Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 3 || DOGGY

———

Flashback

Es war das erste mal das ich so richtig von zuhause weg war für ein paar Tage.

Wieso ich weg war?

Mein Taekwondo Club machte eine Reise nach Japan zur Feier des 20 Jubiläums.

Andere Taekwondo Clubs waren ebenfalls mit dabei, wir sind Campen um genau zu sein.

Und ich glaube jeder kann sich denken was bei solchen Ausflügen immer logischerweise passiert.

Irgendjemand bringt Alkohol mit und ehe du dich versiehst liegst du irgendwo in der Ecke und weißt nicht mehr so hinten und vorne ist.

So schlimm war es bei mir zum Glück nicht aber so ähnlich.

Es war das erste mal das ich Alkohol zu mir genommen habe was hieß das es schon sehr stark wirkte bei mir.

Lachend trat ich also über alle hinüber um zu meinem Zelt zu gelangen.

Schlafen ist nun wahrscheinlich das beste was ich tun kann um diesen Rausch wieder wegzubekommen.

Dummerweise stolperte ich aber über eine Person hinüber und bevor ich auf dem Boden landete spürte ich wie zwei Hände mich an der Hüfte festhielten.

„Alkohol verträgst du wohl nicht so."

Sagte die tiefe Stimme hinter mir und ich wusste sofort um wen es sich handelte.

Mit einem Mal drehte ich mich also zu ihm um.

„Jungkook! Weißt du, eigentlich sollte ich dich hassen wegen meiner Familie und so...aaaaber heute nicht. Heute will ich normal sein."

Sprach ich in meinem Suff zu ihm und drückte meinen Finger auf seine Brust.

In der Dunkelheit konnte ich sehen wie er schmunzelte.

„Vielleicht solltest du es dafür erstmal sicher zu deinem Zelt schaffen ohne dabei aufs Maul zu fallen-"

Mit einem Mal legte ich meine Arme um den Jungen herum und hüpfte förmlich auf ihn drauf.

„Trag mich!"

„Woah, chill."

Sprach er nun aber legte ebenfalls seine Arme um mich, wahrscheinlich damit ich nicht umfalle.

„Bittö, Bittö, Bittö!"

Bettelte ich förmlich worauf Jungkook nur mit den Augen rollte, schließlich knickte er aber dann ein.

„Von mir aus...ich mag dich trotzdem nicht."

Stellte er nochmal klar bevor er mich dann letztendlich an meinen Schenkeln hochhob.

Sofort legte ich meine Arme um seinen Hals herum um nicht herunter zu fallen.

„Mach's dir nicht zu gemütlich. Das ist gerade eine absolute Ausnahme-"

„Bla, Bla, Bla! Wieso redest du so viel? Grimmiger idiot..."

Schmollte ich worauf Jungkook seine Augenbrauen zusammen zog.

„Grimmig? Ich bin nicht grimmig. Ich stelle nur die Fakten klar."

„Ja, Ja. Was auch immer..."

Interessierte es mich eigentlich garnicht.

Wenige Minuten später kam Jungkook dann bei meinem Zelt an und als er es dann betreten hatte fragte er.

„Welche Seite ist deine?"

„...Beide."

Kam es nur leise aus mir heraus während ich mein Gesicht in Jungkook seinem Nacken versteckte.

„Wie beide? Du musst doch einen Zelt Partner haben."

Fragte Jungkook nun worauf ich nur seufzte.

„Nein...keiner wollte mit mir ein Zelt teilen. Ich hab nicht...so viele Freunde."

Gab ich in meinem Trunkenheit Zustand nun etwas zu was ich normalerweise so niemals ansprechen würde.

„Weißt du, ich werde von zuhause aus unterrichtet und der Taekwondo Club ist der einzige Ort wo ich mal auf gleichaltrige Treffen kann und selbst wenn sie mich nicht mögen...ist es besser als immer zuhause zu sitzen."

„Keine Sorge, ich fühl das. Bei mir ist es nicht anders."

Wurde Jungkook aus dem nichts ebenfalls offener mir gegenüber während er mich auf der Matratze ablegte.

„Es ist nicht leicht Kind einer Mafia Familie zu sein."

Fuhr er dann fort, fügte aber im Anschluss hinzu.

„Trotzdem kann man es nicht ändern und muss das beste draus machen."

Lag ich nun auf meinem Rücken während Jungkook immer noch über mir gebeugt war.

Ein sanftes Lachen verließ meine Lippen.

„Schon witzig das der wo eigentlich mein größter Erzfeind sein sollte mich am besten versteht."

Das nächste was passierte kam unerwartet.

Unerwartet ist sogar noch untertrieben.

Es war wie als würden Nordkorea und Südkorea endlich Frieden schließen.

Es war unvorstellbar.

Fast schon Skandalhaft.

Es ist Skandalhaft.

Ich sah dabei zu wie Jungkook seine Augen sich immer wieder von meinen Lippen zu meinen Augen bewegten, man konnte ihm ansehen das er stark nachdachte.

Naja aber hätte er tatsächlich nachgedacht hätte er das nächste wahrscheinlich nicht getan.

Er beugte sich nämlich zu mir hinunter und legte seine Lippen auf die meinen.

Selbst in meiner Trunkenheit hatte ich für einige Sekunden meine Augen aufgerissen und starrte ihn geschockt an.

Als ich aber dann spürte wie zart sich seine Lippen gegen meine bewegten konnte ich nicht anders als nachzugeben.

Das ist meiner erster Kuss.

GOTT ICH HABE MEINEN ERSTEN KUSS MIT JEON JUNGKOOK!

Was zur Hölle?

Mein Körper reagierte und wie automatisch küsste ich ihn zurück.

Ich spürte wie seine Hand meine Hüfte entlang fuhr bis hinunter zur meiner Jeans.

Plötzlich löste Jungkook dann seine Lippen von meinen und fing stattdessen an mein Kinn entlang zu küssen, dann meinen Hals.

Während er also förmlich an meiner Haut saugte sah ich dabei zu wie er mein weißes Crop Top das mein ganzes Dekolleté verdeckte hochschob.

Beziehungsweise er schob seine Hand darunter.

Diese intensiven Berührungen ließen mich nervös werden weswegen ich sprach, eher hauchte:

„Jungkook..."

„Mhm?"

Lagen seine schwarzen Haare überall, über seiner Stirn verteilt.

„Ich hab noch nie..."

War es mir etwas unangenehm den Satz zu beenden.

„Vertraust du mir?"

Flüsterte Jungkook dann aus dem nichts in mein Ohr und ich hielt für einige Sekunden inne.

„Lucia, vertraust du mir?"

„J-Ja."

Antwortete ich dann und wendete meinen Kopf in seine Richtung.

Ich sah wie er leicht schmunzelte.

„Gut weil wir können das hier nur tun wenn du mir vertraust."

Die Frage ist will ich das hier überhaupt tun?

Mit ihm?

Während ich weiter nachdachte war Jungkook schon wieder dabei an meinem Nacken zu saugen.

Derweil spielten seine Finger an meinem Jeansbund herum.

Meine Atmung wurde schwerer und meine Brust, beziehungsweise mein Bauch hob sich immer mehr auf und ab als Jungkook dann meinen Knopf schließlich öffnete.

Schwitzend lies ich meinen Kopf nach hinten fallen.

Wieso bin ich so aufgeregt?

Andererseits, wie könnte ich nicht aufgeregt sein wenn ich so kurz vor meinem ersten Mal stehe?

Nun konnte ich dabei zusehen wie Jungkook seinen Kopf hinunter zu meinem Körper brachte und sanft anfing meinen Bauch herunter zu küssen.

„Du brauchst nicht nervös zu sein."

„...Was wenn es weh tut?"

Sprach ich meine größte Sorge aus die ich schon seit Jahren mit mir trage.

„Dann sagst du es mir und ich höre auf."

„Versprochen?"

Musste ich mich einfach versichern worauf Jungkook seine Lippen sich von meiner Haut entfernten, seine Hände nun links und rechts von mir.

Ich schaute zu ihm hoch.

„Es würde noch helfen wenn du dich eventuell als erstes ausziehen würdest..."

Bat ich ihn nun und Jungkook zeigte keine Scheu.

Ohne zu zögern zog er sich sein schwarzes Tshirt über den Kopf und schmiss es neben sich.

Sein Sixpack nun in voller Sicht für mich.

Nur für mich.

„Was ist da passiert?"

Runzelte ich nun meine Stirn während meine Hand über seine garnicht mal so kleine Narbe fuhr die leicht aus seiner Jeans herausschaute.

Jungkook antwortete daraufhin bloß wie als wäre es nicht tragisches:

„Stichwunde."

Flashback Ende

Wieder hatte ich diese Narbe im Blick nachdem Jungkook seine Anzughose hinunter gezogen hatte.

Sein Hemd hatte er ebenfalls beiseite geschmissen.

Das einzige was er nun noch trug war seine schwarze Boxershorts.

Mein Kopf war so zur Seite gelegt das ich ihn betrachten konnte und nein er hat kein Sixpack mehr.

Sondern ein fucking Achtpack.

Er hatte nun auch keine einzige Narbe mehr sondern zwei.

Die zweite befand sich nämlich nun quer auf seiner Brust.

Wie als könnte er meine Gedanken lesen sprach er dann plötzlich.

„Schusswunde."

„Schön. Ist mir egal. Fick mich jetzt einfach damit ich es endlich hinter mir hab."

Drehte ich meinen Kopf wieder nach vorne weil ich nicht länger das Bedürfnis empfand ihn anzusehen.

„Ach Babygirl, wieso den so gestresst?"

Spürte ich wie er seine Hände auf meinen beiden Hüften ablegte und sich von hinten zu meinem Ohr herunter beugte.

„Ich lass mir gerne Zeit, vor allem wenn es um Sex geht."

Ich wendete meinen Kopf daraufhin zu ihm und antwortete monoton mit einem Fake Lächeln.

„Wunderbar. Ich aber nicht."

Naja, also eigentlich schon.

Aber nicht mit ihm.

Garantiert nicht mit ihm.

„Du ungeduldiges Stück..."

Hörte ich Jungkook dann sagen und ich hab keine Ahnung warum aber irgendwie fand ich die Art wie er diese Beleidigung
aussprach...anziehend?

Es war nicht so wie als hätte er mich grade beleidigt.

Es war so wie als hätte er mir gerade das schönste Kompliment der Welt gemacht.

Gott, was denk ich hier?

Mein Denken wurde durch eine Feuchtigkeit auf meinem Eingang unterbrochen.

„Du hast jetzt nicht gerade...?"

„Also, wenn du Spucke schon eklig findest wie sieht es dann mit Sperma auf deinem Gesicht aus?"

Sagte Jungkook nachdem er original auf meine Vagina gespuckt hatte.

„Träum weiter."

Konnte ich bei seinen Vorstellungen nur lachen.

Das lachen verging mir allerdings relativ schnell wieder als ich spürte wie Jungkook mit einem Mal in mich eindrang.

Mein Mund formte sich sofort zu einem ‚O'.

Er hätte mich ruhig mal vorwarnen können.

„Shit."

Wimmerte ich als ich merkte wie er seine ganze Länge in mich schob.

Als er dann endlich vollständig in mir war und ich gerade erleichtert aus atmen wollte spürte ich wie er sich wieder aus mir entzog.

Verwundert schaute ich zu ihm nach hinten, wusste aber sofort was los ist als ich sein dreckiges Grinsen wahrnahm.

„Oh? Hab ich etwa vergessen dir zu erzählen das ich dieses rausziehe spiel sehr mag? Ups, mein Fehler."

Erschöpft lies ich meinen Kopf auf die Matratze fallen.

„Jungkook, bitte. Hast du mich nicht schon genug leiden sehen?"

Fragte ich mich ob er mich heute tatsächlich vorhat über zu stimulieren.

Leider wiederholte er diese Sache noch ganze
9 mal und beim 10 mal meinte er dann.

„Fuck. Ich kann nicht länger als 10 Sekunden in dir bleiben, du bist so eng das ich das Gefühl habe sofort kommen zu müssen."

Kam es etwas unerwartet aus ihm.

Ich wollte gerade was dazu sagen als ich spürte wie Jungkook anfing sich endlich in mir zu bewegen und auch mal drin blieb.

Seine Hände fuhren hinunter zu meinen Arschbacken worauf er diese noch mehr auseinander zog und seine Finger in meine Haut presste.

Ich wollte auch irgendwas tun.

Meine Finger waren förmlich am Zucken weil ich das Bedürfnis hatte meine Klitoris zu reiben aber ich konnte nicht da ich immer noch
angekettet war.

„Jungkook."

Stöhnte ich seinen Namen worauf er meine Haare um seine Hand wickelte und meinen Kopf in den Nacken zog.

„Ja. Soll will ich das. Stöhn meinen fucking Namen während ich dich hart ficke."

Stieß er nur fester und gezielter in mich.

„Sag mir. Wer fickt dich gerade so gut und feucht?"

„Du."

Stöhnte ich heraus wofür ich allerdings einen Klaps auf meinen Arsch kassierte.

„Was will ich hören?"

„Jungkook."

Zitterte mein Körper förmlich von der Befriedigung die ich gerade bekam.

Und dann.

Dann wurde es nur besser.

Jungkook fing nämlich an meinen Job zu übernehmen und lies seine Fingerspitze über meine Klitoris gleiten.

„Sei ein Braves Mädchen, dann wirst du auch belohnt."

„Oh fuck!"

Formten sich meine Hände zu Fäusten worauf meine Nägel in meine Handfläche bohrten.

Ich spürte wie sich in meinem Unterleib dieses Gefühl ausbreitete, dieses Gefühl wo sich alles zusammen zieht.

Es war ein fucking gutes Gefühl.

Und dann.

Dann passierte es endlich.

„Ja babygirl. Komm für mich. Komm auf meinem Schwanz."

Mit einem lauten Stöhnen kam ich dann auch und diese ganze Tortur die ich durchgehen musste hatte sich tatsächlich gelohnt.

Der Orgasmus war unbeschreiblich.

Obwohl ich schon gekommen war hörte Jungkook nicht auf und stieß noch weitere Male in mich bevor er mein Haar schließlich los lies und mich unerwartet von den Fesseln löste.

„Auf die Knie."

Verlangte er dann plötzlich und ich weiß nicht wieso.

Wahrscheinlich war mein Gehirn noch etwas matschig von dem starken Orgasmus den ich gerade erlebt habe aber ich ging vor ihm auf meine Knie.

Da Jungkook um einiges größer ist wie ich befand sich sein Schwanz nun über meinem Gesicht und er war mehr als nur hart.

Während er ihn also langsam rieb schaute er mir dominant in meine Augen.

„Sag mir wie sehr willst das ich jetzt auf deinem Gesicht komme? Das ich mein Sperma auf deinen fucking Lippen verteile?"

„Es gibt keine Zahl um das zu beschreiben aber der Gedanke wie du auf mir kommst, wegen mir kommst killt mich. Ich will es zu sehr."

Ein Grinsen spielte auf meinen Lippen als ich sah wie Jungkook seinen Kopf in den Nacken warf und selbst tief auf stöhnte.

„Fucking Shit!"

Das nächste was passierte war sein Sperma auf meinem Gesicht.

———

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro