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34 | Little Picknick

Jimin Pov

Perplex sieht mich Jungkook an, als ich mich in seine Haare krallte und mich auf die zehenspitzen stellte.

"Lass uns ihnen doch eine Show liefern", flüstere ich leise gegen seine Lippen, so das nur er es hört.

Grinsend nickte er und sieht mich mit einem spitzbübischen funkeln in den augen an, bevor er die letzten milimeter zwischen unseren lippen überbrückte. Seine Hand wandert von meinem unteren rücken weiter runter und beginnt meinen arsch zu kneten.

Er küsst mich so intensiv das mein Kopf regelrecht nach hinten gedrückt wird und nun nicht mehr er gegen die wand gepresst wird sondern ich. Keuchend reibe ich mich an seinem oberschenkel, der nun zwischen meinen beinen ist und öffnete meinen mund, damit er mit seiner Zunge hinein gleiten kann.

Wie ein ein geschultes team tanzten unsere Zungen miteinander. In solchen momenten vergesse ich immer wieder, das wir uns erst seit ein paar wochen kennen und trotzdem so perfekt miteinander harmonieren.

Ich blendete alles um mich herum aus und vergass aus welchen grund wir uns überhaupt in diesem engen schrank küssten. Das einzig wichtige für mich sind seine Lippen die mich verwöhnten. Sanft biss er mir in die unterlippe, bevor er diese zurück schnellen lässt und sich dann um die freigelegte haut an meinem hals kümmert.

Ich spürte seine scharfen Reißzähne an meiner haut kratze und mir den ersten stöhner entlockte. Genau in dem moment in welchem ich nach mehr betteln wollte wurde die türe ruckartig geöffnet.

Wütend zischte Jungkook und funkelte seine Mutter böse an. Welche uns nur geschockt ansieht, als wäre gerade ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt worden. Mit gehobener augenbraue und einem sassy blick schaue ich sie an. Bevor ich grinsend nach der Türe griff und diese ohne einen weiteren Kommentar schloss. Sie leistete keinen Widerstand und die ganze Show war mir für diesen glorreichen Gesichtsausdruck eindeutig wert.

Sobald die türe geschlossen war, biss ich mir auf die Lippe genauso wie Jungkook. Unser Oberkörper bebte vom unterdrückten Lachen, während wir lauschten, dass seine Eltern verschwinden.

Nachdem seine Mutter endlich realisiert hat was gerade passiert ist, fluchte sie laut und rauschte, dicht gefolgt von ihrem Mann, aus dem raum. Als die türe hinter ihnen ins schloss viel brach der damm bei uns und wir begannen laut zu lachen.

"Oh Gott ihr gesicht..." lachte ich und hielt mir meinen schmerzenden bauch.

"War gold wert" beendet er meinen satz und wischt sich eine einzelne Träne weg. Die ihm durch das ganze Lachen entflohen ist.

"Aber ich glaube sie hasst mich jetzt wirklich und würde mich am liebsten zum mond schiessen" kicherte ich und versuche meine Atmung wieder unter kontrolle zu bringen, die durch das ganze Lachen ins Schwanken kam.

"Was mir sowas von scheiss egal ist" erinnert er mich daran das ihm seine eltern komplett schnuppe sind. Mich würde wirklich interessieren was genau passiert ist zwischen ihnen, das sie so ausseinander gegangen sind. Aber ich will jetzt nicht die gute stimmung ruinieren.

"Wollen wir jetzt essen gehen? Bevor sie auf die dumme idee kommt wieder zu kommen" schlage ich vor, den nun da der ganze spass durch ist spüre ich wieder den Hunger an mir nagen.

"Ja lass uns verschwinden. Diesmal können wir auch den offiziellen weg nehmen, da es nichts mehr bringt uns zu verstecken. Sie wissen ja das wir hier unten sind" antwortet er verschmitzt grinsend und beginnt erneut in der Küche rum zu wühle. Bis wir eine halbwegs akzeptable ausbeute zusammen hatten. Die hauptsächlich aus resten der vortage besteht, die in einzelnen Tupperware abgefüllt waren.

Gentleman haft hielt mir Jungkook die Türe auf und gerade als ich über die schwelle treten wollte, fällt mir auf das ich das aller wichtigste gar nicht eingepackt habe. Schnell drehte ich um und haste zum Kühlschrank, wo ich sofort das eisfach öffnete und uns ein paar Glaces rausnahm. Nun habe ich wirklich alles.

Mit voll bepackten Armen gingen wir eine große, steinige Wendeltreppe nach oben. Wo uns bereits Sebastian erwartet der uns gleichgültig mit seinen grünen augen mustert.

"Dann werden sie wohl nicht beim Abendessen dabei sein oder wollen sie es auf ihr zimmer gebracht haben?" fragt uns der Butler und ja es war bereits mitten im nachmittag, jedoch so wie ich mich kenne werde ich später bestimmt nochmal hunger haben.

"Bitte bringen sie es auf das zimmer" antworte ich höflich und ich sah ihm regelrecht die überraschung an. Wie als wäre es komplett merkwürdig, dass ich ihn so behandle.

"Wie sie wünschen" sagte er und verbeugte sich, bevor er in einen der vielen gängen dieses labyrinthartigen gebäude verschwindet. Danach machten wir uns selbst auf dem Weg zum haupteingang. An den Wänden hingen zahlreiche alte Gemälde von irgendwelchen personen. Deren blicke man regelrecht auf seiner haut spürt, wie als würde die geister der Leute innewohnen.

Um so glücklicher war ich deswegen als wir endlich draussen ankamen.

"Folg mir einfach" sagte Jungkook und rannte los. Selbst wenn er es mir nicht gesagt hätte wäre ich ihm überall hin gefolgt.

Er pirschte richtung wald in dem es kein licht zu geben scheint. Denn durch das dichte blätterdach drang kein licht ins innere und selbst von ausserhalb konnte man nicht viel erkennen. Wie als würde ein zauber darüber liegen der das verhindert.

Mein Vermutung wurde auch gleich bestätigt als ich die grenze zwischen dem Wald und der offenen wiese überschritt. Sofort durchflute das licht die dichten blätter und ich hörte wie Vögel in den ferne zwitschern.

Fasziniert schaute ich um und versuchte gleichzeitig mit meinem Freund schritt zu halten. Der sich hier wohl bestens aus zu kennen scheint. Denn auch wenn alles hier magisch wirkt, war es immer noch schwierig durch bares Terrain. Der boden war uneben und mehrmals verliere ich den halt. Als wir aber an seinem geheimen ort ankamen, realisierte ich das sich all die schwierigkeiten gelohnt haben.

Es war wunderschön.

Eine richtige kleine oase in mitten des Waldes. Ein kleines bächlein durchzog die mit blumen übersäte lichtung. Ich spürte wie Jungkook meine hand ergriff und mich ins zentrum zieht.

"Es gibt eine legende zu diesem ort...vor vielen tausend jahren als die ersten Vampire geschaffen wurden. Verliebte sich ein weiblicher Vampir in einen anderen weiblichen Vampir. Was damals sehr verpönt war...naja es wird bis jetzt nicht gerne gesehen. Jedenfalls, fanden es die Eltern von einen der Damen heraus und jagten die Partnerin ihrer tochter. Die trotz der hilfe ihrer geliebten nicht fliehen konnten. Sie verbrannten sie vor ihren Augen und zusammen machten sie ihren letzten atemzug. Das war die erste richtige aufzeichnung des soulmate bundes und dessen auswirkung. Man sagt das ihre liebe so stark war das sie diesen trostlosen ort in eine wunderschöne blumenwiese verwandelten. Aber selbst diese klaren signale halfen nicht dabei die meinung der meisten Vampire, um zu stimmen", erzählt er mit mitfühlenden gesichtsausdruck.

"Es ist wirklich schrecklich das die beiden wegen ihrer liebe verurteilt wurden. Aber ich bin froh das sie ein paar leuten die augen geöffnet haben. Denn ohne sie würden wir vielleicht jetzt gar nicht hier stehen" sage ich nach einer kurzen Schweigepause, in welcher ich erstmal alles auf mich habe wirken lasen.

"Das schlimmste daran ist, nirgend sind ihre namen verzeichnet. Sie wurden auch nicht begraben und manchmal hört man sogar ihr gemeinsamen lachen das vom wind über die ebene getragen wird."

"Wenigstens scheinen sie zumindest im tot glücklich zu sein" seufze ich und drückte seine Hand stark.

"Komm lass uns essen" hauchte er und führt mich zu einem grossen baum. Der uns schutz vor der sonne bietet, während wir unser Essen verspeisen. Das wirklich himmlisch schmeckte. Eins muss man Sebastian lassen kochen kann er.

"Wie hast du diesen ort gefunden?" fragte ich ihn neugierig, während ich meine Gabel, den deckel des Plastikgeschirrs, lege. Zum glück hat Jungkook an besteck gedacht, denn ich denke, gebratener reis kann man nicht gerade gut mit den händen essen.

"Damals bin ich mit meiner besten freunden in den Wald geschlichen obwohl es verboten war. Mit jedem mal gingen wir tiefer in den Wald und ignorierten all die schauer geschichten die uns die erwachsenen erzählt haben. Irgendwann fanden wir dann dieser ort und machten ihn zu unserem geheimen stützpunkt. Die bedeutung fand ich erst später heraus als sie beretis gestorben ist" erzählt er mit einem traurigen lächeln auf den Lippen. Ich sah ihm an wie ihn diese wunderschönen erinnerungen schmerzen und auch wenn die unsicherheit in meinem kopf mir zu flüstert das mehr zwischen den beiden sein könnte. Jedoch vertrieb ich diese gedanken sofort, bevor sie sich verfestigen konnte.

"Wer war deine beste Freundin?" hacke ich zögerlich nach und legte ihm meine Hand auf den Oberschenkel. Für einen moment spannte er sich an und ich befürchte schon das meine frage zu weit ging. Aber zum glück verschränkte er unsere hände und lächelt mir zu.

"Ihr name ist Ruby und sie war eine unglaubliche Person. Ihr hättet euch definitiv verstanden, da ihr den gleichen humor und schliff habt. Ihr lässt euch von niemanden wirklich etwas sagen" summte er in erinnerungen vertieft und schaut zum klaren, wolkenlosen blauen himmel.

Gespannt warte ich einfach ab und lies ihm die zeit welche er brauchte.

"Sie war mein Partner im Crime. Wir haben zusammen die dunkle seite der menschheit unsicher gemacht, vielleicht nicht gerade meine glanzleistung aber damals waren wir noch sehr jung. Dazu haben wir uns immer gegenseitig gedeckt, wenn wir einen One night stand hatten. Unsere eltern wollten immer das wir zusammen kommen und haben vor unserer geburt das auch abgemacht. Was sie jedoch nicht erwartet haben ist das wir beide Gay sind, wodurch das nicht wirklich geklappt hat" erzählt er weiter und direkt fühlte ich alleine wegen dem kurzen gedanken das vielleicht mehr zwischen ihnene war schlecht.

"Ich hätte sie wirklich gerne kennengelernt..." hauche ich und legte meinen Kopf auf seine schulter. Ich würde gerne wissen wie sie gestorben ist, jedoch denke ich das er noch ein wenig zeit brauchte um darüber reden zu können.

Die restliche zeit verbrachten wir damit die warmen sonnenstrahlen zu geniessen und das restliche essen zu verschlingen. Mit vollen bäuerchen machten wir uns dann auf den rückweg um unsere recherchen weiter zu führen. Denn ganzen rückweg über verspürte ich aber ein komisches gefühl in der magen gegend, das ich mir nicht erklären konnte.

Wie als würden wir aus den dunklen ecken des Waldes beobachtet werden.

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