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Kapitel 8 || BÖSE MÄDCHEN

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Ich starrte diesen Idioten vor mir wenige Sekunden irritiert an bis schlussendlich ein spöttisch lachen meinen Mund verließ.

„Bist du high?"

Fragte ich mit Ernsthaftigkeit in meiner Stimme doch Jungkook schüttelte den Kopf.

„Ich bin zu 100% bei Sinnen-"

„Das bezweifle ich und hör zum Fick nochmal auf mich anzufassen!"

Schlug ich seine Hand von mir weg die schon auf meinem Rücken ruhte.

„Du bist echt noch verrückter in deinem Kopf als ich dachte, geh dir mal einen Psychologen suchen."

Sollte dies eigentlich das letzte sein was ich zu ihm sage, ich hielt allerdings inne als Jungkook plötzlich sprach.

„Auch wenn ich es selbst nicht will, seitdem wir Sex hatten kann ich einfach nicht aufhören mehr zu wollen."

Spürte ich förmlich wie er von hinten an mich herantrat.

„Ich hasse dich, Song Lucia aber dein Körper ist der schönste der mich jemals unter die Augen gekommen ist."

Hauchte er mir in mein Ohr und fuhr anschließend fort.

„Ich muss dich nur ansehen, nur an dich denken und ich werde schon hart."

Diese Worte waren wahr den ich fühlte etwas hartes an meinem Hintern streifen und es konnte selbstverständlich nur eine Sache sein.

„Deine Art macht mich so sauer, ich bekomme das Gefühl das ich dich erst richtig brutal von hinten ficken muss damit du deinen frechen Mund hältst. Dieser Gedanke zerstört mich."

Streiften seine Lippen an meinem Ohr entlang bis hinunter zu meiner Schulter.

„Und wenn ich dich dann ficke bist du so eng das ich garnicht mehr aufhören kann. Ich will garnicht kommen, das einzige was ich will das es länger anhält und niemals aufhört."

„Und dieses Gefühl können dir andere Frauen nicht geben oder was?"

Fragte ich nun und versuchte meine Stimme so klar wie möglich zu halten auch wenn es mir in dieser Position sehr schwer fällt.

„Ich will nicht lügen, pussy ist pussy. Ich könnte in jede spritzen wenn ich wollte aber der Unterschied bei dir ist diese Wut die ich in mir verspüre wenn ich dich ansehe..."

Ich drehte mein Gesicht zu Jungkook und ehe ich mich versah hatte er mich auch schon an die Tür gedrückt.

„Diese Wut die zu Leidenschaft und Lust wird."

War meine Brust an die Tür gedrückt.

„Du brauchst erst garnicht versuchen zu lügen. Ich weiß das es dir genauso geht."

Hatte er nicht ganz unrecht.

Ich hasse Jungkook aber der Sex mit ihm ist ein Feuerwerk.

Es ist aufregend und unerwartet.

Man weiß nie was mit ihm passiert, wie es passiert.

Es ist alles ungewiss.

„Was wenn es jemand herausfindet? Unsere Familien-"

„Werden sie nicht."

Klang Jungkook optimistisch und sein grinsen verriet mir das er sich nicht groß Sorgen machte.

Falls doch, weißt du was dir blüht."

Erinnerte ich ihn an die Strapazen die er durchleben würde wenn es rauskommt.

„Ich hab dir schon mal gesagt, ich hab keine Angst vor dem Tot."

Ein Lachen verließ meinen Mund.

„Wenn es nur das wäre dann wäre es schön."

„Warum machst du dir überhaupt so viele Sorgen um mich? Hör auf damit..."

Streiften seine Lippen wieder an meinem Hals entlang.

„Denk lieber an den Sex den wir zusammen erleben könnten....lass mich dich
benutzen, Lucia."

Starrte er mir nun in meine braunen Augen während ich mir auf meine Unterlippe baß, ich dachte nach.

Über die Vorteile und Nachteile.

Über alles.

„Nächste Woche Freitag, 19:00 Uhr im Charles H Restaurant."

Sagte ich nun und lies mich somit auf den Deal ein.

Was soll schon passieren?

Außer das ich sterbe und Jungkook gefoltert wird.

Jungkook schien sich da eher weniger Sorgen zu machen, ganz im Gegenteil, er schmunzelte sogar noch feucht fröhlich.

„Und was sagt dein Verlobter dazu das du so schmutzig bist und dich hinter seinem Rücken mit einem anderen Mann triffst?"

Nichts, weil er nicht redet.

„Diese Ehe ist sowieso Fake. Wahrscheinlich fickt er selber gerade eine andere."

Rollte ich meine Augen und war nicht wütend bei dem Gedanken das er eine Affäre haben könnte.

Er kann machen was er will, mir ist es sogar recht wenn ich ihn nicht sehen muss.

„Aber nur damit das klar ist..."

Drehte ich mich nun um und erhob meinen Zeigefinger in seine Richtung um meine Aussage nochmal zu verdeutlichen.

„Ich mache das ausschließlich wegen dem Taekwondo. Bild dir also nichts drauf."

„Und ich mache das ausschließlich weil um meinen Körper, beziehungsweise Schwanz zu befriedigen. Ich denke das macht uns quit."

Ich konnte nur monoton auf lachen.

Nichts würde uns jemals quit machen.

„Träum weiter."

War das letzte was ich sagte bevor ich mich umdrehte und den Raum endlich verließ.

Es wurde zu eng da drin mit der Zeit.

•••

„Perfekt und jetzt von der Seite."

Sagte der Fotograf.

Ihr dachtet eine presentation vor der Klasse zu halten wäre unangenehm?

Dann macht erstmal vor euren Eltern und Schwiegereltern ein komplettes Fotoshooting.

Das ist nämlich unangenehm auf anderem Level.

Und trotzdem müssen ich und auch Taehyung nun da durch.

Mein Rücken war also an seine Brust gepresst und seine Arme lagen um meine Hüfte herum während wir beide Fake in die Kamera lächelten.

„Gott, da ist ja das Lächeln von einem entführten Kind echter. Könnt ihr nicht mal etwas authentischer sein? Man soll euch diese Ehe abkaufen."

Seufzte Moonyoung der mit einem Wein Glas auf einem Stuhl saß.

„Ich geb schon mein bestes nicht zu
kotzen, okay?"

„Lucia!"

Ertönte die Laute stimme meines Vaters der mich nun ernst anschaute.

„Entschuldige dich bei deinem Schwiegervater."

Verlangte mein Vater und ich schüttelte sofort entschlossen den Kopf.

„Niemals werde ich das tun."

Wer austeilt muss auch einstecken können, ganz einfach.

„Lucia, ich meins ernst. Entschuldige dich, jetzt."

Lies mein Vater nicht locker.

„Nein. Dann soll sich als erstes er entschuldigen den er hat mit diesen unnötigen und Dummen Kommentaren überhaupt erst angefangen."

Stellte ich die Fakten klar was Moonyoung garnicht zu gefallen schien.

Mit einem Mal warf er nämlich das Weinglas gegen die Wand, erhob sich von seinem Stuhl und kam mit großen Schritten auf uns zugelaufen.

Ich spürte wie Taehyung hinter mir bei dem Aufprall stark zusammen gezuckt hatte.

Wenn er bei sowas schon erschreckt wie soll er dann als Mafia überleben?

„Du kleine, freche Göre-"

Wollte Moonyoung mich schon am Arm packen doch das nächste was passierte war unerwartet.

Taehyung schob mich mit einer schnellen Handbewegung hinter sich und fiel mit einem Mal vor seinem Vater auf die Knie.

Seine Handflächen lagen flach auf dem Boden und sein ganzer Oberkörper lag auf dem Boden.

„Ich bitte um tiefste Vergebung Vater. Lucia hat ihre Worte nicht so gemeint, bitte verzeih ihr auch wenn es sehr respektlos war was sie getan hat."

Bat er für mich um Vergebung.

Schon witzig das er sich lieber auf den Boden legt und um Vergebung bettelt anstatt sich gegen seinen alten aufzustellen.

Moonyoung war noch sichtlich wütend, ging aber trotzdem einen Schritt zurück.

„Du kannst froh sein das du die Frau meines Sohnes bist und wir dich noch brauchen. Ansonsten wäre es nicht so gut für dich ausgegangen, heute."

Machte er mir mit seinem letzten Wort nochmal klar das falls ich sowas nochmal tun sollte, er nicht mehr so nett sein wird.

„Danke Vater, Danke. Vielen Dank."

Bedankte sich Taehyung tausend mal als wäre Moonyoung ein verdammter Gott.

„Was auch immer..."

War das letzte was knatschend aus dem Mund des alten kam bevor er schlussendlich ging.

Auch meine Eltern erhoben sich nun von der Couch und kamen nochmal auf mich zu.

„Dieser Mund wird dich eines Tages noch dein Leben kosten."

Sprach meine Mutter während mein Vater nur nichts sagend an mir vorbei lief, als würde ich garnicht existieren für ihn.

Als meine Mutter dann ebenfalls gegangen und Taehyung sich wieder vom Boden aufrichtete meinte ich zu ihm.

„Du bist so ein Feigling. Liegst da auf dem Boden und bettelst um Vergebung."

Konnte ich es garnicht fassen.

„Und du sollst ein Mafia sein? Das ich nicht Lache."

Zu meiner Überraschung wendete sich Taehyung mir zu und schenkte mir den todesblick aller todesblicke.

„Ohne mich wärst du jetzt gerade in diesem Moment Tot. Ich wäre also an deiner Stelle mal eher dankbar."

„Ich wäre dankbar wenn du dich mal wie ein wahrer Mann für mich eingesetzt hättest."

Kreuzte ich meine Arme vor der Brust.

Das was eher getan hat war keine Heldentat sondern pure Feigheit.

„Mit meinem Vater ist nicht zu spaßen aber das würdest du selbstverständlich niemals verstehen."

War das einzige was Taehyung vor sich hin murmelte bevor er dann letztendlich ebenfalls ging.

„Ich würde es verstehen wenn du mal mit mir kommunizieren würdest!"

Schrie ich ihm noch hinter her als er die Treppe hoch lief doch wie immer keine Antwort.

Idiot.

„Und was stehen sie da noch rum? Das Fotoshooting ist offensichtlich beendet!"

Nach dieser Aussage fing der Fotograf an hastig sein Zeug zusammen zu packen.

Was ein toller Tag mal wieder.

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