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𝐊.𝐓𝐇 ‣ 𝟒𝟐

Montag, 03.04.2019, Seoul Südkorea

K.TH

Nervös in meinem kleinen Zimmer auf- und ablaufend bereitet ich mich auf mein Jungkooks Date vor.

Dass er mich mochte stand zwar mittlerweile außer Frage, aber die Aufregung und Unsicherheit ließ mein Herz unruhig aufflackern. Vielleicht war es auch gerade wegen des Faktes, dass er mich mochte. Immerhin konnte er das alles nur vortäuschen oder mich fallen lassen.

Wenn man berücksichtigte, dass wir uns ja eigentlich so sehr hassten und er mir allerlei Scheiß an den Kopf geworfen hatte, war es gar nicht mehr so unwahrscheinlich.

"Kim Taehyung. Kim Taehyung. KIM TAEHYUNG", drang die leicht gereizte Stimme meines besten Freundes zu mir durch.

"Mhm, ja was?", fragte ich völlig verdattert. War ich wirklich so abwesend, dass ich gar nicht mehr bemerkte, wie Yoongi mit Minho mein Zimmer betreten hatte.

"Wenn du nicht zu dir kommst", fing er genervt an, "werde ich dir sowas von eine Klatschen, aber so dass ihr euer Schmusedate im Krankenhaus ausführen könnt. Und das meine ich todernst."

Und das meinte er todernst.
Etwas beleidigt und auch leicht beschämt kratzte ich mir im Nacken.

"Sorry Bro. Es ist einfach so, dass er-", wollte ich mich gerade erklären, als Yoongi begann mich zu unterbrechen.

"Dieses ekelhafte Kribbeln in deinem Bauch auslöst und du ihn um nichts in der Welt verlieren möchtest. Bli bla bläh. Herzschmerz, Aufregung, Jungkooks Hasenzähne um deinen Schwanz. Jaja ich weiß Bescheid, Tae"

Angeekelt und geschockt aber auch genauso belustigt sah ich zu diesen Vollidioten, welcher sich auf mein Bett fallen ließ. Ich war sprachlos.

"Taehyung Hyung, wieso sollte dieser Jungkook dich denn mit seinen Zähnen beißen? Außerdem hast du gar keinen Schwanz, du bist ja kein Tier.
Oder bist du ein Tiger? Raww", süß kichernd warf er sich zu Yoongi aufs Bett und hielt sich seinen kleinen Babybauch vor Lachen.

Mir schoss das Blut in die Wangen und Yoongi hatte wahrscheinlich den Lachkrampf seines Lebens, während Minho, mein kleines unschuldiges Baby, mitlachte. Dabei wusste der Jüngere nicht mal, wieso sein heißgeliebter Poongi so lachte.

"Ähm diese Frage beantwortet dir Yoongi Hyung. Ich muss los. Tschüss, meine Babys", schnell raffte ich meine Sachen zusammen, gab Minnie und Yoongi einen Kuss auf die Stirn, was Zweitgenannter nur mit einem: "Lass dich nicht beißen Taehyungie", quittierte.

🎤🎤🎤

Ich musste schmunzeln. Ja ich war schon echt glücklich diesen Idioten zu haben. Generell war ich gerade viel zu glücklich. Mein Leben lief nach 17 Jahren endlich mal gerade aus. Es fühlte sich an, als wäre das meine Zeit.

Aber konnte das richtig sein?

Ich kannte dieses Gefühl schon gar nicht mehr oder vielleicht hatte ich es auch nie gekannt. Es war Vollkommenheit.

Ich glaubte nicht, dass dieses Gefühl für immer halten könnte, aber wenigstens für einen einzigen Moment.
Nur ein paar weitere Tage.
Nur jetzt.

Ich schluckte meine Gedanken runter und festigte meinen Griff um den Gurt meines Rucksacks.

Atmen. Ein und aus. Bis zum Schluss.

Mit schnellen Schritten und all die Kinder oder Jugendlichen ignorierend, trappelte ich die Treppe runter. Das wird heute ein guter Abend. Bitte lass es einen guten Abend werden.

"Ah Mister Kim, ich habe gute Nachrichten für Sie", hielt mich eine der alten Betreuerschrullen, wenige Schritte von dem Ausgang und somit meinem Ausweg in die Freiheit, auf.

