𝐉.𝐉𝐊 ‣ 𝟏𝟕
⚠️!Smut Warning!⚠️
Warning sign: !⚠️⚠️⚠️!
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Samstag, 19.01.2019, Seoul Südkorea
J.JK
"Koo, wir sind da. Komm... ich bringe dich ins Bett, du knuffiger, kleiner Hase."
Mich streckend, öffnete ich meine Augen und schmatzte leicht. Es ging doch nichts über ein kleines Nickerchen, auch wenn ich eher ungewollt eingeschlafen war.
Plötzlich fiel mir mein Traum ein und um ehrlich zu sein, musste ich mich fast übergeben.
For God's sake, warum sollte denn bitte etwas zwischen mir und Tae laufen?
Ich hasse ihn und er mich. Ende dieser verfluchten Konversation.
Es würde niemals in meinem Leben vorkommen, dass dieses untervögelte Arschloch, mich so angreifen würde, wie in meinem Traum. Niemals.
"Legst du dich dann auch zu mir Hyung...?"
"Natürlich Koo. Na, komm." Jimin kicherte leise, als er mich so verschlafen taumeln sah, doch er begleitete mich stets zu meinem Zimmer und half mir auch, mich meinen Klamotten zu entledigen, während er dasselbe bei sich tat und sich gemütlich neben mich legte.
Schmunzelnd kuschelte ich mich leicht an seine Seite und atmete seinen beruhigenden Duft ein, den Traum zu dem Zeitpunkt wieder vollkommen vergessen.
Ich brachte nur noch ein erschöpftes: "Nachti, Minie... Ich habe dich lieb", zustande, ehe meine Augen zufielen und ich in einen weiteren beruhigenden Schlaf abdriftete.
"Koo, aufstehen! Es gibt Frühstück", sanft rüttelte jemand an meiner Schulter.
Jimin, wie sich herausstellte, als ich meine Augen öffnete. Ich schenkte meinem besten Freund ein noch-immer-verschlafendes nicken und drehte mich wieder auf die Seite, nachdem Jimin den Raum verlassen hatte. Niemand würde mich jetzt aus meinem Bett bekommen, außer--
"Jeon fucking Jungkook, wenn du nicht sofort deinen von mir geerbten Arsch hinunterbewegst, dann lernst du mich von einer anderen Seite kennen. Du hast genau fünf Minuten, um hier unten am Küchentisch zu sitzen!", als Jin auch noch anfing einen Counter runterzuzählen, packte mich die Eile, deshalb zog ich mir einfach die Klamotten an, die gerade in meiner Nähe waren, richtete meine Haare nur notdürftig und stürzte die Treppen hinunter.
Ja, vielleicht war Jin ein toller Vater, der gerne die Mutterrolle übernahm, aber spiele niemals... NIEMALS mit den Drohungen deiner Eltern.
Das letzte Mal, als ich sie nicht ernstnahm, hatte mich Jin eiskalt für eine Woche immer eine Stunde vor dem Essen gerufen und hatte mich dann auch gnadenlos unten in der Küche sitzen lassen.
Das war die schlimmste Woche meines Lebens.
Kaum kam Namjoon nach Hause, meinten beide sofort sich halb abzulecken und als Vollzeit Single war dies nicht gerade schmackhaft mitanzusehen.
Oh ja, mich prägten schlimme Erinnerungen dieses Paares.
Einmal, da hatten sie so laut miteinander geschlafen, dass ich ALLES mitanhören konnte.
Mit allem meine ich, dass ich mittlerweile alle Kinks meiner Erziehungsberechtigten aufzählen konnte. Außerdem konnte der Blickkontakt mit keinen von ihnen für mehr als fünf Sekunden bestehen, bevor ich rot anlief.
Meine arme Jugend...
Ich war doch noch so unschuldig...
Als ich dann doch noch rechtzeitig am Küchentisch saß, grinste Jimin mich süffisant an. Okay... was hatte er jetzt?
Bevor ich fragen konnte, warum Jimin mich so angrinste, erklang im Flur ein lautes: "Ich bin wieder zurück!"
Jin verließ wie Flash, die Küche und stürzte zu seinem Mann, während Jimin und ich eher gemächlich losgingen. Schließlich waren wir noch nicht volljährig und unsere Seelen waren noch zu unschuldig.
To be honest... wir waren beide keine Jungfrauen mehr, aber seine Eltern so zu sehen, war mehr als nur peinlich und unangenehm, deshalb gönnten wir beide eine kurze Zeit allein.
Nachdem auch Minnie und ich, Appa begrüßt hatten, gingen wir in die Küche und Eomma klärte seinem Mann über die neuesten Ereignisse auf.
Als der Underground als Gesprächsthema aufpoppte, sah mich Namjoon geschockt und mit ein bisschen Stolz in den Augen an.
Vielleicht lag es daran, dass auch er für eine Gewisse Zeit im Underground als Rapper tätig war, doch nachdem ihn ein Entertainment namens BigHit aufgenommen hatte, stieg er aus und widmete sich seiner Leidenschaft. Er war damals in seiner Karriere als Rap Monster bekannt, doch änderte ihn zu RM was so viel wie ‚Real Me' bedeutete. Nach einiger Zeit verließ er BigHit und baute sich sein eigenes Entertainment auf.
Wie er Jin traf, war eine komplette Klischee Geschichte.
Als Seokjin sein erstes Buch rausbrachte und es kaufen wollte, war auch Namjoon zufällig in demselben Buchladen und beide stießen zusammen. Als Entschuldigung gingen beide auf eine Tasse Kakao oder Kaffee und so entwickelte sich alles.
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Jimin und ich waren nun schon seit einer Stunde wieder oben in meinem Zimmer und spielten Videospiele, bis ein klingelndes Handy uns beide unterbrach. Wir schenkten uns gegenseitig genervte Blicke, ehe sich Jimins Ausdruck mit einem Schlag änderte.
Dessen Lippen zierte nun ein gutmütiges Lächeln.
Yoongi.
Yoongi war so gut wie der einzige, der so ein Lächeln auf Jimins Lippen hinaufbeschwören konnte.
"Hey Yoon! Oh, ...ja...mhm...also könnten wir in ein paar Wochen zu Besuch kommen, wenn sein Gips entfernt wurde? Okay, na dann bis in ein paar Wochen oder früher Da-- Yoongi...", mit roten Wangen legte Jimin auf und sah mich peinlich berührt an, ich jedoch schenkte ihm einen perversen Blick.
Hatte ich vorher noch erwähnt, dass wir unschuldig waren? Ja?
Gut, ich nahm es zurück.
"Yoon, hat gesagt, dass Taeddy zurzeit seine Ruhe braucht und wir ihn deshalb erst besuchen sollten, wenn er seinen Gips entfernt bekommt, was dann in ungefähr 13 Wochen sein würde. Er wäre uns dann wirklich sehr dankbar." Leicht augenverdrehend nahm ich Jimins Aussage mit einem einfachen und simplen nicken zustande, ehe ich ihn dazu drängte, mit mir weiterzuspielen.
Obwohl es schon ein bisschen komisch war, dass wir erst in 13 Wochen kommen sollten.
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Die folgenden Wochen zogen wie ein Lichtblitz an mir vorbei und heute war auch schon der Tag, an dem wir zu Taehyung ins Krankenhaus gingen, um ihn zu besuchen oder eher abzuholen. Auch Yoongi war vor Ort, doch mit ihm und den anderen trafen wir uns in letzter Zeit immer öfter.
Ich ging im Gegensatz zu den anderen viel langsamer, da ich Taehyung nach diesem Traum einfach nicht sehen wollte. Ich meine, wer würde das schon wollen?
Und außerdem war ich mehr als nur verwirrt, wegen dem Fakt, dass Taehyung 13 Wochen im Krankenhaus bleiben musste. Wurde man normalerweise nicht schon früher entlassen und warum besuchten wir ihn erst so spät?
Aber eigentlich konnte es mir egal sein und so lange ich nicht, wegen diesem Traum rot anlief oder einen anderen Fehler machte, war es für mich in Ordnung.
"TAEHYUNG!" Mit einem lauten Schrei stürzten meine Freunde auf den Blauhaarigen Jungen zu, während ich mich eher im Hintergrund hielt.
"Hey Leute. Schön euch wiederzusehen", freundlich lächelte er uns an, „Ihr glaubt mir gar nicht, wie froh ich bin endlich hier raus zu dürfen. Doktor Byun hat mich regelmäßig genervt...", er sah uns abwechselnd an, doch sein Blick klebte nach einer Zeit, wie eine Klette an mir. Ich konnte förmlich spüren, wie er mich abscannte.
Dabei hatte ich mir doch extra eine lappische Jogginghose und ein weißes T-Shirt angezogen. Shit.
For God's sake, please.
Hör auf mich so anzusehen. Es kam mir fast so vor, wie als würde ich wieder in meinem Traum versetzt werden, doch ich war im echten Leben viel schlauer.
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Wir-
Eher Jimin und die anderen, redeten nun schon seit mehr als einer Stunde miteinander und langsam nervte es. V schenkte mir andauernd diese lasziven Blicke und um ehrlich zu sein... machte es mich an, doch ich durfte nicht auf ihn hereinfallen.
"Taehyung, ich gehe schnell noch die Entlassungsformulare ausfüllen. Wenn ihr wollt, können einige von euch bei dem Laden etwas zu Essen holen. Er ist circa 20 Minuten von hier entfernt, aber einer müsste bitte hierbleiben und auf dich aufpassen..." Erst jetzt fiel uns die schon etwas ältere Dame auf, die gerade zu uns gesprochen hatte und schnell den Raum verließ, da auch sie schon mehr als nur genervt von uns war. Für mich allerdings hätte sie eine gute Gesprächspartnerin werden können. Mist.
"Oh...", Wonsik sah kurz auf seine Armband Uhr und weitete erschrocken seine Augen, „Fuck! Mook, Jack, wir kommen zu spät zu dem Film! Tschüss Jungs", und danach stürmten die drei, wie als ob ihr Leben davon abhinge, aus dem Raum.
"So wie es aussieht, werden dann wohl Yoongs, Hope und ich was zu essen holen. Koo, du bleibst hier. Tschüssi." Jimin schenkte mir und Taehyung ein liebliches Lächeln und zog die zwei weiteren Jungs mit sich mit.
So blieben nur noch Tae und ich über.
Allein.
In einem Raum.
Mit einem Bett...
Warum stimmte das alles mit meinem Traum überein...?
!⚠️⚠️⚠️!
Um ehrlich zu sein, je länger ich darüber nachdachte, was ich geträumt hatte, desto erregter wurde ich. Aber ich durfte nicht nachgeben...
Plötzlich spürte ich, wie zwei Arme meine Taille umfassten und sanfte Küsse auf meinem Nacken verteilt wurden.
Ach du heilige--
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich nicht anmachte.
"Ist dir bewusst, dass du mit einer Jogginghose und einem T-Shirt, noch immer heiß und gleichzeitig auch wunderschön aussiehst...?"
Taehyungs Stimme klang rau und verführerisch. Doch das schlimmste daran war, dass er mir diese Frage ins Ohr flüsterte und sanft an meinem Ohrläppchen knabberte.
Shit. Shit. Shit. Shit.
Ich spürte, wie die Folgen seiner Wörter, Einfluss in meiner südlichen Region nahmen.
Nicht gut. Gar nicht gut.
"N-nein, das ist mir nicht bewusst und um ehrlich zu sein, hatte ich gehofft dich damit ablocken zu können. Also reiß dich und deine Hormone zusammen, du untervögeltes Etwas."
Schneller als ich reagieren konnte, spürte ich schon wie ich gegen die Wand gedrückt wurde und meine Hände über meinem Kopf festgehalten worden.
"Babyboy, du solltest deinem Daddy etwas mehr Respekt erweisen, findest du nicht?"
"Ich muss dir gar nichts gegenüberbringen und jetzt lass mi-- ", bevor ich meinen Satz beenden konnte, spürte ich ein Lippenpaar auf meinen, weshalb ich erschrocken meine Augen weitete.
Aus Protest drückte ich meine Lippen fest zusammen, doch ein kurzes Pieken in meine Seite und schon entkam mir ein leises Quieken. Taehyung nutzte dies aus und drückte seine Zunge in meinen Mund.
Großartig. Wirklich großartig.
Wenn er mich schon so bedrängte, dann musste ich ihm doch nicht die Überhand überlassen, oder...?
Oh nein, das musste ich definitiv nicht.
Aus diesem Grund drehte ich uns - ohne den, mehr als nur hitzigen Kuss zu unterbrechen - um, sodass Taehyung gegen die Wand gedrückt wurde und jetzt im Nachteil war.
Wenn er spielen konnte, konnte ich das schon länger.
Nicht. Mit. Mir.
"Babyboy, soll Daddy also Respekt erweisen, huh? Soll Babyboy, Daddy glücklich machen...?"
Ich schenkte dem Älteren ein verschmitztes Lächeln, nachdem ich den Kuss kurz unterbrach und ließ meine Hand weiter in Richtung seiner südlichen Region wandern. Nebenbei verteilte ich sanfte Küsse auf seinem Hals und saugte mich auch kurz daran fest, was ihn zum aufkeuchen brachte.
Shit, machten mich diese Geräusche an.
