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Kapitel 2 || UHUH

———

„Verschwinde, Jeon."

Kam es bissig aus mir heraus während ich meinen Kopf in seine Richtung drehte.

Widerwillig musste ich mit ansehen wie er mir mal wieder dieses dreckige Grinsen schenkte.

„Warum so zickig heute? Ich kann mich an eine Zeit erinnern da hast du meine Anwesenheit sehr genossen."

Ich konnte nicht anders als bei dieser Aussage meine Augen zu verdrehen.

„Ich war 16 und besoffen. Bild dir nichts drauf ein."

Erinnerte ich mich noch gut an damals zurück als Jungkook und ich leider etwas miteinander hatten.

Ja, ich bereue es zutiefst aber ich kann es nun auch nicht mehr ändern.

„Das sagst du bloß weil ich dich damals hab sitzen lassen."

Konnte ich aus meinem Augenwinkel sehen wie er näher an das Bett trat was mir so garnicht gefiel.

„Komm nicht näher."

„Oder was?"

Zog er eine Augenbraue hoch, ein schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen.

„Viel kannst du ja gerade nicht machen."

Betrachtete er meinen angebundenen Körper aber davon lies ich mich selbstverständlich nicht unterkriegen.

„Ich meins ernst, Jeon-"

„Ich meins auch ernst, Song."

Stand er nun genau neben mir und beugte sich hinunter zu meinem Ohr um zu flüstern.

„Oder sollte ich eher sagen...Lucia"

Ich wollte ihn beißen, ihm irgendwie weh tun aber leider weichte Jungkook rechtzeitig zurück.

„Ganz schön frech. So hab ich dich garnicht in Erinnerung."

„Ich bin auch nicht mehr die Lucia von damals die ist nämlich Tod."

Sprach ich die Wahrheit aus.

Früher war ich klein, ruhig und naiv aber das ist nun nicht mehr der Fall.

Heute bin ich selbstbewusst, stark und willensstark.

Ich weiß was ich will und was ich nicht will.

„Schade, ich fand dein unterwürfiges Stöhnen nämlich ganz süß."

Machte Jungkook einem gefälschten Schmollmund.

„Tja, Pech."

„Kein Pech..."

Fing Jungkook an und lies seine Hand aus dem nichts meinen nackten Schenkel entlang fahren.

„Damals warst du süß aber heute bist du
heiß, attraktiv und...eine vorlaute Schlampe."

Bei dem letzten Satz fing ich an, an den Handschellen herum zu reißen.

Ich wollte ihm so gern eine Kugel zwischen die Stirn verpassen.

„Weißt du Lucia, du willst es zwar nicht einsehen aber wir kommen aus der selben Branche. Wir sind aus dem selben Holz geschnitzt-"

„Sind wir nicht und werden wir auch nie. Hör auf dir Dinge einzubilden."

Schüttelte ich bloß den Kopf und konnte mir um ehrlich zu sein gerade nicht erklären was Jungkook da redet.

„Aha, und wieso weiß ich dann das du mich gerade am liebsten qualvoll erstechen würdest für die Worte die ich gesagt habe? Das du mein Blut sehen willst...?"

Fuhr nun nur noch sein Finger über meine Haut.

„Hör auf mich anzufassen."

Verlangte ich nun und antwortete garnicht erst auf seine Frage.

Sie ist sowieso sinnlos, sowie alles was aus seinem Mund kommt.

„Andere Frauen würden in Ohnmacht fallen wenn ich sie nur für 5 Sekunden eines Blickes würdigen würde und was machst du? Ich fasse dich an und du beschwerst dich."

Augen rollend meinte ich dann als Antwort:

„Vielleicht weil ich nicht auf Möchtegern Gangster stehe die ihren Schwanz in alles stecken was nicht auf 3 davon gerannt ist."

Es herrschte kurze Stille bis ich Jungkook seine Zähne knatschen hörte.

„Was hast du gerade gesagt...?"

„Oh, du bist seid neustem auch noch Schwerhörig? Du armer. Ich hab gesagt das du ein Möchtegern Gangster-"

Ich konnte meinen Satz nicht beenden den im nächsten Moment hatte Jungkook mir schon mit seiner flachen Hand auf mein Schenkel geklatscht.