"Haben Sie herausgefunden, dass meine Geburtsurkunde gefälscht ist und ich eigentlich schon 18 bin und einfach abhauen kann?", fragte ich mehr ironisch und gemein, als beabsichtigt. Ich war nun mal viel zu aufgeregt, um ihr richtig zuhören zu können.

"Was? Nein?", stotterte die in die Jahre gekommen Frau herum. Sie muss vollkommen verwirrt von meiner Art gewesen sein.

"Dann kann es auch bis Morgen warten. Ich bin nämlich noch jung und werde jetzt etwas Spaß der besonderen Art haben", ich zwinkerte ihr noch einmal zu, um meinen, nicht ganz jugendfreien, Gedanken nochmal zu unterstreichen, ehe ich einfach das Gebäude verließ.

Natürlich hatte ich nicht vor, sofort auf der nächstbesten Parkbank mit Jeongguk zu vögeln, aber das musste die Tante, in der scheußlichen lila Bluse, nicht wissen.

🎤🎤🎤

Ich machte mich also zu Fuß auf den Weg zu dem kleinen Einfamilienhaus von den Jeon-Kims. Ich hatte ein Tisch in einem recht vornehmen Restaurant bestellt. Diesen Abend will ich für ihn unvergesslichen machen.

In meinem Rucksack befanden sich Decken, Pullover und Kissen, damit könnten wir uns später noch irgendwo draußen aufhalten.

Jungkook lebte in einer wirklich ruhigen Gegend kaum Autos fuhren hier vorbei und es wirkte schon fast wie eingeschlafen. Ich hatte nie gedacht, dass es so etwas in einer Millionenmetropole wie Seoul überhaupt möglich war.

Gleich war es wieder soweit, ich konnte ihn in meine Arme schließen. Ob er wohl auch gerade so fühlte?

Atmen. Atmen. Ein und aus.

Ich drückte auf das Klingelschild und zupfte ein letztes Mal meine Sachen zurecht, ehe die Tür vor mir auch schon nach innen aufschwang.

Anstatt dass aber die Person meines Herzens, auf welche ich so elendig wartete, stand Mister Kim Namjoon vor mir.

Ich hatte ihn beim letzten Mal nicht antreffen können, weil er auf Geschäftsreise oder ähnliches war, aber jetzt stand er vor mir. Als ich nach der Party bei Jungkook aufgewacht war, war er zusammen mit Jin ebenfalls bei einer Geschäftsreise.

Ich schluckte schwer, als ich seinen musternden Blick bemerkte.

Natürlich kannte ich ihn.

Der führende CEO, wenn es darum ging junge, neue Talente zu entdecken. Er war gerade mal 26 Jahre alt und trotzdem schon erfolgreicher als jeder andere Mensch in Korea, in seiner Branche.

Dieser Mann war eine lange Zeit mein Vorbild. Vor circa 8 Jahren hatte ich das erste Mal von ihm im Fernsehen gehört. Er ist zu dem Zeitpunkt voll mit seinem Entertainment durch die Decke gegangen.

Es war so beeindruckend für mich und nun? Nun wird er, wenn alles gut läuft mein Schwiegervater. Vielleicht überstürzte ich die Situation gerade auch einfach.

"Schön guten Abend, Mister Kim. Mein Name ist Kim Taehyung und ich wollte Jungkook abholen", meinte ich lächelnd und verbeugte mich kurz der Höflichkeit wegen.

Doch entgegen meiner Erwartung kam nichts zurück. Er blieb kalt.
Der Blick des Blonden ließ mich einen kalten Hauch verspüren und ich hatte das erdrückende Gefühl, dass aus dem Date nichts werden würde.

"Ehm wenn Sie wollen bringe ich Ihnen Jungkook bereits in 2 Stunden zurück. Ich möchte wirklich nur mit ihm in einem Restaurant ganz hier in der Nähe essen gehen. Selbstverständlich auf meine Kosten u-und wenn Sie mir nicht vertrauen, kommen Sie gerne mit. Begleiten Sie uns, o-oder wir bleiben hier. Ich möchte wirklich nur Ihren Sohn sehen, er bedeutet mir nämlich sehr viel", jammerte ich mir einen zurecht.

Noch immer keine Reaktion. Entrüstet ließ ich meinen Kopf hängen. Als plötzlich ein raues Lachen erklang.

"Gott Junge, du musst Koo ja wirklich sehr lieben, dass du nicht mal mehr bemerkst, wenn du verarscht wirst", lachte der hochgewachsene Mann vor mir.

Mein Blick glitt wieder hoffnungsvoll in die Höhe.

"Natürlich weiß ich wer du bist. Jeongguk stoppt nicht mehr mit den Erzählungen über dich."

Dieser einfache Satz brachte mich über beide Wangen zum Grinsen. Mein Baby war schon sehr süß.

"Yaahhh Pa'! Was erzählst du denn da?", quengelte der soeben Besprochene herum.

Niedlich.

"Ach Joonie, lass die Kinder doch mal in Ruhe", kam nun auch Jin dazu, welchen ich noch von der Nacht vor Monaten kannte.

"Hallo Taehyung, wie geht es dir? Geht's dem Fuß wieder gut?", kam Seokjin nun mit einer herzlichen Umarmung auf mich zu.

"Ahaha, ja vielen Dank nochmal, Herr Kim", erwiderte ich freudestrahlend.

"Nicht so förmlich Kleiner, da fühl ich mich doch glatt alt", lachte Jin freundlich.

Diese Familie war wirklich wunderbar.

"Jajaja, alles schön und gut, aber darf ich jetzt bitte auch mal meinen Freund begrüßen?", drängelte sich Jungkook zwischen den Erwachsenen hindurch.

Meinen Freund. Er hat mich vor seinen Eltern als seinen Freund bezeichnet. Als Sein. Scheiße, fühlte sich das gut an, dieses Gefühl in meiner Brust.
Es durchflutete meinen Körper wie ein Tsunami.

Ein schmerzendes Dauerlächeln prägte sich auf meine Lippen.

"Hey Baby", flüsterte ich leise als er auf mich zugestürmt kam und in meine Arme sprang. Ich kicherte über dieses niedliche Verhalten. Sein Kopf fand Platz an meiner Schulter.

"Hey Tae", flüsterte er auch zurück.

Mir wurde so warm.

"Sieh mal Namjoon, so jung und süß waren wir auch mal", kicherte Seokjin zu seinem Ehemann. "Und jetzt sind wir alt und heiß", schnurrte Namjoon. Das endete in einer ekelhaft süßen Turtelei der Beiden.

"Ew, könnt ihr damit nicht warten, bis wir weg sind?", grummelte mein kleiner Koo und zog mich sofort mit sich die Straße entlang, weg von seinem Wohnhaus.

🎤🎤🎤

Sobald die nächste Seitengasse uns ihre Empfängnis bot, zog ich den Jüngeren hinter mir her.

Er schien erst nicht zu verstehen, als ich ihn dann aber gegen eine der rauen, mit Graffiti verzierten Wände drückte und wie ein Blöder anlächelte, bemerkte auch er mein Vorhaben.

Seine Hände fasten an den Kragen meines hellen Hemdes und sein Gesicht begann verführerisch zu strahlen.

"Grins nicht so blöd, sondern küss' mich lieber", gab er entschlossen von sich, was mich auf eine gewisse Weise anturnte, weshalb ich mich auch nicht länger zurückhalten konnte, sondern meine Lippen auf seine drückte.

Er war so perfekt. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so fantastisch sein? Vielleicht ging das alles wieder zu schnell, aber vielleicht war es genau das was wir beide gerade brauchten.

Nach einem aufwühlenden Kuss lösten wir uns wieder und ich sah ihm einfach nur in die haselnussbraunen Augen.

So perfekt.

Zu gerne würde ich wissen was er gerade dachte und ob es ihm genauso ging.

"Na komm, wir müssen jetzt weiter, wenn wir unseren Tisch kriegen wollen", lächelte ich wieder einmal.

Leicht schmollend folgte das Riesen Baby mir. Mein Riesen Baby.

Wow, das fühlte sich so gut an.

"Taehyungie, wieso lachst du denn die ganze Zeit, das ist fast schon gruselig und klischeehaft"

"Du hast mich vor deinen Eltern als 'deinen Freund' bezeichnet und das lässt mich nicht mehr los", erwiderte ich wahrheitsgemäß.

"Oh, ehm... darf ich das denn schon offiziell sagen?", kam es schüchtern von ihm. Das war ja mal goldig.

"Wenn ich dich denn auch mein Nennen darf und du das alles möchtest?"

"Nichts lieber als das. Ich habe dich nämlich verdammt gern, Kim Taehyung", mit diesen Worten blieben wir auf dem Fußgängerweg wenige Meter von dem Restaurant entfernt stehen.

Seine Augen blitzen vor Freude und Glückseligkeit. Es war ein himmlischer Anblick.
Wir schlossen einander in die Arme und genossen den Moment vollkommen.

Nach dem wir uns wieder voneinander getrennt hatten, begaben wir uns zum Restaurant.

🎤🎤🎤

Es war ziemlich neckisch eingerichtet. Vielleicht könnte man öfters hier her gehen. Unser Tisch war in einer schummrigen Ecke. Das Essen wurde vor wenigen Minuten gebracht und es schmeckte echt gut.

Wir redeten hin und wieder ein wenig, aber die meiste Zeit herrschte eine angenehme, stille Atmosphäre.

Ich lernte noch weitere bezaubernde Facetten von ihm kennen und auch er schien meine Anwesenheit sehr zu schätzen.

Ich konnte gar nicht mehr verstehen, wie mein dummes Ego ihn je hassen konnte. Welch eine Verschwendung von wertvoller Zeit.

🎤🎤🎤

Nach dem wir gut gesättigt das Restaurant verlassen hatten, gingen wir den Weg zurück zu ihm. Es war zwar arschkalt draußen, aber trotzdem wollte ich es so sehr genießen wie nur möglich. Immerhin konnte es gut sein, dass wir danach erstmal für mehrere Stunden oder sogar Tage getrennt waren.

Irgendwann hörte ich ein leises Wimmern von meinem Freund.
"Tae~ ich habe so viel gegessen. Mein Foodbaby tritt und tritt, bestimmt kommt es bald", jammerte er und ich sah ihn gespielt erschrocken an.

"Oh nein, wir sind doch viel zu jung, um Eltern zu werden!", zog ich theatralisch die Luft ein.

"Ja ich weiß, aber daran bist einzig und allein du schuld", meinte er sehr kindlich und ich musste lachen.

"Lach mich nicht aus, ich bin der Vater deines Kindes"

"Oh ja, wie konnte ich nur. Verzeih mir", lachte ich weiter und faste ihm unter die Arme. Ich hob ihn mit einem leichten Ruck hoch und begann Kookie durch die Luft zu schwingen.

"AHAHAH Nein Tae, Honey, Love! Nicht! Mir ist schon ganz schlecht! Nein, nein", prustete der Rothaarige und ich ließ ihn runter bevor er sich noch übergeben musste.

Erst taumelte er leicht stand dann aber gerade.

🎤🎤🎤

"Brrr, es ist so kalt", fröstelte der Kleinere.
Sofort zog ich meinen Rucksack rum und holte einen dicken warmen Pullover raus, der ihm garantiert zu groß sein würde.

"Dankeschön", lieb blinzelte er mich an und zog ihn sofort über.

Wie bezaubernd.

"Kein Problem, es ist nur ein einfacher Pullover", meinte ich als wäre es eine Nichtigkeit.

"Nein, ich meine auch den ganzen Abend", fing er an, "Es war wirklich mehr als schön und ich hatte schon seit längerem keinen so entspannten und wohligen Abend mehr."

Seine Worte ließen mein Herz glatt dahin schmelzen.

Ich nahm seine Hände in meine und drückte meine Lippen erst auf seine Stirn. Dann auf die rechte und linke Wange, ehe ich mich auch schon wieder etwas entfernte.

Es war nicht so, als würde ich ihn nicht richtig küssen wollen, aber ich konnte dem Verlangen nicht entgehen ihn zu sehen, wie er beleidigt und wie ein verlassender kleiner Welpe mich anblickte. Denn waren wir mal ehrlich, er war einfach purer Zucker. Mein kleiner Keks.