Leise lachte ich auf und tippte kurz auf seinen, mittlerweile schon mehr als erregten Schritt, woraufhin er leise aufstöhnte.
"Ngh~ J-jetzt mach endlich, du I-idiot und hör auf mich zu ärgern..."
Mit einem Mal ließ ich ihn komplett los und ging ein paar Schritte auf Abstand, ein amüsiertes Grinsen zierte dabei meine Lippen.
Niemand, aber wirklich niemand spielte mit mir, so wie er es tat. Und wenn... dann werden sie die Folgen spüren.
Ein leises Knurren ertönte und ehe ich ausweichen konnte, wurde ich gewaltvoll von Da-- von Taehyung auf das Bett gedrückt. Seine Hände hatte er neben meinem Kopf gestemmt.
"Wage es nicht dich Daddy zu wiedersetzen..." Seine Stimme war leise, bedrohlich und ließ einen Schauer meinen Rücken runterjagen.
Um ehrlich zu sein vor ein paar Minuten dachte ich noch ein selbstbewusster Top zu sein, wenn es sein musste und Taehyung so dominant blieb, wurde ich gerne ein Bottom.
Er hatte es tatsächlich geschafft, meine Dominante Art mit einem ‚Puff' verschwinden zu lassen.
"T-tut mir l-leid...Daddy."
"Dafür ist es jetzt schon zu spät Babyboy. Daddy muss dich jetzt wohl bestrafen", ich schluckte. Was wird mich jetzt genau erwarten...?
Knurrend zog er mich vom Bett hoch, nur um mich vor ihm auf die Knie zu drücken. Jetzt hatte ich einen mehr als nur perfekten Blick auf seine große Beule in der Hose.
Shit, wo hatte ich mich da jetzt hineingeritten...?
Der Ältere zog sich seine Hose und Boxershort aus und setzte sich auf das Krankenhaus Bett.
Ängstlich und mit großen Augen sah ich hinauf zu Taehyung und begegnete seinem lustvollen, ungeduldigen Blick.
"Worauf wartest du noch, Baby?"
"I-ich habe das noch n-nie bei Männern gemacht...", sofort wurde sein Ausdruck weicher, sanft legte er seine Hand an mein Kinn und hob meinen Kopf, den ich kurz davor wieder gesenkt hatte.
"Eigentlich ist es ganz egal, wie du es machst, Sweetheart. Solange du mich nicht verletzt, akzeptiere ich alles", kurz nickte ich und wandte mich wieder seinem Glied zu.
Eigentlich hatte ich vor darüber nachzudenken, was ich jetzt tun sollte, aber Sachen spontan zu machen war manchmal besser, oder nicht?
Deswegen küsste ich, ohne groß zu überlegen, seine Spitze. Ich leckte kurz darauf über seine komplette Länge, ehe ich sein Glied langsam und Stück für Stück in meinem Mund aufnahm.
In meinen Ohren erklang ein lautes stöhnen, was mich leise gegen seine Länge kichern ließ. Die dadurch entstehende Vibration ließ Taehyung zufrieden raunen.
Zögernd umspielte ich mit meiner Zunge seine komplette Länge und fing auch an meinen Kopf zu bewegen.
Eine Hand verfing sich in meinen Haaren und übernahm die Kontrolle über meinen Rhythmus.
Ich musste leise auf würgen, als sein Glied an meinen Rachen anstieß, auch meine Augen fingen nun an zu Tränen und ich hatte das Gefühl halb zu ersticken.
Doch selbst für mich, war dieses neue Gefühl viel zu atemberaubend, als jetzt aufzuhören.
"Ngh~ B-babyboy, ich komme~", kurz darauf, ergoss sich Taehyung laut stöhnend in meinem Mund. Ich entfernte mich von seinem Glied, nur ein Speichelfaden verband uns noch.
Das Sperma schluckte ich, ohne lange zu überlegen.
"Brav, Baby... ich denke du hast dir jetzt eine Belohnung verdient. Wie wäre es, wenn ich dir jetzt dein kleines Problem beseitige?"
!⚠️⚠️⚠️!
Gerade als Taehyung auf die Knie ging - unten noch immer vollkommen entblößt, flog die Tür auf und die alte Dame betrat zusammen mit Yoongi, Jimin, Hoseok und Doktor Byun den Raum, nur um dann geschockt und angeekelt stehen zu bleiben.
Die anderen sahen uns eher geschockt an, bis auf Dr. Byun. Dieser grinste Taehyung an, ging auf ihn zu...
Und dann wachte ich auf.
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J.JK: Yungi_Tae
K.TH: -swag-toast-
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