„Ganz schön frech für eine die an einem Bett gekettet und mir komplett ausgeliefert ist."

Kam es dann aus ihm und ich lachte lediglich amüsiert:

„Was könntest du schon groß anstellen?"

„...Du magst es mich zu provozieren oder?"

Ich wollte ihm gerade eine Antwort darauf geben als ich spürte wie Jungkook seine Hand langsam aber sicher unter mein Kleid fuhr.

„Was zur Hölle tust du-"

„Ich finde es wirklich amüsant wie du mich unterschätzt, Lucia. Ich habe dich für ein schlaues Mädchen gehalten aber anscheinend hab ich mich geirrt."

Ich hatte keine Angst.

Nein.

Das einzige was ich verspürte war Wut.

Tiefe Wut.

Ich will seine schmutzigen Hände nicht auf meinem Körper spüren.

„Jeon Jungkook. Wenn du jetzt nicht auf der Stelle deine dreckigen Griffel von meinem Körper nimmst werde ich höchstpersönlich dafür sorgen das dieser Tag der letzte auf dieser Erde war."

Versprach ich und klang dabei nicht spaßend.

„Mhm. Interessant. Erzähl mir...wie würdest du mich umbringen?"

Schob seine Hand nun mein Kleid hoch so das mein ganzer Hintern für ihn in Sicht war.

„Du Arschloch."

Zischte ich und er grinste bloß.

„Wie ich dich einschätze bist du eine Person die es langsam macht. Du würdest mich nicht einfach so töten, das wäre dir zu langweilig. Du würdest mich innerlich verbluten lassen während du lachend dabei zu siehst wie ich mich quäle."

Ich konnte bei dieser Aussage lediglich lachen.

„Das ist noch garnichts im Gegensatz zu dem was ich wirklich mit dir anstellen würde. Ich würde dir solange ein Messer in die Kehle rammen bis du schreiend darum bettelst das ich doch bitte Gnade mit dir haben soll."

Und das ist nur ein Bruchteil von der Tortur die er durchgehen müsste.

Zu meiner Überraschung lachte er nur amüsiert auf.

„Genauso stell ich mir meinen Tod vor. Wenn ich vorhabe zu sterben rufe ich dich an-"

„Den Gefallen würde ich dir nicht tun du Schwanzkopf."

Ich töte nicht weil es mir jemand sagt sondern weil ich es will.

Wenn ich einen Hass auf jemanden verspüre töte ich ihn.

Ich bin aber kein Monster, wenn ich jemanden töte muss er schon etwas ziemlich schreckliches getan haben.

„Bist du dir da sicher, kleines?"

Da es anstrengend ist meinen Kopf die ganze Zeit nach hinten zu drehen schaute ich mittlerweile nur noch nach vorne zum Bettende.

Nickend bestätigte ich also.

„Zu 1000% fucking sicher. Ich töte dich nicht wenn du es mir sagst sondern wenn ich Lust dazu habe und wenn du es am wenigsten erwartest."

Ich konnte nicht sehen was hinter mir passierte aber ich spürte das Jungkook seine Hand nicht mehr auf meiner Haut lag was ich sehr begrüßte.

Mein Hintern war trotzdem noch in voller Pracht zu sehen.

„Oh, glaub mir. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du mich lebendig verbrennen wollen."

Hörte ich seine Stimme etwas weiter entfernt von mir.

„Das will ich jetzt schon, Arschgesicht- AH!"

Schrie ich laut auf als ich plötzlich ein brennendes Gefühl auf meinem Schenkel spürte.

Auf der Stelle drehte ich mich um zu Jungkook und schrie.

„Bist du bescheuert?!"

Sah ich das er nun eine Peitsche in seiner Hand hielt.

„Wow, Lucia. Ich bin enttäuscht von dir. Ich hätte erwartet das er mehr Schmerz aufhältst."

Bewegte er sich nun zu mir und flüsterte in mein Ohr.

„Aber hab keine Angst. Ich werde schon noch dafür sorgen das du Schmerz anturnend findest."

„Fick dich."

War das einzige was ich darauf zischte.

Was ich dafür bekam war ein weiterer Schlag aber diesmal auf meinen Arsch.

„Mit jeder Beleidigung wird der Schlag schmerzhafter."

Warnte er mich und ich konnte daraufhin nur lachen.

„Soll das eine Drohung sein...?"

„Eher eine Warnung."

Sah er auf mich herunter.

Ich starrte ihm tief in seine braunen Augen bevor ich schließlich ohne Reue sagte:

„Du bist ein Bastard, Jeon Jungkook."

Wieder ein Schlag.

Ja, es tat weh.

Aber ich lies mir nichts anmerken den ihn zu beleidigen machte mir einfach viel zu viel Spaß.

„Weißt du was du bist? Ein Weichei, ein Feigling. Ein Verlierer."

Schlag.

„Du bist ein Schwanz gesteuerter Hurensohn."

Sehr harter Schlag.

„Du bist der Sohn einer Hure. Deine ganze Familie ist Dreck und du bist der größte Abschaum von allen."

Der nächste Schlag war so hart das ich sogar meinen Kopf auf die Matratze fallen lassen musste.

Trotzdem wimmerte ich noch...

„Ich werde dich vernichten, Jungkook."

„Das bezweifle ich in deiner jetzigen Situation."

„Danach du Arschgesicht. Danach."

Das nächste was ich spürte war wie Jungkook mich an meinen Haaren packte und mein Kopf von der Matratze hochhob.

Ich war nun gezwungen ihn anzusehen.

„Sieh dich nur an. Du bist jetzt schon komplett fertig obwohl ich noch nicht mal begonnen habe mit meinem eigentlichen Vorhaben. Wie schwach von dir-"

Ohne nachzudenken spuckte ich Jungkook mitten in sein ach so selbstbewusstes Gesicht.

Er hielt für wenige Sekunden seine Augen geschlossen bevor er sanft grinste.

„Ich glaub um diesen Mund sollte ich mich als erstes kümmern. Der steht uns nämlich nur im Weg."

Mit einem Mal lies er meine Hand wieder los was dazu führte das mein Kopf zurück auf die Matratze fiel.

Als ich sah was er sich geholt hatte sprach ich,

„Du wirst wirst das sowas von bereuen, das verspreche ich dir."

„Ich bereue nichts in meinem Leben, Lucia. Das müsstest du doch mittlerweile wissen."

Schmunzelte er und packte anschließend grob mein Kinn.

„Mund auf."

Das einzige was ich daraufhin tat war meinen Kopf zu schütteln.

„Du willst es wirklich immer auf die harte Tour oder?"

Das nächste was Jungkook tat war zusätzlich meine Kehle zu packen und seinen Daumen auf meine Luftröhre zu drücken.

„Du hast 3 Minuten bevor dein Körper dem Atementzug nicht mehr standhält und du in Ohnmacht fällst."

Tatsächlich spürte ich wie es mir immer schwerer fiel zu atmen weswegen ich nach knapp einer Minute meines Stur sein schließlich aufgeben und es über mich ergehen lassen musste.

Mit einem Mal platzierte Jungkook also den schwarzen Knebel in meinem Mund und sprach dabei.

„Braves Mädchen. Ich wusste das du vernünftig bist."

Machte er sich in dem Moment offensichtlich über mich lustig.

Dummes Schwanzgesicht.

———

Nachdem ich den Knebel in Lucia ihrem Mund platziert hatte sprach ich:

„Du musst schon geahnt haben was heute passiert oder ziehst du jeden Tag so reizvolle, rote Unterwäsche an? Ich mein, mich würds nicht stören."

Sah ich auf ihren Roten Tange hinunter.

Lucia rollte derweil nur die Augen.

Freche Schlampe.

„Mir gefällt es nicht wie du mir gegenüber keinen Respekt zeigst. Das sollten wir dringend mal ändern..."

Blickte ich in dem Raum herum und suchte nach etwas das mir dabei helfen könnte.

Ah, gefunden.

Mit einem Mal ging ich also hinüber und holte mir das erstaunliche Teil.

Als ich es dann in der Hand hielt blickte ich hinüber zu Lucia.

„Denkst du das passt in dich rein oder ist es zu groß für deine zierliche Pussy...?"

Ich grinste als ich sah wie Lucia mir einen genervten Blick zu warf.

Der Blick sagte so viel wie ‚du kannst alles in mich reinstecken ich werde nichts spüren'.

Aber das wollen wir erstmal sehen.

Ich ging also wieder hinüber zu dem Bett, legte den Vibrator in Form eines Massagegeräts auf dem Bett ab und fing anschließend an meinen Gürtel zu lösen.

Bevor ich allerdings irgendwas mit meinem Gürtel machte legte ich den Dildo zunächst einmal zwischen Lucia ihre Schenkel, genau vor, beziehungsweise an ihre Klitoris.

Das einzige was die beiden Sachen trennte war der Stoff von Lucia ihrem Tanga dazwischen.

Jetzt fehlte nur noch eine Sache...

Ich schnappte mir also wieder meinen Gürtel und legte das Leder um ihre Schenkel herum.

Anschließend zog ich es dann so fest zusammen wie es nur geht.

Schließlich verschloss ich dann noch die schnalle und fertig war mein Werk.

„Tja, Lucia. Das nächste mal solltest du eben nicht so Vorlaut sein."

Sah ich dabei zu wie die Frau versuche sich von den Ketten zu lösen aber es hatte alles keinen Zweck.

„Hör auf damit, du verschwendet bloß Kraft die du später noch benötigen wirst. Um genau zu sein jetzt."

Ohne weiteres startete ich also den Dildo der sich nun gegen Lucia ihre Pussy bewegte.

Ich beobachtete wie sich sofort ihre Augen schlossen, einen Ton gab sie allerdings noch nicht von sich.

Ich würde lügen wenn ich sagen würde das mich dieser Anblick nicht unglaublich anturnte.

Sie ist mir komplett ausgeliefert.

Dieser Gedanke macht mich verrückt und meinen Schwanz anscheinend auch den ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde.

Aber ich muss mich noch gedulden.

Es darf nicht so aussehen wie als würde ich Lucia wollen sondern sie soll mich wollen.

Sie soll mich betteln das ich sie ficke.

Meine Vorstellungen wurden von einem sanften Stöhnen unterbrochen.

Ein Grinsen zierte meine Lippen.

Allerdings sagte ich nichts, noch nichts.

Stattdessen sah ich dabei zu wie es immer schwieriger wurde für Lucia sich zurück zu halten.

Egal wie sehr sie es versucht am Ende des Tages ist sie bloß ein schwacher Mensch, wie wir alle der beim Thema Sex irgendwann mal schwach wird.

So auch Lucia.

Auch wenn sie es nicht will und sich noch so sehr dagegen wehrt.

Ich sah dabei zu wie Lucia ihr Rücken sich streckte.

Ein weiteres Stöhnen verließ ihren Mund.

Jeder Idiot konnte sehen das es nicht mehr lange dauern würde bis sie ihren Höhepunkt erreicht und genau das lasse ich nicht passieren.

Mit einem Mal schaltete ich den Dildo also ab was Lucia dazu brachte zu wimmern und ihren Körper dabei zitternd auf dem Bett herum zu bewegen.

Gott, sie versucht sogar sich weiter an dem Kissen zu reiben nur damit sie irgendwie kommen kann aber logischerweise funktionierte dies nicht.

„Nah, nah, nah. So einfach mache ich es dir nicht."

Sprach ich nun worauf Lucia mit verhassten Augen zu mir hochschaute.

Sie hasst mich nun noch mehr wie zuvor und ich liebe es.

„Aber ich bin kein Unmensch. Ich lasse dich kommen. Allerdings nur unter einer Bedingung..."

Beugte ich mich zu ihr herunter und hauchte anschließend gegen ihr Gesicht.

„Nur durch meinen Schwanz."

Lucia verstand sofort was ich damit sagen wollte.

Entweder sie kommt durch meinen Schwanz während ich sie hart ficke oder überhaupt nicht.

Bei solchen Sachen bin ich Stur.

....Eigentlich bin ich immer Stur.

Lucia schüttelte direkt den Kopf und ich akzeptierte es.

„Schön. Wie du willst."

Schaltete ich den Dildo ohne weiteres wieder an worauf Lucia ihren Kopf sofort wieder auf die Matratze fallen lies.

Diesmal machte ich es ihr allerdings nicht so leicht.

Mit meiner Hand umschlang ich den Weißen Dildo und drückte den Kopf, der vibrierte, stärker gegen ihre Klitoris.

Das einzige was den Raum füllte war lautes wimmern.

„Immer noch so sicher?"

Fragte ich dann und Lucia war so am Ende das sie nicht mal mehr im Stande war ihren Kopf anzuheben um zu nicken.

Das lies ich allerdings nicht auf mir sitzen weswegen ich ihre Haare um meine Hand schlang und ihren Kopf in den Nacken zog.

„Antworte mir wenn ich dich etwas frage."

Verlangte ich während ich dabei zusah wie Lucia ihre Augen sich nach hinten rollten vor Lust.

Trotzdem bekam sie es noch hin zu nicken.

Ein kaltes lachen verließ meinen Mund.

„Du mutiges Mädchen. Mal sehen wie lange du dieses Sture Verhalten noch aushältst."

Und mit diesen Worten schaltete ich den Vibrator wieder einmal ab.

Lucia ihre Reaktion war diesmal tausend mal intensiver wie beim ersten Mal.

Natürlich.

Ich hab ihr nun schon zum zweiten Mal den Orgasmus verweigert.

Das mag der Körper nicht.

Ihre Schenkel waren nun am zittern und ihr ganzer Körper war förmlich am zucken während Lucia laut gegen den Knebel stöhnte und wimmerte.

Ihre Augen wurden sogar schon feucht.

Tat sie mir Leid?

Fuck, nein.

Diese Bitch hat verdient so zu leiden.

Das hier ist noch überhaupt nichts.

„Bereit für eine dritte Runde?"

Aus dem nichts schüttelte Lucia dann hektisch den Kopf, ihr Blick war alles sagend.

Zufrieden löste ich den Knebel von ihrem Mund damit sie reden konnte.

„Sprich."

„Ich kann nicht mehr, du Bastard."

Zischte sie und war schwer am Atmen.

Ihre Haare lagen immer noch in meiner Hand während ich ihren Kopf nach hinten zog.

„Du weißt wie du diese Tortur hier beenden kannst. Du musst lediglich 2 Worte dafür aussprechen."

Wusste sie genau was ich meine.

Jeder weiß was ich meine.

„Ich hasse dich. Ich verabscheue dich-"

„Und trotzdem willst du gerade nichts lieber wie als das ich dich ficke, dich kommen lasse."

Konnte ich ihre Gedanken förmlich lesen.

„Unsinn. Ich will es nicht. Aber mein Körper zwingt mich dazu Dinge zu brauchen die ich nicht will, alles dank dir du Schwanzkopf."

Machte sie mir eher ein Kompliment wie das sie mich beleidigt, was ihre eigentliche Intention war.

„Dann hör auf deinen Körper und mach das was er dir sagt."

Für einen kurzen Moment blickte Lucia von mir weg, sie dachte offensichtlich nach.

„Ich meine, es wäre ja nicht das erste mal das sich mein Schwanz in dir wiederfindet-"

„Halt deine verdammte Fresse!"

Wurde Lucia nur noch aggressiver.

„Du tust so wie als wärst du der einige Mann der mich jemals ficken durfte."

„Vielleicht war ich nicht der einzige aber sicherlich der beste."

War ich selbstbewusst worauf Lucia nur die Augen rollte.

„Träum weiter. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, so schlecht war es."

„Wie Schade. Dann sollten wir deine Erinnerungen aber mal schnellstens auffrischen..."

Ohne weiteres lies ich Lucia ihre Haare los und setzte mich stattdessen auf ihren Schenkeln ab.

Still zog ich ihren Tanga hinunter konnte mich aber nicht zurückhalten etwas zu sagen als ich ihre feuchte Pussy erblickte.

„Du bist so nass das deine Pussy schon glitzert."

„Ey, ich bringe mich hier heute noch um wenn du nicht auf der Stelle dein scheiß Maul hältst."

Kam es von Lucia was ich allerdings ignorierte.

Stattdessen fuhr ich mit meinem Finger einmal langsam durch ihre Nässe hindurch.

Alleine beim berühren ihrer Schamlippen konnte ich schon spüren das schon ewig keiner mehr in ihr drin gewesen sein muss.

Normalerweise wenn ich durch eine pussy hindurch fahre öffnen sich die Schamlippen ein wenig, vor allem wenn sie feucht sind aber bei Lucia war es so wie als würde ich eine Jungfrau berühren.

Tzz.

Von wegen sie wurde schon von andern gefickt.

Dummerweise kann ich sie jetzt nicht so einfach ficken, ich meine selbstverständlich könnte ich aber das würde ihr schmerzen bereiten und auch wenn ich ein Fan von Schmerz beim Sex bin kann ich Schmerz der zu Lust führt und einfach nur unangenehmer Schmerz unterscheiden.

Nennt mich Mörder aber ein Vergewaltigter bin ich nicht.

Definitiv nicht.

Ich verachte Menschen die Frauen oder sogar Kinder missbrauchen.

Ey wenn ich irgendwie von irgendwo mitbekomme das jemand ein Kind missbraucht hat...dem Gnade Gott.

Bei sowas mach ich absolut keine Späße.

Kindern sind unschuldige Wesen und sollten nicht sowas erleben müssen.

Jedenfalls...

Zurück zur eigentlichen Sache.

Zur Wichtigen Sache.

Meine Hand fand ihren Weg um Lucia ihre Kinn herum bis hoch zu ihrem Mund.

Meine Finger platzierte ich in ihrem Mund.

„Was wird das...?"

Nuschelte sie gegen meine Finger aber ich antwortete nicht und tat stattdessen etwas anderes.

Mit einem Mal lies ich meinen anderen Finger von meiner freien Hand in ihre kleine, enge pussy hinein fahren.

Sofort biss Lucia ihre Zähne zusammen, beziehungsweise nun auf meine Finger.

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich fingere dich und lasse dich wieder nicht kommen oder du bettelst um meinen Schwanz."

Ich hörte Lucia daraufhin nur amüsiert lachen.

„Du bist so lächerlich."

„Ach ja?"

Fing ich an meinen Finger in ihr zu bewegen aber nicht leicht sondern schon in einer ziemlich schnellen Bewegung.

Wie gesagt, ich bin kein Fan von Kuschel Sex.

Ich mag es hart aber nur solange es keinem intensiven Schmerz zufügt.

Ich wartete nicht lange und fügte noch einen zweiten Finger hinzu was Lucia noch verrückter werden lies.

Ihr Mund formte sich zu einem ‚O' während ihre Beine drastisch am zittern waren.

„Letzte Chance. Willst du kommen?"

Konnte ich spüren wie sie um meine Finger herum enger wurde.

„Ja! Fuck! Lass mich kommen!"

Verlangte sie und ich hauchte nur.

„Dann bettle. Bettle um meinen fucking Schwanz."

Wurde ich immer schneller aber Lucia wusste das ich genau in dem richtigen Moment aufhören werde.

Sie schien anscheinend nicht lange nachzudenken und sprach schließlich.

„Bitte, lass mich kommen."

„Mit was soll ich dich kommen lassen?"

Wollte ich es genau so hören wie ich es mir vorstelle.

„Mit deinem Schwanz. Shit. Mit deinem scheiß Schwanz!"

„Und was soll ich damit tun?"

Konnte ich einfach noch nicht aufhören sie zu ärgern während ich sie weiter hart fingerte.

„MICH FICKEN! DU SOLLST MICH FICKEN!"

Genau das wollte ich hören.

Mit einem Mal entzog ich mich aus ihr worauf Lucia ihr Körper wieder zu zucken begann und ihr Gesicht wieder auf der Matratze lag.

Ich hörte sie leise wimmern, beinah schon schluchzen.

„Du verficktes Arschloch."

„Ich hab dir gesagt das ich dich bloß mit meinem Schwanz kommen lasse."

Ich bin mir sicher das ihre Pussy gerade am pochen war wie nichts anderes auf dieser Welt.

„Okay, fick mich! Fick mich, so hart du kannst! Aber lass mich zum scheiß dreck nochmal kommen!"

Schrie Lucia nun heraus und ich grinste zufrieden.

„Wie du wünscht."

———

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