"Küss mich richtig. Mit allen Gefühlen, bitte. Bis mir die Luft ausgeht", flüsterte er in die kalte Luft. Vor seinem Mund bildeten sich kleine Wölkchen beim Sprechen. Sie vollendet dieses unglaubliche Bild von uns beiden, in der dunklen Nacht unter dem Schein einer der wenigen Straßenlaternen, perfekt. Es war alles so unwirklich. Bitte lass es kein Traum sein. Bitte.

Ich zog Jungkook näher zu mir und musterte sein makelloses Gesicht. Vorsichtig, als wäre er aus Porzellan, strich ich ihm die einzelnen Haarsträhnen aus dem Gesicht, um ihn noch genauer zu sehen.

Er drückte sich leicht auf die Zehenspitzen, so dass unsere Lippen noch näher bei einander waren und nun gab auch ich nach und küsste ihn.

So wie er es wollte, sanft aber mit ganzem Herzen.

🎤🎤🎤

Nach einer ganzen Weile voller Küsse, entschlossen wir uns, weiter zu gehen, da es schon sehr spät geworden war. Es war nur noch ein winziges Stück, auf welchem wir trotzdem sehr dicht beieinander gingen und unsere Hände ineinander geschlossen.

"Magst du bei mir übernachten?", fragte er aus dem Nichts, als wir vor seiner Haustür standen.

Ich mutierte immer mehr zu einem Softie.

"Habe ich eine andere Wahl?", erwiderte ich gespielt fragend. Natürlich wollte ich nichts lieber.

"Nein, du bist jetzt mein offizielles Kissen. Upsi", sagte er und zog mich in das Haus.

Es war bereits alles leise und dunkel. Wir zogen unsere Schuhe aus und liefen kichernd die Treppe hoch. Nicht eine Sekunde lang ließ er dabei meine Hand los. Alles kribbelte in mir und ich dachte ich musste gleich einen Regenbogen voller Liebe kotzen.

Wir schmissen uns auf sein Bett und küssten uns. Intensiv und gleichzeitig so unschuldig. Er lag mit seinem Rücken auf der Matratze und ich war über ihn gebeugt und verteilte viele süße, kleine Schmetterlingsküsse.

Als ich an seinem Oberkörper angekommen war hob ich seine Zwiebelschichten an Kleidung hoch und drückte meine Lippen auf seinen trainierten und gleichzeitig weichen Bauch.

"Oh, weißt du was, Kookie?", fragte ich spielerisch.

"Nein was denn, Love?", kam es verwirrt zurück.

"Ich glaube es werden Zwillinge", kicherte ich und legte mein Ohr auf sein Bäuchlein.

"Yahhh, du Blödkopf! Sei doch nicht so", jammerte Koo, weshalb ich die Chance ergriff und meine Lippen auf seine legte. Ich begann seinen Mund zu liebkosen. Erst wollte er mich aus Trotz wegschubsen, entschied sich dann aber dazu, sich in den Kuss fallen zu lassen.

So ging dieser Abend auch weiter bis in die tiefste Nacht.

🎤🎤🎤

Es war so perfekt. So unglaublich perfekt.

💥💥💥💥💥

J.JK: Yungi_Tae
K.TH: -swag-toast-

💥💥💥💥💥

MERRY CHRISTMAS, EVERYONE (Maybe I'm late ups) 🎉💞

Also first of all, hi. Ich bin Clara oder die meisten kennen mich unter Toast.
Ich habe lange mit mir selbst gehardert, ob ich diese Geschichte für mich abbrechen soll, sowie ich es mit dem Account  »-swag-toast-« getan habe, aber wie ihr seht habe ich das nicht getan.
Beim Schreiben dieses Kapitels hatte ich auch endlich mal Motivation, deshalb sind wahrscheinlich knapp 2700 Wörter zusammen gekommen. Ich hoffe das ist euch nicht zu lang.

Ich kann nicht versprechen, dass die Updates von uns beiden regelmäßiger kommen, aber wir werden es versuchen.

Außerdem haben wir den Plott noch weiter ausgearbeitet, weshalb ihr euch auf weitere Kapitel, Spannung, Drama und Fluff freuen könnt.

Gibt es sonst noch irgendwelche Wünsche? Oder Verbesserungen? Oder Fragen?
Spill the tea🍵

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