Jimin special POV

Hektisch packt Yoongi mich an der Hand und zieht mich mit.

Ein kleines Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit, ich weiß ganz genau wo er hin will. Die Abstellkammer, unser Stammort in der Schule.

Yoongis schneller Gang und seine funkelnden Augen verraten ihn, seine Lust. Auf mich.

Gleich klingelt es zum Pausenanfang, die letzte Pause für heute. Wir müssen uns beeilen, bevor die ganzen Schüler aus den Sälen strömen und uns sehen.

Theoretisch wäre das eigentlich garnicht so schlimm. Ich meine, wen juckts? Auf dieser Schule juckt eigentlich niemanden irgendwas. Und homophob sind auch nur die wenigsten.

Ich habe immer nur Angst, das Tae uns sehen könnte. Er gehört zu einen dieser wenigen, er ist homophob. Obwohl er sich von diesem heißen neuen Lehrer ganz schön um den Finger wickeln lässt. Aber niemand ist so heiß wie Yoongi.

Eben genannter schließt die Tür der Abstellkammer mit Schwung und sieht mich mit Lust gefüllten Augen an. Verführerisch lächelnd erwiedere ich seinen Blick und sehe ihn mit großen unschuldigen Augen an.

Er kommt mir immer näher, provozierend gehe ich bei jedem Schritt, den er auf mich zu kommt, einen Schritt zurück, bis die Wand mein kleines Spielchen beendet.

Mit einem kleinen schmunzeln auf den Lippen kommt Yoongi direkt vor mir zum stehen und drückt meine Arme blitzschnell mit einer Hand über meinem Kopf gegen die Wand.

Mit der anderen Hand streicht er über meine Wange, streicht mit seinen Fingerkuppen über meine vollen Lippen.

Leicht öffne ich meine Lippen, schenke ihm einen wollenden Blick.

Wie in Zeitlupe schiebt er drei seiner Finger in meinen Mund. Sofort schließe ich meine Lippen um die Eindringlinge, umspiele seine Finger aufreizend mit meiner Zunge. Unser Blickkontakt wird dabei kein einziges Mal unterbrochen.

Yoongi knurrt leicht auf, bevor er mir seine Finger entzieht und seine sündigen Lippen endlich auf meine legt.

Der Geschmack seiner Lippen lässt mich leise aufstöhnen, bevor ich den Druck gierig erwiedere, das Gefühl seiner Lippen auf meinen genieße.

Willig spüre ich, wie Yoongi an meiner Hose rumnestelt, sie öffnet und ein Stück runter schiebt. Seine Hand wandert hinten in meine Boxershorts.

Seine Zunge drängt sich durch meine Lippen in meinen Mund. Begehrend schmiegt meine Zunge sich gegen seine, lässt sich von ihr verführen.

Wohlwollend keuche ich in den Kuss, als Yoongis Finger in meiner Boxershorts über mein pulsierendes Loch streichen.

"Y-yoongi", stöhne ich leise, versuche meine Arme aus seinem Griff zu befreien, doch dieser bleibt fest.

"Sag mir was du willst, Baby", flüstert Yoongi atemlos gegen meine Lippen.

Kokett lächele ich ihn an, bevor ich meinen erotisierendsten Blick aufsetze und ihm tief in die Augen schaue.

"Ich will", setze ich an und lecke verspielt über seine Unterlippe, bevor ich mit den Zähnen leicht an dieser
ziehe. "Ich will, dass du deine langen, maskulinen Finger endlich ganz tief in mich einführst, mich fingerst bis ich fast komme, bevor du sie einfach raus ziehst und mich mit deinem großen Schwanz bis zur Besinnungslosigkeit fickst", ich setze einen unschuldigen Blick auf und beiße mir auf die Lippe.

Yoongis Lippen sind zusammen gepresst. Er hält sich stark zurück, mich nicht einfach direkt gegen die Wand zu ficken.

Süß lächle ich ihn an, bevor ich meinen Mund zu einem stöhnen verziehe, als er mit einem Finger einfach direkt in mich eindringt.

"Mhm", stöhne ich gegen seine Lippen, versuche mich gegen seinen Finger zu bewegen, aber er lässt mich nicht.

Da ich generell recht gut gedehnt bin, da wir, wer hätte es gedacht, ziemlich oft miteinander schlafen, dauert es nicht lange, bis er den zweiten und dritten Finger auch einführen kann.

Mein Schwanz drückt hart gegen meinen Bauch, mein Loch pulsiert gegen seine Finger.

Seine Finger erkunden mein Inneres, streichen über meine Wände, spreizen sich und stoßen in mich.

Mein Herz schlägt schnell, in meinem Bauch herrscht ein Sturm, der gegen die Klippen peitscht.

Ich spüre, wie mein Orgasmus sich anbahnt, mein Kopf kippt nach hinten gegen die Wand und meine Augen verdrehen sich leicht.

