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38.

Hyunjin pov.

Ich schwieg.

Jeongins Schluchzer erfüllten die Luft.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sprach er weiter.

" Ich war 11. Meine Eltern haben mich nach der Schule abgeholt um mich zu meiner ersten Fußballstunde zu bringen. Wir waren spät drann und ich war sicher das ich zu spät komme......"

Rückblick Jeongin:

" Eomma ich komme zu spät! Ihr habt mich zu spät abgeholt! Ich verpasse gleich die erste Stunde!", klagte ich während wir über die Straße fuhren.

Es regnete. Sumin schrie neben mir in ihrer Liege. Ich war sauer. Ich dachte nur an mein Trainig.....

Meine Mutter war gestresst. Mein Vater redete auf sie ein. Versuchte sie zu beruhigen.

Ich begann wieder mich zu beklagen.
Sumin schrie. Mein Vater sprach. Da würde es meiner Mutter zu viel.

Sie drehte sich um.

" Jeongin! Sei endlich leise! Ich Versuch es doch!"

Die Ampel schaltete auf rot.

Mein Vater rief, der Laster hupte, meine Schwester schrie, meine Mutter schrie, ich lehnte mich reflexartig über die Babyschale, es knallte.....


"Ich bin im Krankenhaus aufgewacht. Sie haben gesgt das ich verdammtes Glück hatte und Sumin durch meinen Körper geschütz wurde. Mein rechter Arm war gebrochen und ich hatte eine Gehirnerschütterung. Die Ärzte wollten nicht mit mir darüber reden aber ich erfuhr später, dass meine Eltern an der Unfallstelle gestorben waren.

Mein Vater war augenblicklich tot, während meine Mutter sich noch hielt. Sie lag da. Halb tot. Man versuchte sie am Leben zu halten, doch sie winkte nur einen der Sanitäter zu sich und flüsterte ihm zu, es täte ihr leid...."

Er schluchzte.

" Es tat ihr leid.....ihr! Ihr tat es leid! Sie-Sie-",eine erneuter Wall aus Tränen unterbrach ihn. Es zerriss mit das Herz ihn so zu sehen.

Behutsam ihre ich meinem Arm um ihn und drückte ihn an mich.

Er vergräbt sein Gesicht in meiner Brust und irgendwie löst dies ein Gefühl der Wärme in mir aus.......

Eine Weile sitzen wir da. Ich streichel ihn über den Kopf und er weint sich aus.

Irgendwann richtet er sich auf.

Er schaut mir in die Augen.

" Es tut mir leid."

" Was tut dir leid?"

" Ich bin an allem Schuld. Immer. Wegen mir sind  meine Eltern gestorben.Wegen mir wurdest du verprügelt und wegen mir wurdest du in mein Leben gedrängt. Immer mach ich alles falsch. Ich habe dir gerade von dem wohl schlimmsten Geheimnis in meinem Leben erzählt und doch Sitz du noch hier.

Ich frag mich wirklich warum.", er schnaubt.

" Ich habe es nicht verdient. Du solltest mich hassen. Alle sollten mich hassen.", er sah wütend zu Boden.

Seine Worte schockierten mich.

" Niemals könnte man dich hassen Jeongin."

Die Worte verließen wie von selbst meinem Mund und in diesem Moment würde mir etwas klar.

Er blickte auf. In seinen Augen lag Schmerz, trauer Und Verwirrung.

" W-was?"

Ich lächelte. Ich wusste es war das richtige. Ich wusste es die ganze Zeit. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen.

" Ich könnte dich niemals hassen Jeongin, weil ich dich liebe. Ich liebe dich Yang Jeongin."

In diesem Moment war mir alles egal. Wo wir waren. Was Jeongin gesagt hatte, und die Sache mit dem Körpertausch.

Wenn er da war, würde ich alles überstehen.

Und so überlegte ich nicht lang. Es hieß alles oder nichts.

Langsam näherte ich mich seinem Gesicht und schloss die Augen, bis ich spürte wie seine Lippen auf die meinen trafen......

Uiiiiiiiiiiiiiiiii!
Meine Güte ich werde noch zum eigenen Fangirl. Also dieses Kapitel ist etwas länger, denn es soll eine Entschuldigung sein weil es in letzter Zeit ein paar Unregelmäßigkeiten gab im Updaten. Hab euch lieb.

<3<3
Pabo

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