
⠀⠀𝟎𝟏⠀𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐳𝐞𝐫𝐛𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭⠀⠀
ᵈⁱᵉ ʷᵉˡᵗ ᶻᵉʳᵇʳⁱᶜʰᵗ
ʸᵉᵃʳˢ ᵃᵍᵒ
ˢʰᵉ ʷᶤˢʰᵉᵈ ˢʰᵉ ʷᵃˢ ᵗʰᵉ ᵖᵉʳᶠᵉᶜᵗ ᵈᵃᵘᵍʰᵗᵉʳ
ᶰᵒʷ ˢʰᵉ ᵏᶰᵒʷˢ ᶤᵗ ʷᵃˢ ᶰᵉᵛᵉʳ ʰᵉʳ ᶠᵃᵘˡᵗ
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1. September 1975
Ich erwachte in meinem dunklen Zimmer in unserem Haus in Godric's Hollow. Nachdem ich aufgestanden war, betrachtete ich mich im Spiegel, der an meinem Kleiderschrank hing. Dunkelblauen Flecken verteilten sich wie die Rosetten eines Leoparden über meine Beine und meinen Bauch. Ich selbst jedoch, hätte diesem Raubtier wohl nicht unähnlicher sein können. Auch die roten Striemen an meinem Rücken hoben sich deutlich von meiner blassen Haut ab und alles in allem war ich eher mit einer vernachlässigten Streunerkatze zu vergleichen gewesen.
Mein Vater hatte in der letzten Woche viel Stress gehabt und ihn an mir ausgelassen, wie er es sich in den vergangenen Jahren zur Gewohnheit gemacht hatte. Ich passte nicht in seine Vorstellungen, mein Fluch "besudelte unser Ansehen", zumindest wollte er mit diesen Aussagen seine Taten rechtfertigen. Daweil hatte er mir strengstens verboten irgendwem davon zu erzählen, woran ich mich auch ohne Ausnahme gehalten hatte. Nicht einmal meine zwei besten Freunde wussten davon.
Als ob es das besser machen würde.
Jede Bewegung verursachte Schmerzen. Doch ich durfte heute nicht trödeln, es ging zurück nach Hogwarts, meinem Zufluchtsort, um dieser Hölle für die nächsten 10 Monate entkommen zu können. Ich konzentrierte mich genau auf mein Aussehen, blickte in meine eingefallenen Augen und die ausgedünnte Haut, die die Knochen meines Gesichts umspannte. Ein Schimmer huschte von meinem Kopf angefangen über mich hinweg, so als würde sich in Sekundenschnelle meine Haut erneuern.
Ich sah zu, wie die blauen Flecken und roten Striemen auf meinem Körper verschwanden. Auch meine Figur veränderte sich von knochig und ausgehungert zu einer sportlichen Schlankheit. Das Mädchen, dass nun in meinem Zimmer stand, hatte nichts mehr von dem, das vor 10 Minuten aufgewacht war. Das gebrechliche schwarzhaarige Skelett hatte sich in eine starke, fünfzehnjährige Hexe mit voluminösem, türkisgrünem Haar verwandelt.
Noch immer konnte ich mir diese Kraft nicht erklären, wollte mich dem nicht stellen, was sie für mich bedeutete. Ich wusste nur, dass ich sie hatte und, dass diese Tatsache eigentlich alles andere als gut für mich war. Trotzdem probierte ich herum, reizte gerne aus, was ich damit anstellen konnte. Das mit den grünlichen Haaren hatte ich erst vor wenigen Tagen herausgefunden, das Verändern meiner Haut konnte ich nun schon seit fast vier Jahren.
Gezwungenermaßen.
Einzig den verlorenen Ausdruck in meinen grauen Augen konnte ich nicht überdecken. Wie auch in den Jahren zuvor würde er mich nach den Sommerferien noch daran erinnern wer ich wirklich war und wo ich herkam.
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Meinen Koffer hatte ich bereits seit einer Woche fertig gepackt, in der Hoffnung so meinen Aufenthalt hier verkürzen zu können. Ich trug meinen Sachen in die Diele, wo schon mein Bruder und meine Eltern beisammenstanden. „Was hast du mit deinem Haar gemacht?" fragte mich mein Vater harsch. „Es ist türkis, siehst du doch." Antwortete ich kalt. An jedem anderen Tag der Ferien hätte ich spätestens jetzt die Flucht ergriffen, doch ich wusste, dass er mich so kurz vor unserer Abfahrt nicht mehr verletzen würde. „Du wirst sagen es wurde dir in der Winkelgasse bei Hairrison's gezaubert, hast du mich verstanden?" schrie er mich an. Darauf nickte ich knapp und lief inach draußen.
Dort hievte ich meinen schweren Koffer in den Kofferraum unseres klapprigen VW Passats. Dieses Auto benutzten wir nur, um nach King's Cross zu fahren, oder wenn wir eines der Muggeleinkaufszentren besuchten, was jedoch sehr selten vorkam. Ich setzte mich auf die linke Hälfte der Rückbank, während mein Bruder Kylan die rechte hintere Tür aufzog und neben mir platznahm. Unsere Eltern stiegen vorne ein.
Die nächsten zwei Stunden bis nach London verbrachten wir in gezwungener Stille. Ich sah, wie mir mein Vater einige missbilligende Blicke über den Rückspiegel hinweg zuwarf, zweifellos wegen meiner neuen Frisur. Ich war schon ohne bunte Haare zu anders gewesen; zu wenig so, wie sich meine Eltern ihre Tochter gewünscht hatten.
Das war nicht immer so gewesen.
Nein, in der Tat nicht. Es hatte alles vor genau vier Jahren angefangen, als ich in Hogwarts eingeschult wurde. Ich erinnerte mich an diesen Tag, als wäre es gestern gewesen, daweil hatte sich seitdem so viel verändert....
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1. September 1971, 10 Uhr und 49 Minuten. Bahnsteig 9 ¾.
Gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder Kylan stand ich staunend vor der roten Dampflok. Unser Traum ging endlich in Erfüllung, wir würden die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei besuchen.
Kurz verabschiedeten wir uns von unseren Eltern, dann wandten wir uns um und stiegen mit unseren schweren Koffern in den Zug. „Grüßt die fette Dame von mir!" rief uns unser Vater mit winkenden Händen zu. Wir nickten synchron lächelnd und stiegen dann endgültig ein. Die fette Dame bewachte in ihrem Portrait den Eingang zum Gryffindor Gemeinschaftsraum in Hogwarts und eigentlich war klar, dass Kylan und ich im Haus der Löwen landen würden. Jeder in unserer Familie, seit Generationen, war in Gryffindor gewesen, das würde bei uns nicht anders sein.
Wir suchten uns ein freies Abteil und fanden zum Glück auch schnell Eines. Nachdem wir unsere Koffer in der Gepäckablage verstaut hatten, machte ich es mir am Fenster gemütlich. Wenige Minuten später setzte sich die Lok in Bewegung und der Bahnhof verschwand langsam in der Ferne.
Plötzlich wurde ich durch ein Klopfen an der Abteiltür aus meinen Gedanken gerissen. Als ich aufblickte sah ich einen Jungen in unserem Alter breit grinsend im Gang stehen. Er hatte verstrubbelte schwarze Haare und trug eine runde Brille. „Hey, ist bei euch noch frei?" „Klar James, für dich doch immer!" lachte ich und zog ihn in eine Umarmung, bevor er sich setzte. Die Potters und die Hunters waren seit ich denken konnte sehr gut befreundet. Unsere Eltern und Großeltern waren schon zusammen in Hogwarts, natürlich in Gryffindor, und trafen sich immer noch regelmäßig.
James war fast wie ein zweiter Bruder für mich, da wir zusammen aufgewachsen waren. Wir unterhielten uns über das Schloss und alles was uns dort erwarten würde. Meine Vorfreude stieg bei jedem Meter, den sich der Zug Hogwarts näherte. Etwas später setzten sich von drei andere Jungs zu uns, die sich als Remus, Sirius und Peter vorstellten. Die Zeit verging wie im Flug, wir aßen, redeten und lachten, bis es draußen zu dämmern begann. Gerade als wir damit fertig waren unsere Umhänge anzuziehen, hielt die Lok endgültig an.
Wir folgten dem Ruf „Erstklässler zu mir" eines sehr großen Mannes, der uns zu kleinen Booten an einem riesigen schwarzen See führte. Ich stieg gemeinsam mit drei anderen elfjährigen Kindern in eines ein und es schwankte langsam über das ruhige Wasser. Als wir um einen Felsen bogen, bot sich vor mir auf einmal ein Anblick, den ich nur schwer in Worte fassen konnte.
Am Ufer, auf einem hohen Steinhügel stand ein Schloss mit unendlich vielen Zinnen und Türmen, mit beleuchteten Fenstern und Toren. Es wurde keinen meiner Vorstellungen gerecht, die ich mir aus den Erzählungen meiner Cousins zusammengereimt hatte. Das Bild vor mir übertraf alles. Viel zu schnell erreichten wir die andere Seite des Sees und mussten zu Fuß das letzte Stück zum Eingangsportal zurücklegen. Eine Hexe mittleren Alters, die sich als Professor McGonagall vorstellte, nahm uns in Empfang und führte uns in das Schloss hinein.
„Ihr werdet jetzt in eure Häuser eingeteilt. Das Haus ist gleichsam eure Familie hier in Hogwarts. Es gibt Hufflepuff, Ravenclaw, Slytherin und Gryffindor. Jedes Haus hat seine eigenen Werte und ist auf seine Weise besonders." Erklärte sie uns. Daraufhin nahm sie einen dreibeinigen Stuhl, einen alten Hut und eine Pergamentrolle in die Hand und wir betraten eine riesige Halle. Die Decke war nicht sichtbar, es sah aus als würde sie einfach in den Nachthimmel übergehen. Am Boden standen vier lange Tische längs in der Halle, alle vollbesetzt mit Schülern, und einer senkrecht dazu, dort konnte ich die Lehrer sitzen sehen.
Kurz vor dem Lehrertisch blieb McGonagall stehen und legte den Hut auf den abgestellten Stuhl. Plötzlich bewegte sich der Hut und begann zu singen. Ich war überrascht, doch bald verstand ich, dass er lediglich die Häuser vorstellte und schaltete in Gedanken wieder ab. Das wusste ich alles schon, mein Vater hatte es mir oft genug eingebläut.
Mit „...in Slytherins so weiß ich klar, vor allem Klugheit, Einfallsreichtum, Entschlossenheit, List und echte Freunde zählen da." Beendete der sprechende Hut sein Ständchen. Die Professorin trat wieder nach vorne und rollte ihre Pergamentrolle aus. „Avosio, Edgar" rief sie aus. Ein pummeliger Junge löste sich aus unseren Reihen und ging langsam auf den Stuhl zu. Er setzte sich, woraufhin die Lehrerin ihm den Hut auf den Kopf drückte. Nach wenigen Sekunden, in denen es mucksmäuschenstill war, schrie der Hut ein lautes „Hufflepuff!" durch die Halle. Avosio hüpfte erfreut von dem Stuhl und lief zu dem klatschenden gelb schwarzen Tisch.
„Black, Regulus" ging es weiter. Bei seinem Nachnamen regte sich etwas in meinen Gedanken, dass mir mein Vater vor Ewigkeiten einmal gesagt hatte: Es gibt Reinblüterfamilien, wie die Malfoys und die Blacks, die sich nur über die Reinheit des Blutes definieren. Sie fühlen sich dadurch den anderen überlegen. Sie sind allesamt in Slytherin. Mein Vater hatte Recht, kaum hatte der Hut den Kopf von Regulus berührt, rief er auch schon laut: „Slytherin!".
Danach war sein Bruder dran, der mit „Black, Sirius" aufgerufen wurde. Das war einer der Jungen, der bei uns im Abteil saß, ich hätte ihn niemals für einen Black gehalten. Er trug den sprechenden Hut etwas länger, doch dann wurde eine Entscheidung getroffen: „Gryffindor!" schrie er. Sirius blieb wie angewurzelt auf dem Stuhl sitzen. Ein Black in Gryffindor? Das kann nicht sein. In der Halle blieb es still, niemand klatschte. McGonagall gab dem frisch gebackenen Gryffindor einen kleinen Klopfer auf den Rücken und er erhob sich schließlich. Der rot goldene Tisch klatschte nun, jedoch war die Überraschung in den Gesichtern seiner Hauskameraden nicht zu übersehen.
Danach folgten einige Elfjährige bei denen ich kaum aufpasste, bis ich bei „Hunter, Kylan" wieder hellhörig wurde. Ähnlich wie vorhin bei diesem Regulus, hatte die Professorin den Hut nur eine Sekunde losgelassen, als auch schon die offensichtliche Entscheidung getroffen wurde. Mit dem Stichwort „Gryffindor!" sprang mein Bruder auf und lief zu dem klatschenden Tisch. Ich grinste ihm zu, bevor ich selbst vortrat. Bei „Hunter, Electra" setzte ich mich auf den Stuhl.
Der sprechende Hut rutschte mir sogleich über die Augen und ich hörte eine leise Stimme in meinem Kopf sprechen. „Oh noch eine Hunter, das ist's doch immer Gryff...Hm oder auch nicht...ich sehe Selbstbewusstsein und den Willen dich zu beweisen. Du bist auch klug, und sehr gerissen.... Das ist nicht einfach. Große Stärke geht von dir aus, verbunden mit Entschlossenheit. Für deine wahren Freunde würdest du alles tun, doch Verrat ist für dich die schlimmste Sünde. Und dann ist da noch dieser Fluch... Wo stecke ich dich nur hin? Du legst viel Wert auf deine Ziele.... Ich denke für dich ist der beste Platz in... SLYTHERIN!"
Das letzte Wort hallte dröhnend durch die große Halle. Ich konnte es nicht glauben. Der Hut muss etwas falsch gemacht haben. Ein Hunter war niemals etwas anderes als ein Löwe. Wieso schickte er mich jetzt ausgerechnet zu den Schlangen? Überrascht und verwirrt stand ich auf und ging zu dem grün silbernen Tisch. Der Name Hunter war mindestens so bekannt für Gryffindor, wie es der Name Black für Slytherin war.
Als Mitglied einer alten Zaubererfamilie existiert immer ein bestimmtes Bild für dich, eine Vorlage wie du zu sein hast. Erfüllst du diese Erwartungen der Gesellschaft wirst du respektiert, doch bist du anders könntest du alles verlieren...
Das ganze Essen über sprach ich mit fast keinem. Ich hörte zu, wie sich die anderen Erstklässler, zwei Mädchen und fünf Jungs, unterhielten, aber erzählte selbst nichts. Ich war keine offene Person und in diesem Haus könnten sie alles was ich sagte gegen mich verwenden, ich blieb lieber vorsichtig. Immer wieder warf ich Blicke zum Gryffindor Tisch, zu meinem Bruder und James. Doch sie erwiderten keinen Einzigen. Sie lachten, fanden neue Freunde und beachteten mich in keiner Sekunde.
Mir viel auf, dass ein rothaariges Mädchen, das neben Kylan saß, ab und zu dem Jungen mit schulterlangen, schwarzen Haaren mir gegenüber zuwinkte und er ihr daraufhin ein Lächeln schenkte. Sie schaffte es doch auch, über die Häusertrennung hinwegzusehen, und die beiden sahen nicht einmal so aus als wären sie Geschwister.
Als auch die letzten Platten vom Tisch verschwunden waren und der Schulleiter Professor Dumbledore eine kurze Rede gehalten hatte, kam ein großgewachsener, platinblonder Junge auf mich und meine Klassenkammeraden, Cecilia Sinclair, Alanya Macnair, Evan Rosier, Regulus Black, Joshua Santiago und Severus Snape, zu. „Mein Name ist Lucius Malfoy, und das" er deutete auf ein, ebenso blondes Mädchen neben sich „ist Narzissa Black. Wir sind die Vertrauensschüler von Slytherin und werden euch hier unterstützen. Zumindest die, die zu unserem Haus stehen." Fügte er mit einem abwertenden Blick in meine Richtung hinzu.
Das Mädchen schien ausgeglichener als er, denn sie übernahm in einem freundlicheren Ton das Wort: „Wir zeigen euch das Schloss und unseren Gemeinschaftsraum, folgt uns bitte." Daraufhin setzten wir uns in Bewegung. Die Führung war interessant, die Schule war noch größer und beeindruckender als ich sie mir vorgestellt hatte und es war sehr spät, als wir tief in den Kerkern, vor einer kahlen Wand das erste Mal Halt machten. „Das ist der geheime Eingang zu unserem Gemeinschaftsraum. Ihr sagt das Passwort „Schlangenzauber", dann passiert das und ihr könnt eintreten." Als Narzissa das Passwort gesagt hatte, schob sich die Wand zur Seite und wir betraten einen großen Raum, der in grünliches Licht getunkt war. Wir mussten uns unter dem See befinden, denn hinter den Fenstern sah ich Wasser und allerlei Seebewohner vorbeischwimmen. Es gab auch einen Kamin, einige dunkelgrüne Sofas und Sessel und kleine Tische.
Es überraschte mich, aber ich fand es wirklich schön hier unten. „Zum Schluss zeigen wir euch noch eure Schlafsäle. Die Mädchen kommen zu mir." Sagte unsere Vertrauensschülerin, während sie schon nach rechts zu einem Gang gegangen war. Wir folgten ihr, bis wir vor einer Tür mit dem Schild „1. Klasse: Electra Victoria Hunter, Alanya Macnair, Cecilia Laureen Sinclair" ankamen. „Hier werdet ihr schlafen. Ich wünsche euch eine gute Nacht. Am besten geht ihr gleich zu Bett, morgen beginnt der Unterricht um halb 9." Verabschiedete sich Narzissa und ließ uns allein.
Im Raum standen drei Himmelbetten mit dunkelgrünen Samtvorhängen und silbernen Decken. Ich lief direkt auf das Bett am Fenster zu, vor dem mein Koffer stand. Das war also mein neues Zimmer für die nächsten sieben Jahre. Wie sehr dieser Ort schon bald zu einem Zuhause, einem Zufluchtsort, werden würde, ahnte ich damals noch nicht.
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ᵒʳᶤᵍᶤᶰᵃˡ ᶠᵃᵐᶤˡʸ ᵈᶤˢᵃᵖᵖᵒᶤᶰᵗᵐᵉᶰᵗ
Herzlich Willkommen zu meiner Geschichte. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass Regulus und Sirius hier in einem Jahrgang sind. Ich weiß, dass das eigentlich nicht so ist, aber ich finde es passt besser, also habe ich meine Macht als Autorin genutzt, um dieses Detail zu verändern.
Eure Lexi 🖤
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