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•25•

Yoongi ignorierte die Blicke der Leute auf der Straße, stapfte wutentbrannt weiter. Er hätte direkt verschwinden sollen, nachdem er aufgewacht war und sich nicht einlullen lassen, so ein Arschloch.

Er bildete die Hände zu Fäusten, richtete seinen Blick nach vorn. Er hatte keine Ahnung, wo er war. Aber es war ihm egal, er setzte einen Schritt vor den anderen, lief die überfüllte Straße entlang.

"Was?!", schnauzte er einen Passanten an, der ihn, Yoongis Geschmack nach, zu eindringlich musterte. Unweigerlich zuckte der Mann zusammen und machte sich aus dem Staub. Na und, dann lief Yoongi eben mit übergroßen Gammelklamotten rum und trug keine Schuhe, wo war das Problem? Er war eben direkt aus der Tür gerannt und seine Schuhe standen irgendwo in Taehyungs Schlafzimmer. In welches er keinen Fuß mehr setzen würde. Generell in die Wohnung. Taehyung konnte ruhig dadrinnen verrotten!

Yoongi biss die Zähne zusammen, seine Kieferknochen mahlten, der Club musste hier doch irgendwo in der Nähe sein. Da war ein großes schwarzes Loch in seinem Kopf, wenn er an den gestrigen Abend dachte. Er erinnerte sich bis zu dem Punkt, als er anfing gegen Taehyungs Brust zu heulen, alles danach war wie ausradiert. Wer weiß, was danach passierte. Yoongis Gehirn weigerte sich darüber nachzudenken, seine Schläfen pochten unangenehm, er wollte nurnoch in sein Bett, sich dort vergraben und den gesamten Tag, vielleicht auch die gesamte nächste Woche, dort bleiben.

Er erhaschte ein Taxi, gab seine Adresse an und blickte die ganze Fahrt über stillschweigend aus dem Fenster. Yoongi fühlte sich müde, sein Kopf beschwerte sich über sein ganzes overthinking.

Sie waren etwa zwanzig Minuten unterwegs, Taehyung wohnte also nicht ganz so weit weg von Yoongi. Nicht, dass der Fakt relevant war, Yoongi würde diesem Distrikt in Zukunft beharrlich aus dem Weg gehen.

Er stieg aus, ließ den Fahrer kurz warten um Geld zu holen, bezahlte und konnte endlich die Haustür hinter sich zu schmeißen. Gott danke dem Schlüssel, der unter der Matte liegt.

Yoongi strich sich vollkommen fertig durchs Gesicht, schleppte sich durch die Empfangshalle. Schnelle, klackernde Geräusche bohrten sich in seinen Kopf. Yoongi verzog das Gesicht, blieb mitten in der Bewegung stehen.

"Yoongi! Wo zur Hölle hast du gesteckt, ich hab mir so Sorgen gemacht!" Julyn hatte dunkle Ringe unter den Augen, packte Yoongis Gesicht mit ihren filigranen Händen und suchte ihn mit dem Blick ab, um zu schauen, ob er ganz heil war.

Augenblicklich fühlte er sich zerknirscht. "Tut mir leid, Mom. Ich hab zu viel getrunken."

Besorgt bohrte sich ihr Blick in seinen, bevor sie ihn musterte. "Sind das Taehyungs Sachen?"

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