17 | Yes Sir (+18)
TW : Light Smut
Jungkook Pov
Immer hungriger küssten wir uns gegenseitig.
Immer näher pressten wir unseren Körper aneinander.
Es war jetzt mehr ein aneinander reiben als ein miteinander Tanzen.
Und ich würde Lügen, wenn das nicht besser als in meinen sündhaftesten gedanken ist. Seine Weichen Lippen machten süchtig und ich konnte nicht anderes als in diese hinein zu beissen. Was ihn Lüsterne Keucher entlock, welche auf direktem weg in mein Unterleib schossen und dieses zum leben erweckte.
Jimin scheint es nicht anderes zu ergehen, denn ich spürte wie er verlangen sein becken gegen meins bewegt.
"Wir spielen ein gefährliches spiel" kommentierte ich schwer atmend, bevor ich seine Lippen direkt wieder in beschlag nehme und deswegen seine antwort mit meinen Lippen verschluckten.
Wir küssten uns bereits so lange, das meine Lippen sich geschmeidig und gleichzeitg rau von dem ganzen herum gebeisse anfühlen.
"Ein harmloses wäre auch nicht interessant" antwortet dann Jimin doch noch keck, als wir uns für eine kurze verschnaufspause lösten. Wie in trance starrte ich in seine augen, welche von Violetten sternchen durchzogen sind und mich so an eine wundervolle galaxie erinnern.
Gleichzeitig macht es mir klar das wir von hier verschwinden sollten. Denn es beschteht nicht nur die gefahr unsere deckung auffliegen zu lassen sondern auch unsere menschliche tarnung zu verlieren.
"Wir sollten gehen" murmelte ich und verfestigte meinen griff um seinen Arsch. Während des wilden gefechtes zwischen unseren Lippen haben sich diese selbständig zu seinem Wohlgeformten Arsch bewegt. Er hatte die perfekte grösse, damit er sich perfekt in meine Hände passt.
"Zusammen?" hackt Jimin lippen leckend nach und ich verstand die andeutung klar dahinter. Wenn ich jetzt Ja sage landen wir später zwischen den Decken eines Bettes und tuen sachen welche nur für unsere augen bestimmt sind.
"Ja" hauchte ich mit belegter stimme und näherte mich seinem ohr "Wir gehen zu mir und dann...werde ich dich zum schreien bringen und so gut fühlen lassen das du nicht mehr weisst wo unten und oben ist."
Er erschaudert bei meinen worten merklich, was mich selbstsicher grinsen lässt.
"Grosse worte Jeon" schnaubt er, aber das war nur eine masche um mich mehr an zu stacheln. Welche zu meines leidens auch funktionierte.
"Und ich werde dir zeigen das es nicht nur ein leeres versprechen ist." Mit diesen worten zog ich ihn dann hinter mir her direkt aus dem ausgang.
"Ohhh darauf freue ich mich" kicherte er und verschrenkte unsere Finger.
"Nicht nur du freust dich" murmelte ich und riss beinahe schon die Türe meines Autos auf. Bevor er sich aber setzen konnte zog ich ihn spielerisch an mich und kesselte ihn mit meinem Armen ein.
"Letzter moment dich anderes zu entscheiden" brummte ich mit dunklen funkelnden augen. Die Strassen lichter flackerten im hintergrund und warfen schatten über sein wunderschönes gesicht.
"Sicher nicht...Ich bin immer für ein Abenteuer zu haben."
Ein...Abenteuer?
Bei seinen worten flammte etwas gefährliches in meinem innneren auf. So lange hatte ich nicht mehr das gefühl jemanden so sehr zu verlangen, wie ich Luft zum leben brauchte.
"Abenteuer...." Ich lies das wort auf meiner zunge vergehen.
"Das wird es definitiv" hauchte ich grinsend und schubste ihn sanft ins auto.
Mit einem dumpfen geräusch schloss ich die türe, nachdem er die füsse in den Fussraum gestellt hat. Dabei verliess das schmutzige, anzügliche grinsen seine Lippen nicht.