In genau diesem Moment stellt Yoongi seine Bewegungen ein und zieht seine Finger vollends aus mir.

Mit hohem Kraftaufwand hebe ich meinen Kopf und sehe in sein Gesicht, welches mich provozierend lüstern ansieht.

Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen, bevor er seine Hand von meinen Armen löst. Ohne den zusätzlichen Halt knicken meine butterweichen Beine ein und ich lande auf meinen Knien.

Unterwürfig sehe ich ihn von unten an, mein Blick legt sich auf die große Beule in seiner Hose.

Ein wenig rappele ich mich auf, rutsche näher an Yoongi heran und packe mit meiner Hand in seinen Schritt.

Yoongi ist niemand, der viel stöhnt, weshalb es mich auch nicht unsicher macht, dass er sich 'nur' auf seine Lippe beißt.

Mit unschuldigem Blick öffne ich langsam seine Hose und ziehe sie ein Stück herunter.

Ohne unseren Blickkontakt zu brechen platziere ich einen kleinen Kuss auf seiner Boxerbedeckten Spitze, bevor ich seine Unterhose ebenfalls ein Stück runter ziehe und sein Glied mir entgegenspringt.

Ehrfürchtig löse ich unseren Blickkontakt, lege meinen Blick auf seinen Schwanz.

Meine kleinen Finger legen sich um seinen Schaft und meine Lippen drücken sich hauchzart gegen seine Spitze.

Provozierend verteile ich zuerst bloß einige kittenlicks auf seiner Spitze, spüre dabei, wie Yoongi unter meiner Zunge immer härter wird, was mich schmunzeln lässt.

Irgendwann scheint es ihm allerdings zu reichen, seine Finger legen sich an mein Kinn und er sieht mich tadelnd an.

Unschuldig lächele ich ihn an, bevor ich meinen Mund wie in Zeitlupe öffne, dabei Blickkontakt halte.

Yoongi schiebt sich in meinen Mund, lässt seinen Kopf dabei in den Nacken fallen.

Mir ein Schmunzeln verkneifend nehme ich immer mehr von Yoongis Länge in meinem Mund auf und umspiele diese mit meiner Zunge.

Ich ahme Schluckbewegungen nach und summe gegen seine Spitze, was seinen Schwanz erregt pochen lässt.

Zischend entzieht er sich meinem Mund und packt mich an der Hüfte, um mich wieder auf die Beine zu ziehen.

Er reißt mir meine Hose und Boxer förmlich von den Beinen und drückt mich gegen die Wand.

Meine Arme legen sich willig um seinen Nacken und als er seine Hände an meine Oberschenkel legt hüpfe ich leicht hoch.

Meine Beine schmiegen sich um seine Hüfte, tief sehen wir uns in die Augen.

Yoongis Lippen legen sich sanft auf meine und starten einen wunderschönen Kuss, um mich abzulenken, als er langsam und vorsichtig in mich eindringt.

Wir beide müssen aufkeuchen, ich fühle mich so wunderbar ausgefüllt.

Als Yoongis gesamte Länge in mir ist, stoppt er kurz, um mich daran gewöhnen zu lassen.

Meine Augen sind geschlossen, mein Kopf lehnt gegen die Wand.

Zitternd sind meine Hände in Yoongis Haaren vergraben.

"Du kannst", gebe ich nur schwach von mir und stöhne kurz darauf hoch auf, als er sich ein Stück aus mir heraus zieht und dann mit Schwung wieder in mich stößt, dabei direkt meinen süßen Punkt trifft.

"Ahh, mach schon, Yoongi, schneller", stöhne ich erregt, der Wirbelsturm in meinem Bauch macht mich wahnsinnig.

Yoongis Tempo wird schneller, er fickt mich so gut.

Ich bin nurnoch ein stöhnendes Wrack, Yoongi hat einen erneuten Kuss gestartet, doch ich stöhne ihm nur in den Mund.

"Mhm, ich komme gleich, Yoongi", bringe ich unter einem Keuchen heraus.

"Komm für mich, Baby", flüstert er gegen meine Lippen und beginnt meinen Hals zu küssen.

Als er erneut fest gegen meine Prostata stößt ziehen meine Wände sich zusammen, Yoongis Hand legt sich um meinen Schwanz und wichst ihn fest auf und ab, sodass mein Körper über die Klippe geworfen wird und ich stark zitternd in seiner Hand komme.

Kurz darauf spüre ich auch Yoongis Sperma, welches sich in mir verteilt.

Schnell atmend sehen wir uns an, bevor Yoongi einen kleinen Kuss auf meine Lippen platziert.

"Ich liebe dich so sehr, Jimin.".

In meinem Bauch macht sich eine brodelnde Wärme breit und ich streiche lächelnd mit meinem Finger über seine Wange.

"Ich dich auch, so sehr."

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Hui, über 1300 Wörter Yoonmin smut, ur welcome