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𝐉.𝐉𝐊 ‣ 𝟑𝟏

Freitag, 15.02.2019, Seoul Südkorea

J.JK

Das einzige was gerade wirklich zu mir durchdrang, war konstantes Fluchen und schnelle Schritte. Ich wusste selbst nicht warum, aber diese Meldung hatte mich so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich mich nicht bewegen konnte.

"Fuck! V, JK wir müssen hier weg!", verwirrt sah ich direkt in die Augen von Hoseok, die anderen standen hinter ihm und sahen sich immer wieder um. Wann waren sie denn auf die Bühne gekommen?

Jemand packte mich grob am Handgelenk und zog mich mit sich, während ich eher hinterherstolperte, als zu rennen.

"Gott verdammte scheiße, renn doch schneller du dummes Häschen!" Der Griff um mein Handgelenk verstärkte sich noch mehr, was mich dazu brachte leise aufzuwimmern. Sofort wurde er lockerer und ich kam wieder zur Besinnung.

Shit, tat das weh. Taehyung hatte einen wirklich festen Griff, wie sich der wohl um meinen Hals anfühlte.

Nein, falscher Zeitpunkt Jungkook. Die Polizei war kurz davor dieses Gebäude zu stürmen und ich dachte darüber nach, wie es sein würde, wenn Tae mich würgte?

Ich hatte schon einmal bessere Gedanken.

"JK!"

Diesmal packte mich Jimin an meinem Handgelenk und zog mich mit sich.

War heute der Tag des 'Wir-ziehen-Jungkook-und-brechen-ihm-dabei-fast-das-Handgelenk'?

Innerlich musste ich leicht schmunzeln, vielleicht färbte Jin nicht immer gut auf mich ab.

"Verfluchte scheiße JK, komm zu dir! Wir haben keine Zeit für diese unnötige scheiße!", fluchte Bam und schubste mich nach vorne, sodass ich über das Gitter klettern konnte.

Diesmal blickte ich nach hinten, nur um zu bemerken, dass wir schon ziemlich weit von der Fabrik entfernt waren, nur noch das Gitter trennte uns von den naheliegenden Gassen, wo wir uns dann verstecken konnten.

Wieder gefasst nahm ich Anlauf und sprang geschickt über das große Hindernis, Bam gleich hinterher.

Doch so wie es schien, war das Glück nicht auf unserer Seite, denn man konnte im Hintergrund Polizisten schreien hören und wie sich diese uns näherten. Panisch rannten wir zu einer Gasse, die uns schon irgendwo hinführen würde.

Hoffentlich nicht zu einer Sackgasse.

"Lauft immer geradeaus!", flüster-schrie Yoongi und drängte uns weiter.

Nach ein paar Abbiegungen wurden die Stimmen hinter uns leiser, aber verschwanden nicht, trotzdem gab uns dies genug Zeit, hinter zwei Müll Container in Deckung zu gehen.

In den nächsten Minuten konnte man nur unsere schnelle unterdrückte Atmung hören und spätestens als Lampen die dunkle Gasse beleuchteten, hatte ich das Gefühl, dass man meinen schnellen Herzschlag hören konnte.

Plötzlich tauchte ein Schatten neben mir auf. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz diesmal stehen bleiben würde.

Wir wechselten allesamt kurze panische Blicke aus und trauten uns nicht auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Jede Bewegung, kam mit der Gefahr, gesehen zu werden und das wollte niemand von uns riskieren.

"Sir, hier ist alles clean. Niemand befindet sich hier, die Kinder müssen geflohen sein."

"Ich will, dass die Ausgänge der Gassen überwacht werden, weit konnten sie noch nicht kommen."

Der Schatten, der einst so nah war, verschwand und ließ mich, so wie die anderen erleichtert ausatmen.

Fuck, das war knapp.

Zusammen blieben wir zur Sicherheit noch ein paar Minuten versteckt, ehe Jackson das Wort erhob.

"Gays, wir müssen hier verschwinden, bevor uns wirklich jemand schnappt. Da sie die Ausgänge bewachen, die sie kennen, werdet ihr nicht nach Hause verschwinden können. Hat jemand eine Idee?"

"Wir könnten sie doch in unsere Wohnung bringen. Es wäre nicht weit weg und es gibt dafür einen Umweg, den die Polizisten bestimmt nicht überwachen werden."

"Darf ich vorstellen? Hobi, mein kleines Genie!", grinsend drückte Ravi, Hoseok einen Kuss auf die Wange und automatisch musste ich lächeln.

Wenn meine Freunde glücklich waren, war das auch ich.

"Ist jeder damit einverstanden?", fragend sah Yoongi in unsere Runde und lächelte kurz, als er sah, dass es für jeden in Ordnung war. "Na dann folgt uns leise und unauffällig, Jungs."

🎤🎤🎤

Selbst nachdem wir eigentlich schon so gut, wie in Sicherheit waren, konnten meine Hände nicht aufhören zu zittern. Dieser Typ war keine 5 Meter mehr von mir entfernt gewesen. Um genau zu sein, er stand direkt neben mir, wer würde dabei bitte keinen halben Herzinfarkt erleiden?

"Koo? Alles gut? Du zitterst noch immer", besorgt musterte mich Jimin und nahm meine Hand sanft in seine.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Mundwinkel. Jimin hatte dies früher oft getan, wenn ich nervös war und meine Hände nicht mehr aufgehört hatten zu zittern. So hatte er es geschafft mich zu beruhigen ohne irgendwelche Medikamente, einfach nur mit seiner Aura.

Leise schlenderten wir durch die vielen Gassen, Ecken, Wege und Parks, so dass wir zum Schluss an einem etwas verkümmerten Wohnhaus ankamen.

Jackson und Hoseok steuerten direkt auf die Eingangstür zu und rannten die Treppen nach oben.

"Gebt uns 5 Minuten, um alles zu aufzuräumen!"

Laut lachend setzten wir uns auf die Treppen, kurz vor ihrer Wohnung.

Durch die jüngsten Ereignisse vergaßen wir das unterbrochene Battle, doch spätestens in ein paar Stunden, würden wir alle wieder daran denken

Stumm saß ich die kommenden Minuten neben Jimin, der noch immer meine Hand in seiner hielt, bis Jackson keuchend die Türe aufriss und eine einladende Handgeste machte.

Bam war der erste, der vorlief und begeistert auf quietschte: "Ihr habt es hier richtig schön und gemütlich. Das erwartet man gar nicht, wenn man auf das äußerliche dieses Wohnhauses achtet."

"Ich weiß, du bist nicht der erste, der das sagt. Auch Tae war zuerst deiner Meinung, aber wir haben unser bestes versucht und es hat sich gelohnt. Noch dazu war die Miete billig und mit ein paar Nebenjobs am Abend in einem Club leicht finanziert."

"Wollt ihr etwas trinken oder essen?", schrie Hobi uns von der Küche entgegen, doch beantwortete sich diese Frage selbst, "Ach, wisst ihr was? Ich nehme einfach alles, was mir gerade in die Hand fällt."

"Warte! Baby, ich helfe dir", schnell rannte Wonsik zu Hobi, um ihm zu helfen, während wir es uns auf der Couch gemütlich machten.

Eine gemütliche Stille herrschte in dem kleinen Raum, ehe Jimin in lautes Gelächter ausbrach und kurz darauf musste auch ich loslachen, Yoongi, Taehyung und Jackson starrten uns verwirrt an.

"Ach macht euch keine Sorgen, um die beiden, sie haben das öfters. Fragt mich bitte nicht warum, denn ich selbst habe keinen blassen Schimmer", Mook zuckte kurz unbeholfen mit seinen Schultern und beobachtete uns dabei, wie Jimin und ich vor lauter Gelächter ungeschickt von der Couch flogen, da wir uns zu sehr nach vorne gelehnt hatten.

Nun brachen die anderen in diesem Raum in Lachen aus, auch Hobi und Ravi, die unsere Getränke bereithielten.

Doch mein Lachen stoppte, sobald Taehyung seine Stimme erhob: "Ihr seid gestört."

Ich erinnerte mich wieder an das nicht vollendete Battle und starrte ihn eingeschnappt an.

"Frustriert, dass du nicht rappen konntest, Kim? Wer weiß... vielleicht hättest du wieder irgendeinen Unfall gebaut. Das ist auch das einzige was du kannst. Unfälle bauen und überflüssig in dieser Welt sein."

Ja, vielleicht hatte ich gedacht, dass dieser Abend nur in kleinen Provokationen enden würde.

💥💥💥💥💥

J.JK: Yungi_Tae
K.TH: -swag-toast-

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