Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 29 || Überlebt

———

Ich öffnete die Tür meines Hauses und das erste was zu mir gerannt kam war wie immer Bam doch ich konnte mich nicht dazu bewegen ihn zu streicheln.

Mein Kopf war einfach leer.

Ich weiß nicht mal wieso mich diese ganze Sache so belastet, ich wollte doch sowieso nie Kinder.

Aber der Gedanke das ich tatsächlich eins haben hätten können und es jetzt...

Ich wollte nicht weiter daran denken, ich brauchte Ablenkung.

Ich bewegte mich also mit großen Schritten in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte eine Flasche Whisky heraus.

„Kookie, du bist-"

„Lass mich in Ruhe, Miyeon."

Kam es leise aber trotzdem tief und böse aus meinem Mund heraus.

Währenddessen öffnete ich auch schon die Flasche in meiner Hand.

„Aber Kookie, es ist 13 Uhr mittags? Willst du wirklich jetzt schon trinken?"

Fragte sie mich und ich drehte mich zu ihr.

„Ich wüsste nicht was dich das angeht wann
ich trinke."

Machte ich ihr klar und nahm derweil einen großen Schluck aus der Flasche.

„Du bist mein Verlobter, natürlich kümmert es mich wann-"

„Jetzt mal im Ernst, siehst du mich allen Ernstes als deinen Verlobten? Das ich nicht lache, kleines ich hab dir nie mehr als Hass gezeigt."

Lachte ich boshaft worauf Miyeon nur den Kopf schüttelte und mir näher kam.

„Das ist mir egal. Ich weiß das du innerlich nichts als liebe verspürst und ein großes Herz hast."

Wieder lachte ich.

„Das einzige was ich bin ist verrückt. Stell dich an die wand."

Befahl ich ihr nun doch Miyeon runzelte nur ihre Stirn.

„Rede ich Chinesisch? Stell dich an die scheiß Wand!"

Holte ich meine Waffe raus und zielte sie auf Miyeon.

Um genau zu sein, auf ihren Kopf.

Mit zitternden Körper tat Miyeon das was ich ihr sagte und stellte sich an die Wand.

Mit großen Augen blickte sie mich an.

„Jungkook..."

Kam es leise aus ihr heraus und ich schüttelte nur den Kopf.

„Du vertraust mir doch oder? Ich bin doch dein ach so toller Verlobter."

Zog ich meine Augenbrauen hoch doch Miyeon schluckte bloß stark, sagte dann aber schlussendlich.

„N-Natürlich."

„Dann sieh zu."

Ein lautes Kreischen verließ Miyeon ihren Mund als ich einen Schuss abfeuerte, direkt ein paar mini Meter über ihrem Kopf.

Schockiert hob sie sich ihre Ohren zu, in ihren Augen war pure Furcht.

„Und? Siehst du mich jetzt immer noch als den tollen Verlobten an der dich so sehr liebt?"

Fragte ich sie nun und es dauerte zwar ein paar Sekunden doch sie antwortete schließlich mit:

„Ja...du hast mich nicht erschossen. Du hast dein Versprechen gehalten."

Ist sie eigentlich komplett verblendet oder einfach nur dumm?

Sieht sie nicht wer ich wirklich bin?

„Wer weiß, vielleicht hattest du ja diesmal auch nur Glück. Wollen wir doch mal sehen ob das auch weiter so bleibt, mhm?"

Mit diesen Worten feuerte ich den nächsten Schuss ab der wieder mal nur wenige Mini Meter von ihrem Kopf entfernt war.

„Du bist wirklich gut im zielen, mein Schatz."

Lächelte Miyeon aus dem nichts und ich konnte einfach meinen Augen nicht trauen.

Sie befindet sich grade in Lebensgefahr
aber...lächelt?

Ohne weiteres kam ich auf sie zugelaufen und klatschte meine Faust mit voller Kraft gegen die Wand neben ihrem Kopf.

„Ich habe grade versucht dich umzubringen! Wie kannst du noch hier stehen und kichern? Bist du verrückt oder was?!"

Schrie ich ihr mitten ins Gesicht weil ich es einfach nicht mehr aushielt.

Egal was ich tue oder sage, sie verschwindet einfach nicht.

„Verrückt nach dir, Kookie."

Lächelte sie dann und ich wollte ihr in dem Moment so gern eine verpassen.

„Verrückte Schlampe."

Zischte ich nur gegen ihr Gesicht.

„Du willst wirklich sterben oder?"

Zog ich meine Augenbrauen hoch und presste meine Waffe gegen ihren Kopf.

„Wenn das heißt das du dann glücklich bist, dann ja."

Sagte sie immer verrücktere Sachen.

„Ich würde alles für dich tun, Jungkook."

Flüsterte sie dann gegen meine Lippen.

Ihre Hand fuhr meine Brust entlang während ich auf sie hinunter blickte.

„Alles?"

Auf meine Frage nickte sie.

Normalerweise würde ich jetzt sagen ‚Dann gib mir einen Blowjob' aber heute war es anders.

Heute verlangte ich etwas anderes.

Mit einem Mal nahm ich die Waffe runter.

„Ich heirate dich unter einer Bedingung."

Stand ich nun selbstsicher vor ihr.

Ich sah wie ihre Augen bei den Worten aufleuchteten.

„Ich tue alles. Sag nur was du möchtest."

Bettelte sie quasi schon danach aber meine Bedingung war nicht klein was sie zugleich auch noch merken würde.

„Ich will das du dich sterilisieren lässt."

Für einige Sekunden herrsche stille, Miyeon bekam kein Wort heraus außer...

„Was?"

„Ich kann dich heiraten aber ich kann dich weder Lieben, noch Kinder mit dir haben. Aber mach dir keine Gedanken ich werde einfach lügen und sagen das ich derjenige bin der keine Kinder zeugen kann. Dann musst du dich nicht blamieren."

Immer noch blickte mich Miyeon schockiert an.

„Jungkook, ich-"

„Entweder ich oder der Wunsch Kinder zu haben? Was willst du mehr, Miyeon?"

Wollte ich keine Ausreden hören.

Ich sah wie Miyeon für einige Sekunden nachdachte und schlussendlich sagte.

„Ich würde mich immer für dich entscheiden."

„Sehr gut. Dann ist die Entscheidung ja gefallen. Wir werden noch diesen Monat heiraten."

Ein Lächeln kam auf Miyeon ihrem Gesicht hervor.

„Wie wunderbar. Ich freue mich."

Ich sagte nichts dazu sondern drehte mich einfach um und lief Richtung Treppe.

„Ich werde allen Bescheid geben. Kümmere du dich nur um die Sterilisation."

Begab ich mich hoch in den 2 Stock und hörte Miyeon noch ‚Ja mein Schatz' rufen.

Als ich dann oben im umkleide Zimmer angekommen war schaute ich erst einmal auf mein Handy.

Mein Vater wird garantiert Freudensprünge machen wenn er hört das ich der Ehe endlich zugestimmt hab.

Wüsste er unter welcher Bedingung ich dies getan habe würde er mich wahrscheinlich, nein er würde mich umbringen.

Für meinen Vater war es immer wichtig einen Erben zu haben doch diesen Triumph werde ich ihm nicht geben.

Er hat mir mein Kind genommen, jetzt nehme ich ihm seinen Erben.

Auch wenn es heißt das ich Miyeon bald meine Frau nennen muss, das ist es mir wert.

Ich habe eh nichts mehr zu verlieren.

Hauptsache mein Vater bekommt einmal nicht das was er will.

———

Wackelig schloss ich die Tür des Hauses auf und das erste was ich schrie war.

„Taehyungieee! Ich bin zuhause!"

Musste ich mich an der Tür festhalten damit ich nicht zu Boden fiel.

Es dauerte nicht lange da sah ich auch schon eine Schwarz haarige Gestalt vor mir stehen.

„Lucia?"

Kam es verwirrt aus ihm doch als er realisierte das wirklich ich es bin rief er förmlich.

„Lucia! Oh Gott!"

Rannte er auf mich zu doch ich konnte nur lachen.

„Mach dir keine Gedanken, mir gehts hervorragend."

„So siehst du aber nicht aus, du riechst außerdem viel zu sehr nach Alkohol. Wie viel hast du getrunken?"

Hob er mich an meinem Arm fest.

„Nur 4..."

„Gläser?"

„Flaschen!"

Rief ich es hinaus und fiel in seine Arme hinein weswegen Taehyung gezwungen war mich festzuhalten.

„Lucia...wo zur Hölle kommst du überhaupt her?? Du hast ein Krankenhaus Hemd an und-"

„Langeee Geschichte und oh...das Krankenhaus Hemd? Hab ich wohl vergessen auszuziehen."

Zuckte ich mit den Schultern wie als wäre ich nicht einfach vom Krankenhaus in irgendeine Bar abgehauen.

Ich hörte Taehyung leise in mein Ohr seufzen.

„Das kannst du mir ja alles erzählen wenn du wieder nüchtern bist. Ich bin jedenfalls froh das du unversehrt bist und vor allem...das du noch lebst."

Konnte ich eine Erleichterung in seiner Stimme hören was mich meine Stirn runzeln lies.

„Mhm? Ich dachte du hasst mich."

„Was? Nein! Es ist nur...sehr kompliziert...aber ich hasse dich nicht. Weißt du was für sorgen ich mir um dich gemacht habe?"

Nahm er mein Gesicht in seine Hände und scannte es erst einmal.

Lächelnd blickte ich ihn an.

„Ich bin auch glücklich dich wieder zu sehen."

Wieder einmal war Taehyung gezwungen mich in seine Arme zu schließen weil ich mal wieder kurz davor stand umzukippen.

„Gut. Lass uns dich erstmal ins Schlafzimmer bringen."

Hob er mich im Braut Style hoch so das ich nun seine starken Ober Arme betrachten konnte.

„Mir ist nie aufgefallen wie trainiert du bist."

Strich ich seine Arme entlang doch ich merkte wie es Taehyung unangenehm war.

Er sagte nichts.

Schließlich legte er mich dann im Bett ab.

„Ich werde auf der Couch schlafen-"

„Ich will nicht allein sein."

Kam es dann plötzlich aus mir heraus.

Zusätzlich hielt ich noch Taehyung's Handgelenk fest so das er nicht gehen konnte.

„Es ist besser wenn du dich jetzt
ausschläfst, Lucia. Du bist nicht bei klarem Verstand."

„Und wie ich bei klarem Verstand bin! Bleib hier, bitte Taehyungie."

Guckte ich ihn mit Puppy Augen an und ich konnte sehen wie Taehyung etwas weich wurde.

Wahrscheinlich tat ich ihm leid.

„Wenns den sein muss."

Rollte er schließlich seine Augen doch ich hatte noch eine Bitte.

„Zieh mich aus."

„Was...?"

Drehte er sich mit gerunzelter Stirn zu mir.

„Soll ich etwa in diesem unhygienischen Krankenhaus Hemd schlafen oder was?"

Fragte ich doch für Taehyung war das anscheinend kein Argument.

„Lucia, ich werde dich jetzt sicherlich nicht ausziehen."

„Dann zieh ich mich eben selbst aus, Feigling."

Fing ich an mich ausziehen was Taehyung einmal stark schlucken lies.

Schließlich lies er mich dann aber einfach machen und legte sich neben mir in das Bett.

Als ich mich dann ausgezogen hatte konnte ich sehen wie Taehyung auf Krampf wegschaute.

„Tue nicht so wie als hättest du noch nie Brüste gesehen."

Lachte ich doch Taehyung blieb Todes ernst während er weiter die Decke anstarrte.

„Deine Mutter hat dich doch auch mit ihren Brüsten gefüttert-"

„Meine Mutter ist Tod."

Kam es dann monoton aus ihm.

„Oh, stimmt..."

Hauchte ich daraufhin nur doch mein betrunkenes ich konnte es trotzdem nicht lassen.

„Wie dem auch sei..."

Rutschte ich etwas zu ihm rüber und legte meine Hand auf seiner Brust ab.

Schockiert schaute Taehyung mich an.

„Lucia, was-"

„Ach komm schon, jetzt tue nicht so wie als fändest du mich nicht auch attraktiv. Wärst du nicht so ein verklemmter Arsch hätten wir doch schon lange etwas miteinander gehabt."

„Ich hab keine Ahnung wovon du da grade redest- Lucia!"

Wollte er mich eigentlich von sich wegschieben doch ich rollte mich stattdessen nur auf ihn drauf.

Ich saß nun auf seiner Hüfte.

„Ach Tae, nicht so schüchtern."

„Geh von mir runter. Du bist betrunken."

Kam er wieder mit den selben Argumenten doch das war mir egal.

„Taehyungieee, ich hab eine tolle Idee was auch unseren Eltern gefallen wird."

Beugte ich mich zu ihm runter und flüsterte ihm anschließend in sein Ohr.

„Lass uns ein Baby machen."

„Jetzt drehst du komplett durch. Lucia, ich sag's jetzt zum letzten Mal geh von mir-"

Weiter kam er nicht da ich meine Lippen auch schon auf die seinen drückte.

Am Anfang wehrte er sich zwar noch etwas dagegen aber nach einer Weile lies er es dann einfach geschehen.

Das war mir allerdings nicht genug.

Ich griff nach seinem Handgelenk und führte seine Hand zu meinen Brüsten die er dann auch umgriff.

Ein Stöhnen verließ mein Mund...

———

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro