18 | Please Sir (+21)
Es tut mir leid das es so lange gedauert hat. Aber hier ist endlich der zweite teil des Smuts. Leider bin ich nicht ganz damit zufreiden, aber ich denke im moment würde ich ihn nicht besser geschrieben bekommen. Hoffentlich gefällt er euch trotzdem <3
TW : Smut, Slightly Kinky
Jungkook Pov
Sein Glied liegt schwer auf meiner zunge und die salzig, bitteren Vorsamen schmecken nicht gerade gut. Aber sein Gesichtsausdruck ist es mir wert. Ich spürte wie er dem Orgasmus immer näher kam und das nur von einem neckendem Blowjob.
"Hmmm wie es scheint kommst du bald Babyboy", summte ich monton als ich kurz von seinem Gleid ablasse. Mein Kiefer tut mir bereits leicht weh und meine stimme klingt rauer als sonst. Was Jimin aber anscheinend nur noch mehr anturnt.
"Ja sir" hauchte er nach luft schnappen. Seine Bauchmuskeln spannen sich immer wieder an und sein gleid zuckte verräterisch in meiner hand.
"Du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube, Babyboy. Wenn du ohne erlaubnis kommst, wirst du bestraft in dem du bis zum ende hin kein weiteres mal kommen kannst" befehle ich ihm mit dunkeln blick. Jimin erschaudert bei meinen Worten und sein Gleid zuckte interessiert. Vielleicht gefällt ihm die vorstellung mehr, bestraft zu werden als ich zuvor vermutet habe.
"Ja sir" stimmte er sofort zu, was mich zufrieden lächeln lässt.
"Weil du so brav bist hast du dir eine belohnung verdient" zwitscherte ich und richte mich auf, damit ich an meine Schublade herankommt. Blind taste ich zwischen den Sexspielzeugen herum und suchte nach einem ganz bestimmten gegenstand.
Als ich ihn fand, grinste ich lasziv. Es ist eins meiner Lieblingsspielzeuge, wenn es um belohnungen geht.
Ein Flogger, welche besonders lange Schnüren.
"Hast du schon mal impact play gemacht? Also bezogen auf Sexspielzeuge" frage ich neugierig nach. Denn manche leute haben angst von einem solchen Schmerz. Obwohl es nicht immer weh tut.
"Nein" hauchte er und schluckte trocken. Ich sah in seinen augen das er nervös und unsicher ist. Weswegen ich mir die zeit nahem es ihm zu erklären.
"Das ist ein Flogger und wie du siehst hat er sehr lange Fäden am ende. Die länge der Fäden ist entscheiden, denn um so länger sie sind um so schmerzloser sind ihre schmerzen. Es ist dann eher eine sensuelle erfahrung als eine schmerzhafte." Vorsichtig lasse ich die stoffstücke über seine nackte haut tanzen. Sofort erschaudert er und eine gänsehaut bildet sich auf seinem körper aus.
"Es fühlt sich angenehm an" stöhnte er und schloss genüsslich die augen.
"Ich weiss, aber ein wenig Schmerz kann nie wirklich schaden" hauche ich und schlug ihn leicht. Meine Schläge vorher auf seinem Arsch waren deutlich harscher als das hier.
"Bitte wiederhole das", bittet er und streckt sich mir entgegen.
"Bleib still liegen und ich werde es tun", knurrte ich und beugte mich wieder zu seinem Glied runter. Von Lust getrieben nahm ich es erneut in den Mund, während ich den Flogger ein weiteres Mal auf Jimins Haut sausen lasse.
So verwöhnte ich ihn weiter und lauschte seinen immer höher werdenden Stöhner. Immer wieder stösst sein Penis an meine rachen, aber ich versuche so gut wie möglich meinen Würgereiz zu unterdrücken.
"Darf ich kommen sir?" fragte Jimin und sieht mich hoffnungsvoll, durch seine Dichten Wimpern an. Überlegen hielt ich inne und lasse meinen Blick über seinen zerstörten Körper wandern.
Grinsend löste ich mich von seinem Glied und leckte mir lazif über die Lippen. Sobald meine Lippen sein Schwanz nicht mehr berührte wimmerte er kläglich auf.
"Hmmm willst du in meinen Mund kommen oder einfach so?" hacke ich nach.
"Bitte in deinem Mund Sir" bittet er und schluckte trocken.
"Hast du dir das verdient?"
"Ich war doch ein guter babyboy und du meintest, dass ich eine Belohnung bekomme sir" keucht er und rutscht ungeduldig auf dem bett herum.
"Das soll also deine Belohnung sein? Nicht mein Schwanz welcher in dich eindringt" summte ich und drückte mit meinem Zeigefinger an seinen pinken Schließmuskeln. Diesen habe ich bis jetzt in Ruhe gelassen, da ich zuerst ein wenig mit ihm spielen wollte.
"Du willst so sehr kommen...das du kein interesse daran hast gut durchgevögelt zu werden" sage ich und schüttelte enttäuscht mit dem Kopf.
"Doch Sir! Ich will sie in mir spüren, aber es tut bereits so weh. Darf ich bitte dieses einmal Kommen?"
"Nur einmal?" hacke ich interessiert nach. Denn eigendlich wollte ich ihn ursprünglich mehrmals kommen lasse. Aber wenn er so sehr wollte, kann ich es ihm schlecht abschlagen. Auch wenn das ja eigendlich meine bestrafung gewesen wäre.
Sofort verändert sich sein gesichtsausdruck als er realisierte, was seine worte gerade angerichtet haben. Mit hoch gezogenen Augenbrauen betrachte ich ihn und nickte ihm auffordernd zu.
"Sir...wenn sie es verlangen dann ja" sagte er untwürfig und ihn so zu sehen lässt miche erschaudern.
"Gut dann lasse ich dich jetzt kommen, aber danach nicht mehr. Du wirst es so lange zurück halten, bis zu jeden tropfen meines Samens in dir spürst. Hast du das Verstanden Babyboy?" Mit jedem wort rutschte ich immer weiter rauf, bis unsere gesichter so nahe beieinander warnen. Das die kleinste bewegung zu einem Kuss geführt hätte.
"Ja sir."
Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und bevor dieser ausarten konnte, lösen ich mich von ihm. Schnell machte ich mich wieder an die Arbeit. Sobald ich seinen schwanz in meinem Mund hatte, verängte ich meine Wangen und saugte an diesem.
Bereits nach paar minuten informierte mich Jimin das er kommen würde. Es fühlte sich wie immer komisch an, als Samen in meinen Mund gespritzt wurden. Aber ich versuchte mich zu entspannen und darauf zu warten das er fertig ist.
Als er vor überstimulation sich zu winden beginnt, lies ich von ihm ab. Schmunzelnd schluckte ich alles runter und säuberte mit meinen Daumen meine Lippen.
"Danke Sir" bedankte sich mein babyboy.
"Bitte und jetzt kümmere ich mich mal um dein Loch, welches bereits vor verlangen zuckte. Bist du so needy?"
"Nein Sir" wehrte er sich. Ich schaue ihn mahnend an und wie von selbst knickte er ein.
"Doch Sir" gab er schlussendlich zu.
"Gute Babyboys lügen nicht" seufzte ich und holte aus meiner Schublade das Gleitgel heraus. Ich öffnete die Tube und drückte eine ordentliche portion, des kalten Gels auf meine finger.
"Entschuldige Sir" entschuldigt sich Jimin, was mich mit den augen rollen lässt.
Mit meinen Finger umkreiste ich sein Loch, während ich meine Lippen an seinem Innenschenkel ansetzen. Als ich mit meinen Finger in ihn ein dring, biss ich gleichzeitig in das Weiche Fleisch. Meine Spitzen zähne durchbohrten, die Haut und kurz darauf schmeckte ich sein Blut in meinem Mund. Jimin stöhnte hoch auf und drückt seinen rücken durch.
Überraschenderweise ekelte es mich nicht wie sonst an. Denn normalerweise mögen Vampire nicht das blut ihrer eigenen Art.
Damit Jimin mich nicht gleich als Kannibalen abgestempelt hat, schluckte ich sein Blut nicht. Auch wenn ein starkes Verlangen entflammte, welches mich beinahe schon dazu drängt, es zu schlucken.
Was ich hingegen tat, war, dass ich auf seiner haut viele blutige küsse verteilte. So das ein wunderschönes Muster entstand, welches ich aus blut auf seiner porzellanartiger, tätowierten haut zeichnete. Durch die ganzen bewegungen wurde das Makeup weggewischt, weswegen die dunklen linien immer prominenter werden.
"Tut es dir wirklich leid?"
"Ja sir!" rief er als ich meinen Finger genau gegen seine Prostata drückte. Rhythmisch massierte ich diesen sensiblen punkt, während ich mit meinen Zähnen über seine Haut kratzte.
Langsam führte ich immer mehr finger in ihn ein, bis ich vier flüssig in ihm bewegen konnte ohne das er ein problem damit hatte.
"Bitte Sir! Bitte nimm mich ich will ich endlich in mir spüren" bettelt er und vergräbt zitternd seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Zögerlich beginnt er sanfte küsse über meinen Hals zu verteilen, welche mich genüsslich aufseufzen lassen.
Während ich ihn vorbereite bettelte er die ganze zeit und mit jedem bitte, wurde meine selbstkontrolle schwächer. Das scheint er auch zu merken, denn ich merkte genau, dass diese sündhaften Küsse nur dazu dienen, mich einknicken zu lassen.
Normalerweise lässt es mein Stolz nicht zu, aber irgendwie macht es mir bei ihm nichts aus.
Also gebe ich zum ersten mal in meinem leben nach und geniesse einfach den Moment. Lege den Schutzmantel, welche über jahre aufgebaut habe ab und genieße diesen moment in vollen zügen.
Harsch legte ich meien hand auf seine kehle und drückte ihn runter auf das bett. Nur um kurz darauf seine Lippen hungrig in beschlag zu nehmen. Hektisch öffnete ich meine Hose und strampelte mir diese von den Beinen.
Mein Glied sprang frei und klatschte gegen meinen Bauch. Sofort presste ich meine Hüfte gegen seine und beginne diese sehnsüchtig an ihm zu reiben.
"Fuck du bist gross" keuchte er, was mich grinsen lässt. Denn ich bin stolz auf meine 18 Zentimeter. Bei dieser grösse muss man aber langsam aufpassen, da man den Partner auch verletzen könnte.
"Hmmm gefällt dir das babyboy?" frage ich neckend nach, denn ich sah es genau in seinen funkelnden augen das er sich freute.
"Ja sir. Ich liebe es" seufzte er und spitzte seine Lippen. Lächelnd küsste ich diese und löste meine hand von seiner Kehle. Schnell richte ich mich auf und griff nach der Gleitgeltube. Hungrig beobachtet mich Jimin, während ich mein Glied einschmiere.
Es fühlt sich gut an endlich ein wenig befriedigung zu bekommen. Denn die schmerze wurden mit der zeit wirklich unerträglich.
"Ich will dich Sir. Nein ich will dich nicht, nur ich brauche dich" hauchte Jimin sich auf die Lippen beißend. Genau so stelle ich mir eine Sirene vor, die einen anlockt und dann verschlingt. Denn den gleichen Effekt hat er gerade auf mich.
Ich atmete einmal tief ein und aus, um meine Kontrolle zumindest zu einem gewissen Grad zurückzuerlangen, da ich ihn während dem Eindringen nicht verletzen will. Vorsichtig drückte ich mich langsam in ihn und ein tiefer Stöhner entkam mir.
Seine inneren Wände schmiegen sich perfekt an meinen Penis. Auch Jimin konnte sich ein erleichtertes Keuchen nicht unterdrücken. Als meine Hüfte seinen arsch traf und ich somit komplet in ihm war, hielt ich inne. Schwer atmend betrachten wir uns. Immer wieder spürte ich Jimins Schliessmuskel aufzucken, oder wie er sich neckend verengte.
"Bitte bewege dich Sir" bittet er und ich konnte ihm das einfach nicht abschlagen. Erneut legte ich meine Hand auf seine Kehle und beugte mich runter. Unsere Lippent trafen aufeinander und kurz darauf auch unsere Lippen. Während ich mich langsam bis zur hälfte heraus zog und dann in einer flüssigen, wellenartigen bewegung wieder in ihn stieß. Hell stöhnte er auf und krallte sich in die Handschellen.
Als ich das bemerkte, breitete sich ein unangenehmes Gefühl aus. Bevor ich es realisierte habe ich die Handschellen geöffnet und seine Hände zu meinem rücken geführt. Wo er sich rein krallte.
Meine Stöße wurden immer schneller. Es fühlt sich so gut an, dass wir uns nicht mehr küssen konnten, da unsere lustvollen Stöhner diese immer unterbrochen.
Deswegen begangen wir gegenseitig unseren Hals entlang zu küssen. Seine spitzen zähne auf meiner haut zu spüren stört mich überhaupt nicht. Eigentlich sollte mein Überlebensinstinkt eingeschaltet werden, aber es passierte nichts.
"Sir! Ich komme bald" stöhnte er laut gegen meinen Hals und spannt sich immer mehr unter mir an. Seine Fingernägel drückten in meinen rücken und seine Beine umfassten meine hüfte wie ein schraubstock.
"Noch nicht!" zischte ich und biss mahnend in seinen Hals. Sein Blut trifft erneut meine Geschmacksknospen. Als eine Kurzschluss reaktion Biss auch Jimin zu.
Das war das ende für uns beide. Ein euphorisches gefühl durchflutet mich und trifft mich wie ein Zug. Ohne das ich es kontrollieren konnte ergieße ich mich in ihm und schluckte dabei aus versehen sein blut.
Gleichzeitig spürte ich auch wie Jimins glied gegen meinen bauch spritzte.
Die Zeit scheint für einen Moment still zu stehen. Es fühlte sich so an, als würde eine tiefgründige Bindung gerade entstehen. Zögerlich löste ich meinen Mund von seinem Hals. Er tat das gleiche und zieht mich dann direkt in einen hungriegen kuss.
So bleiben wir für einen moment, bis unsere Orgasmus abgeklungen war. Mein schlaffes Glied zog ich vorsichtig aus ihm und lies mich auf ihn fallen. Mit einem dümmlichen lächeln sieht er mich an.
Ich erwiderte das Lächeln und drehte uns. Da es für ihn bestimmt unangenehm ist, mein ganzes Gewicht auf sich zu haben.
Stumm kuschelt sich Jimin an mich und legt sein Kopf auf meine Brust. Dort wo mein Herz schlägt, welches sich jetzt komplet anfühlt. Wie als ist das Finale puzzleteilchen endlich an den richtigen ort gelegt worden.
Jimin schlief schnell vor erschöpfung ein, während ich länger brauchte. Aber irgendwann schlief ich zu seinem Herzschlag ein, welcher mir komischer weisse das gefühl eines zuhause vermittelt.
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