Hastig stieg ich selbst in mein auto, denn die ungedult brodelt in mir und ich will nun wirklich nicht das wir in meinem Auto sex haben. Vorallem da ich noch so viel schönes mit ihm geplant habe und für diese sachen habe ich die ausrüstung nur zuhause.
"Hoffentlich werden wir nicht raus genommen" murmelte ich, denn erst jetzt wird mir klar das ich betrunken Auto fahre. Was eigendlich etwas vom Dümmsten ist was man tun kann.
"Schalte einfach den Automatischen fahrmodus ein" schnurrte Jimin neben mir und lässt seine hände neckend meinem Hosenbein entlang nach oben wandern.
"Okay" stimme ich zu zum glück wohne ich mur zehn Auto minuten von hier entfernt.
Hoffentlich bereue ich es nicht, aber durch den Alkohole welcher meinen verstand vernebelt scheint mir die option viel besser als in meinem nüchternen zustand.
Zum glück nicht da wir ohne einen unfall in meinem zuhause ankamen. Aber Jimin stachelte mich immer weiter an und deswegen wurde meine erregung langsam zu einem Problem.
Seine Hand wanderte bereits über meinen Trainierten bauch. Immer wieder kratzen seine nägel leicht über meine muskeln, was mich erschaudern lässt.
Sobald das Auto geparkt war schlug ich etwas harsch seine hand weg.
"Genug gespielt" knurre ich dominant und ich konnte das funkeln in seinen augen sehen, welches mir versichert das er genau so angetan von dem ganzen ist wie ich.
"Ich weiss nicht was du meinst" summte er mit unschuldigen gesichtsausdruck. Aber ich sah ganz genau das es nur eine fassade ist um mich weiter an zu stacheln.
"Dann muss ich dich wohl dazu bringen die wahrheit heraus zu rücken" brumme ich und stieg aus. Währenddessen richte ich mein bereits erregtes glied in meiner hose, damit nicht jeder sieht was vorgeht. Jimin scheint sich keinerlei sorge zu machen, das jemand seinen erregten schwanz sehen konnte.
Es hat vielleicht eine tendenz zu exhibition. Was ich mir merken sollte, denn damit kann ich viel anstellen.
Ich legte besitzergreifend auf seinen unteren rücken und schob ihn in die richtung des eingangs. Die zeit im aufzug wirkt doppelt so lang als normaler weisse. Die zahl auf dem display stieg immer höher bis sie endlich auf meiner etage an kam.
Zwischen uns viel kein weiteres wort, aber das brauchte es auch nicht da die spannung wie von selbst zu nahm. An meiner Türe angekommen konnte ich mich nicht weiter zurück halten und zeihe in einen sehensüchtigen kuss während ich die Türe aufschloss.
Mit meinem Körper presste ich ihn in meine Wohnung, dabei wandern unsere hände dort hin wo unser herz es begehrt. In meinem hinterkopf realisierte ich das unsere türe immer noch offen ist, weswegen ich diesen mit meinem fuss schliesse.
Natürlich kommt jetzt auch mein Buddy angerannt welcher, Jimin von hinten ansprang. Dabei kratzen seine krallen meine hand, welche sich auf seinem wunderbaren Arsch lagen.
Überascht lösen wir unsere Lippen von einander und schauen beide zu Raven, welcher Hechelnd hinter Jimin sahs und uns beide mit seinen grossen Knopfaugen ansah.
"Das darf doch nicht sein ernst sein" fluche ich und starre meinen Hund ungläubig an. Jimin kichert währenddessen in meinen Armen Herzhaft.
"Raven Bettchen" befehle ich ihm und man sah genau das er meinem befehl folge leisten will, aber auch bei uns sein will.
"Bettchen" wiederholte ich und diesmal folgte er wimmern. Immer wieder schaute er über seine schulter zu uns zurück. Bis er kopfhängend sich auf sein Bettchen legt.
"Schnell in mein Zimmer bevor er uns noch folgte" murmle ich und zeihe ihn in die richtung meines zimmer. Unterwegs schloss ich zur sicherheit nochmal das Kinder tor vor meine Türe ab und schloss auch meine Zimmer türe ab. Denn ich will nicht das uns überhaupt irgendjemand stört.
"Ist das ein Tantra Chair?" hackt Jimin amüsiert nach und zeigte auf das Möberstück, welches scheinheilig in meiner Zimmer ecke steht.
"Er ist auch sehr angenehm zum bücher lesen...und für manch andere sachen" summte ich grinsend und zog ihn wieder an mich.
"Die manchen anderen sachen interessieren mich besonders" hauchte er und fährt meine Jawline entlang.
"Das müssen wir auf ein andermal verschieben denn jetzt will ich dich nackt auf meinem Bett haben." Der Befehlersiche unterton schient meinem Partner nicht entgagnen zu sein, denn grinsen entfernt er sich ein paar schritte und beginnt langsam sein Oberteil aus und endlich konnte ich alles von seinem Oberkörper sehen. Denn der V ausschnit hat mir einen vorgeschmack gegeben und wie als hätte ich blut geleckt wurde ich immer hungriger nach mehr haut. Irgendwie ist es aber schade das die Tattoos fehlen.
Gleichzeitig fällt mir ein das ich etwas wichtiges noch nicht mit ihm besprochen haben.
"Hast du irgendwelche taboos? Da ich ziemlich...Streng und sadistisch werden kann" frage ich nach und schaute ihn intensive an.
"So lange du mir nichts aputierst oder mit Körperflüssigkeiten, welche nicht sperma sind überschüttest sollte soweit alles glat gehen" erklärt er und lächelt mir beruhigend zu.
Aputation...Warum zur hölle sollte ich das tun.
"Schau mich nicht so entgeistert an du hast gefragt was für mich ein no go ist. Was nicht bedeutet das ich erwartet hätte das du so etwas magst" lachte er, was für einen moment die von sexueller lust angespannte stimmung lockert. Was uns ein wenig aufatmen lässt, was aber nicht lange anhält.
Denn jetzt beginnt er sich langsam die hose aus zu ziehen.
"Dreh dich um ich will deinen Arsch sehen" befehle ich und lasse hungrig meinen blick über jede Kurve seines Körper gleiten.
"Ja Sir." Die ansprache welche er gewählt hat lässt mich scharf die luft einziehen. Es ist mir egal wie mich meine Partner ansprechen, aber irgendwie bin ich froh das er mich mit Sir anspricht und somit seine unterwerfende seite nochmal untertreicht.
Normalerweise müsste zu erst alle regeln fest gelegt werden bei einer session. Wie auch einen das er all dem zustimmt. Aber da wir heute nicht ins extreme gehen, sollte es auch ohne glatt gehen.
"Was ist dein Code wort?" Interessiert sehe ich ihn an, da entweder das apmel system kommt oder jemand einfach ein random wort sagt.
"Pussy" sagt er tot ernst.
"Okay das geht für uns beide super" kommentierte ich trocken was ihn lachen lässt. Aber schnell kommen wir wieder in unsere jeweiligen rollen.
"Und jetzt streck mir schön dein Popöchen entgegen." Lippen lecken tut er das auch. Als seine Hose auf dem oden aufkaum bückt er sich lazif nach vorne und präsentiert mir dabei seinen perfekten hintern, welcher immer noch vom samtig weissen Stoff seiner Boxern umhüllt ist.
Jetzt bereute ich meine aussage am vortag...Fuck warum hat er keine reitzunterwäsche an. Die wäre jetzt abgöttisch heiss.
"Gott dein arsch" keuche ich und schritt näher an ihn heran. Mit einer hand streiche ich über seine arschbacke. Summend streckte er mir diese entgegen und ich konnte nicht verhindern das ich ihm einen leichten klaps drauf gebe.
Sofort stöhnt er auf und drängt sich mir mehr entgegen. Anscheinend gefällt ihm der Lustschmerz. Welcher das adrinalin durch ihn pumpen lässt und er langsam die ganze kontrolle an mich abgibt.
Das ist einer der magischten momente in so einer beziehung. Das Vertrauen ist zwischen dem dom und sub ist wichtig, denn ohne das lässt sich kein sub fallen. Egal wie sehr sie es wollten.
"Das gefällt dir also" murmelte ich mit tiefer belegter stimme.
"Unter anderem."
"Oh was gefällt dir dann noch?" hacke ich interessiet nach und musterte ihn lippen leckend.
"Vielleicht...so etwas wie Orgasmus kontrolle oder Überstimmulation. Dazu habe ich noch ein wenig spass daran wenn man meine Atmung kontrolliert."
Vorallem seine letzte antwort weckt mein besonderes interesse.
"Du magst Choking...und was ist wenn ein wenig blut mit ins spiel kommt?" Ich mag hin und wieder die Leute zu beissen mit denen ich schlafe. Erregt erschaudertert er.
"Definitiv ja!" Sein Antwort kam so schnell aus ihm erhaus geschossen, das ich leicht zusammen zuckte. Icht hatte nähmlich nicht gedacht das er so enthusiastisch darauf antwortet.
"Sehr gut" brummte ich und legte meine beiden hände an seinen Arsch, damit ich ihn an diesem hochheben kann. In Vampir geschwindigkeit flog ich durch den raum und lass uns beide volle kann auf dem bett aufkommen. Welches zum glück durch seinen versteckten metall ramen eingiges aushält.
"Kannst mich gerne so weiter herum schleudern...denn ich war ganz böse" kicherte er möglichst unschuldig.
"Du willst wirklich das ich die Kontrolle verliere" schnaubte ich amüsiert, aber mir macht es nichts aus ein wenig...wilder zu sein.
Grinsend umgreiffe ich seine Handgelenke und ziehe sie in die richtung meines Kopfteiles an welchen die Handschellen immer in bereitschaft liegen. Währenddessen beginne ich wieder seinem mund in beschlag nehmen.Leise war das Klicken der Handschellen zu hören, was Jimin kurz unter mir aufzucken lässt.
"Polizist zu sein hat die ein oder andere vorteile" murmelte ich schmunzelnd, was ihn selbst die augenrollen lässt.Meine Hände lasse ich über seinen nackten oberkörper streichen und als ich auf die nipperl piercings leckte ich mir über die Lippen.
Diesmal konnte mich kein gewissen davon abhalten diese zwei dunkel rosanen, sensibelnen Nippel zu verwöhnen. Hungrig beugte ich mich runter und leckte einmal mit meinem Feuchten zunge, über seinen rechten Nippel. Sofort zuckte er zusammen und keuchte Lustvoll auf. Begierend solche Töne weiter zuhören beginne ich an seinem Nippel zu saugen. Dabei beachte ich das ich das Piercing nicht verdrehe denn das sind schmerzen, die ihm wahscheinlich nicht so reizend ist wie wenn ich leicht in diesen beisse.
Genau das tat ich mit meinem spitzen eck zähnen biss ich ganz leicht zu, so das es sich wie ein feiner nadelstich anfühlen sollte. Angetan drückt er seinen rücken durch und somit presst er seine brust näher an meine Lippen.
Zufrieden brummte ich und beginne seinen linken Nippel zwischen meinen Finger zu rollen. Mit meinen zungenspitze umspiele ich seinen Gepiercten Nippel. Das tue ich so lange bis ich sicher bin, das sie rot und gereitzt sind. Mit einem plob geräusch lösen ich meinen mund von seinen Nippel. Er sieht jetzt schon komplet fertig aus.
Er hatte seinen kopf in den nacken gelegt und seine augen geschlossen. Die röte zog sich von seinen Wangen bis zu seinen schulter runter. Sein mund war weit offen und immer weider kommen sinnvolle geräusche aus diesem.
Grinsend fahre ich mit ein wenig durck mit meinen nägel über seine Nippel und ich bekam die reaktion welche ich erwartet habe. Weil seine Nippel von der vorherigen verwöhnung so sensibel sind, fühlt sich jetzt jede berührung intensiver an.
Das wiederholte ich immer wieder, während ich mich wieder zu seinem Hals hoch küsste. Wo ich ihn ein paar Knutschflecken verpasste. Die Rot violetten punkte erinnert mich an sterne, welche den nachthimmel zierte.
Danach wanderte ich mit meinen Händen weiter runter und meine Lippen folgten auch kurz darauf. Mitlerweile drückte meine Errektion, gegen meine Hose was mehr als nur unangehnem war. Aber dieses gefühl nahm ich in kauf, wenn ich meinen Partner weiter necken und vorallem überstimulieren kann.
Lippen leckend schaute ich zu ihm hoch. Jimin erwiedert mein blick aus seinen leicht geöffneten augen. Mitlerweile bin ich an seinem Bauchnabel angekommen. Welchen ich mit meinem Zungen neckte.
"Bitte" wimmert Jimin und beginnt endlich zu betteln.
"Bitte was?" hackte ich gleichgültig nach und entfernte mich ein wenig von ihm.
"Bitte berühre meinen Schwanz" wimmert er und windet sich unter mich.
"Bitte wer?" Denn so lange er mich nicht richtig anspricht, werde ich nichts tun.
"Bitte berühre mich Sir."
Zufrieden lächelte ich und umfasse sein 15 Zentimeter grosses glied. Ein bisschen grösser als durchschnitt, aber immer noch um einige Zentimeter kleiner als mein eigenes.
Es fühlte sich warm und geschmeidig in meiner Hand an. Ich spürte wie das Blut unter seiner Haut puliserte. Hungrig leckte ich über meine Lippe und konnte nicht erwarten ihn in meinem Mund zu spüren.
Mit der Hand welcher ich bis jetzt noch an seinem Gleid hatte, zog ich einer geschmeidigen bewegung die Vorhaut runter und verfestigte meinen griff an der Basis.
Langsam lasse ich meinen Kopf runter sinken und puste neckend dagegen. Dabei unterbrach ich den Augenkontackt nicht ab. Als nochmal ein klägliches wimmern seinen lippen entkommt und er mich flehen anseht erbarme ich mich und mache weiter.
Neckend stubste ich ihn mit meiner Zungen spitze an, nachdem ich es mir zwischen seine weit geöffneten beinen bequem gemacht habe.
Er stöhnte hell auf und drückt sein becken nach oben. Da ich sein gleid aber immer noch fest in der hand habe konnte ich in unten halten. So das er nicht mehr berührung bekommt als zuvor.
"Benimm dich" mahne ich mit ernster stimme und lasse meine frei hand rasant auf seinen inneren oberschenkel knallen. Sein stöhnen wurde um eine Oktave höher.
"Ja Sir" wimmert er mit zitternden stimme.
"Good Boy" lobte ich und nehme seine Rosige, samtige eichel in meinem mund. Das interessante ist, das mich seine geschwollene eichel an seine Lippen farbe erinnert.
In intervallen saugte ich immer wieder an seinem glied. Mit meiner zunge umkreisste ich spielerisch die Spitze. Ich hörte wie er an den Handschellen zu rütteln beginnt.
Ich stoppte und schlug nochmal mahnend auf seinen Arsch in welchen ich mich direkt krallte und in dem ich zu massieren beginne. Süffisant musste ich lächeln als ich spürte wie sein glied beim süsslichen Lustschmerz zu zucken beginnt.
Mein Lippen piercing sollte ein besonderes gefühl an seinem glied sein und dann wurde mir klar, ich will später auch seins an meinem Penis spüren.
Aber zu erst fokusiere ich mich darauf ihn mehrmal Kommen zu lassen. So oft das er nicht mehr weiss wo unten und oben ist.
Denn das ist erst der anfang.
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