Seine braunen Augen verankerten sich in meine, Unwohlsein stieg in mir auf. Aber in positiver Form. Mein Herz schlug schneller. Doch Eddie brach den Kontakt ab und straffte seinen Rücken.

Wie kann man nur so notgeil sein?
Ich merkte einfach von Tag für Tag mehr, dass ich es mir nicht verkneifen konnte, als ständig an das Eine zu denken. Ja, ich wollte endlich mitreden können. Ich wollte wissen wie es ist, jemandem so nahe zu sein. Diese Erfahrung zu teilen. Und das machte mich fast verrückt. Fast? Ha.







NACH STUNDENLANGEM GEQUATSCHE, Kassetten hören und seltsamer Tanzeinlagen, lagen wir auf dem Dach seines Wohnwagens und sahen uns den Sonnenuntergang an. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich gar nicht gemerkt, wie sehr ich diesen Tag gebraucht habe. Eigentlich sollte der Abend mit den Pillen so werden, doch dieser Tag, nüchtern, gab mir viel mehr.

Stumm wandte ich den Blick von dem Sonnenuntergang ab und sah zu Eddie, der gerade das letzte bisschen Marihuana, was er bei sich im Zimmer gefunden hatte, mit Tabak vermischte.

Es war schon Monate her, dass wir das letzte Mal zusammen geraucht hatten. Ich war generell kein großer Fan von Gras, doch manchmal, in kleiner Runde genoss ich die Ruhe und Gelassenheit, die es mir verschaffte. Und wenn man mit Eddie befreundet ist, konnte man sich sicher sein, in guter Gesellschaft zu sein.

»Wie gehts dir eigentlich damit, dass du bald ein richtiges Uptown-Girl sein wirst?« er grinste mich schelmisch an und wackelte mit seinen Augenbrauen, während er den Joint entlang leckte um das Papier zusammen zu kleben.

Ein schweres Seufzen verließ meine Lunge und ich legte meinen Kopf wieder auf seinen Schoß. Wie sollte es mir schon mit dem Gedanken gehen, dass ich bald mit Jessie zusammen wohnen würde? Vor allem nach dem ich gehört habe, wie er über mich sprach. Oder ich ihn dabei erwischt hatte, dass er mir mein Tagebuch geklaut hat.

»Wenn Jessie nicht mit inbegriffen wäre, könnte ich mich mit dem Gedanken durchaus anfreunden.« Eigentlich wollte ich es Eddie nicht sagen, doch er war einer der wenigen Menschen, bei denen ich wusste, dass jedes Geheimnis gut bei ihm aufgehoben ist. »Er hat mir mein Tagebuch geklaut.«

Ich wich seinem Blick schnell aus, schaute wieder zu der untergehenden Sonne. Es sah einfach majestätisch aus, wie das kräftige Orange sich mit den sanften Rottönen verband und die weißen Wolken, das bunte Farbenspiel brachen.

»Deswegen war ich auch im Sportgebäude... ich hab's mir wieder zurück geholt. Es war auch eher eine Vermutung, a-aber er hat es echt getan Eddie.« ich sah mit traurigen Augen zu meinem Freund, der in seiner Bewegung inne hielt und mir einen besorgten Blick schenkte. »Ich meine... ich will nicht daran glauben, weil ich weiß, dass meine Gedanken Macht haben, a-aber ich habe einfach so ein wirklich übles Gefühl. Na ja, d-dass etwas Schreckliches passieren wird.«

Bisher hatte ich es noch Niemandem gesagt. Niemandem von meinen Träumen erzählt. Niemandem damit belastet, was ich für eine Angst hatte, mir mit Jessie ein Zuhause teilen zu müssen. Ich redete mir immer wieder ein, dass ich einfach paranoid wäre und er vielleicht nicht so schlimm ist, wie ich es mir denke. Aber nun, wo er mir mein Tagebuch geklaut hat ... Nun konnte ich mir sicher sein, dass Jessie kein Interesse daran hat, mein „Bruder" zu werden.

»Wow...« Eddie hielt inne, ließ den Joint sinken und atmete tief ein, ehe seine sanften Augen much wieder ansahen. »Das klingt gar nicht gut... Also ich meine, es klang auch vorher nicht gut, aber dein Tagebuch? Das ist heftig. Was will er damit?«

Mich erpressen? Mobben? Mich verletzen? Mit Angst machen? Alles? Ich zuckte nur mit den Schultern und krabbelte zu ihm, um mich direkt neben ihm hinzusetzen.

»Versprich mir, dass egal was passiert.« nachdenklich hielt ich inne, musste kurz überlegen, wie ich es so wenig überzogen wie möglich aussprach. »Du immer mein Freund bleiben wirst, denn es sind Tage wie diese, die mein Leben leichter machen. Und ich glaube, dass ich sowas in der nächsten Zeit öfter brauchen werde.«

Ein warmes, fast schon erleichtertes Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er nickte mir zu, während er den Joint hinter sein Ohr klemmte und mir seinen kleinen Finger hin hielt.

»Indianerehrenwort, meine kleine Zuckerblüte.« damit gab er mir einen Kuss auf die Stirn und tippte mir einmal kurz auf meine Nasenspitze. »Diese süße kleine Nase muss einfach geboobt werden.«

Lachend schüttelte ich den Kopf und lehnte mich an seinen warmen Körper, sah wieder zu der Sonne, die inzwischen fast gänzlich hinter den Bäumen verschwunden war. Der Geruch von Marihuana wirbelte in meine Nase und obwohl ich noch keinen Zug genommen hatte, beruhigte es mich. Vielleicht war es auch einfach Eddie. Oder der Moment an sich, wie wir auf diesem Dach saßen, uns den Sonnenuntergang ansahen und dabei waren stoned zu werden. Wie früher.


Der Rauch kratze leicht in meinem Hals, doch ich schaffte es mir ein Husten zu verkneifen und nahm mir vor, nur ein paar Mal zu ziehen. Schließlich musste ich noch nach Hause und Rick lebte nicht hinterm Mond. Ich war auch mal jung, würde dann von ihm kommen und, dass ich sowas aufs Wochenende verschieben soll, so, dass er es wenigstens nicht mitbekommen würde.

»Verdammt nochmal...« verwirrt sah ich zu Eddie, der die Stille unterbrochen hat und mir nur ein schmutziges Grinsen schenkte.

»Was denn?« lachte ich leise und nahm doch noch einen Zug. Einen ganz Kleinen.

Der Brünette antwortete mir nicht, sondern überbrückte mit einem Mal, den Abstand zwischen uns und drückte seine Lippen auf meine. Perplex riss ich die Augen auf, versteifte meinen Körper. Eddie hatte seine Augen jedoch geschlossen und küsste mich so sanft und liebevoll, dass ich mich schnell entspannte und ohne weiter nachzudenken den Kuss einfach erwiderte.

Vorsichtig, fast schon zögernd lehnte ich mich in den Kuss hinein. Genoss seine warme Hand an meiner Wange und sein Daumen, der über meine Haut strich. Seine Lippen verließen meine und ohne die Augen zu öffnen, konnte ich regelrecht sein Lächeln spüren, während seine Lippen an meinem Kiefer entlang strichen und seine Hand meine Taille hinunter glitt. Sich unter mein Pullover schon und eine wohlige Gänsehaut auslöste.

Seiner Körpersprache folgend, ließ ich mich auf meinen Rücken senken und ohne, dass wir den Kuss abbrachen, folgten Eddie's Lippen meinen und er lag zwischen meinen Beinen, über mir.

Obwohl es nur ein Kuss war und obwohl es einer meiner besten Freunde war, raste mein Herz wie wild und ich konnte spüren, wie mein Verlangen nach mehr wuchs. Ich wollte endlich wissen, wie es ist von jemand anderem, als nur mir selbst zum Kommen gebracht zu werden.
Kurz musste ich an Tinas Worte denken, die sie mir so oft in die Ohren gelegt hatte: Es ist doch nur ein Jungfernhäutchen, meine Güte. Warum machen alle da so eine Wichtigkeit draus?

Also ließ ich es zu, genoss Eddie's warmen Hände an meiner nackten Haut, wie sie nach oben wanderten. Ich stöhnte leise in seinen Mund hinein, als er seine Hüften gegen meine, im Rhythmus unser Küsse bewegte und ich fühlen konnte, wie es ihm auch gefiel. Wie er härter wurde.

Doch da war es wieder. Erneut überkam mich das Gefühl von kaltem Wasser an meinem Körper. Meine Muskeln spannten sich an und ich hatte plötzlich Probleme beim Luft bekommen, als würden Eddie's Lippen, mir das Atmen erschweren. Als würde eine Hand mir den Mund zu halten. Billy's Hand.

Nach Luft japsend drückte ich Eddie von mir und setzte mich auf. Vor Schmerzen kniff ich meine Augen zusammen und faste mir an die Schläfe. Diese Bilder. Wie ich verzweifelt um den rutschigen Badewannenrand griff, aber nicht genügend Kraft aufbringen konnte, nicht in das kalte Wasser gedrückt zu werden. Diese Angst.
Hände die mich an einen warmen Körper drückten, der so präsent in dem eisigen Nass war. Die Hand über meinen Mund und der warme Atem an meinem Ohr.

»Hab keine Angst, es ist bald vorbei. Bleib einfach, ganz ruhig liegen...« keuchend griff ich mir ins Haar, die Kopfschmerzen waren so schlimm, dass ich mir die Tränen zurück halten musste.

»Grace alles okay?« hastig drehte ich mich zu Eddie um, der mich geschockt und besorgt ansah. Mir die Hände entgegen hielt, doch ich wich zurück. Nicht weil ich Angst vor ihm hatte, sondern vor meinen Gedanken. Vor meinen Erinnerungen. »Hey, wenn ich zu aufdringlich...«

Ich schüttelte hastig den Kopf, traute mich aber kaum ihn anzusehen. »Nein!« mein Blick traf auf zwei besorgt schauende Augen. Braune, Bärenaugen, die nichts Böses in sich trugen.
»E-Es ist nur, d-dass ich... Also ich, du weißt schon. Ich hab...« ich atmete tief ein und hielt die Luft kurz in meinen Lungen, um wieder klar im Kopf zu werden. Doch die Schmerzen waren immer noch genauso präsent wie davor.

»Du hast also nicht mit Billy geschlafen, hm?« bei der Frage zuckte ich zusammen und verschränkte meine Arme vor der Brust, mehr als würde ich mich selbst umarmen und sah Eddie geschockt an. Warum um alles in der Welt wollte das jeder wissen? Und warum glaubte mir niemand beim ersten Mal? »Wirklich alles ...«

»Ja!« ich fühlte mich augenblicklich schlecht für meinen forschen Ton und versuchte verzweifelt die Tränen wegzublinzeln. »Ja, ich hab nicht mit Billy geschlafen. Okay? Hab ich nicht!« Schön Grace, dass es jetzt auch seine Nachbarn wissen, dass du nicht mit Hargrove gebumst hast. Schnell sammelte ich meine Jacke ein und lief zur Leiter, doch Eddie hielt mich fest, nur um mich nachdem ich mich zu ihm umdrehte, mich schnell wieder loszulassen und seine Arme beschwichtigend hochzuhalten.

»Grace, ich ... ich wollte dich zu nichts drängen.« er lächelte mich entschuldigend an, doch seine Augen zeigten einfach nur Reue. Die nicht nötig war, denn er war nicht der Grund, wieso ich so war, wie ich war.

»Ich dachte, du bist kein Beziehungsmensch?« murmelte ich vorsichtig, in der Hoffnung von ihm Etwas anderes zu hören. Doch er nickte nur und wandte den Blick von mir ab. Mein Herz schmerzte. Natürlich.
»Also hast du das nur gemacht, weil du dachtest, dass ich mit Billy geschlafen habe?«

Fassungslos legte ich mein Kopf schief und legte meine Stirn in Falten. Kann mich bitte jemand aus diesem Traum aufwecken? Seine Blick war Antwort genug und ich schüttelte nur abwertend den Kopf, ehe ich die Leiter runterstieg.
Unten angekommen schnappte ich mir schnell meinen Rucksack und lief schnellen Schrittes davon.

Eddie lief hinter mir her, rief immer wieder meinen Namen, doch ich dachte nicht daran mich umzudrehen. Bis er mich an meinem Pulloverärmel erwischte und mich zu sich drehte.

»Man... jetzt warte doch. Du verstehst das völlig falsch Gracie.« er strich mir sanft meine Haarsträhnen aus dem Gesicht und atmete tief ein. Nahm seinen Blick nicht von mir, während mir heiße Tränen die Wangen runterliefen.

»Ich bin einfach ein Loser okay? I-Ich bekomme ja nichtmal die Schule hin. Wie soll ich dann eine Beziehung hinbekommen? Wie sollte ich einem Menschen wie dir gerecht werden?« Ja klar, es liegt nicht an mir, es liegt an dir. Bla bla bla... Ich wandte mich zum Gehen ab, doch Eddie hielt mich an beiden Schultern fest, so, dass ich ihn ansehen musste.

»Was verlangst du jetzt?! Soll ich zu Billy gehen und sagen, „Hey, kannst du mich vielleicht doch bumsen, damit Eddie sich nicht so unter Druck gesetzt fühlt, weil er denkt, dass er ein Loser ist?" Hörst du dir eigentlich selbst zu?« schrie ich, während Eddie sich nervös umsah, ob uns irgendjemand sehen oder eher hören konnte.

»Gosh, Gracie... Nein!« Seine Stimme war ruhig und sanft, im Gegensatz zu meiner und ich wusste selbst nicht was mit mir los war. Es war nicht so, dass ich mich von Eddie betrogen oder hintergangen fühlte. Aber, dass selbst er nur mit mir schlafen wollte, ohne sich eine Beziehung vorstellen zu können, verletzte mich zutiefst.

»Aber ich denke, d-dass ich es verhauen würde. So... so wie ich es gerade tue u-und das will ich dir nicht antun.«







⋆✩☽𖤓⋆









Guten Abend Freunde der späten Uhrzeit,

bei uns ist es jetzt 02:07 Uhr in der Nacht und ich hab das alles irgendwie doch nochmal überarbeitet. Ja, Grace ist jetzt ziemlich needy und möchte endlich wissen wie es ist. Aber halt dann doch nicht nur Sex, sondern auch ein bisschen Mehr. 🥲

Was meint ihr? Wird das noch was? Oder was wird als Nächstes passieren? Ich hoffe, dass ich Eddie auch ganz gut getroffen habe. Ist ein bisschen schwieriger, da man von ihm auf jeden Fall um einiges weniger gesehen hat, als von Billy und Steve. 🫠😮‍💨

Bin offen für eure Meinung, Kritik und Wünsche. Mich würde auch mal interessieren, was ihr von den Erinnerungen haltet, die sie plagen. Was glaubt ihr, ist passiert? 🥹

Eure Spicy 🌶❤️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro