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Kapitel 18 || DIE HÜBSCHE

———

„Mich wundert es das du überhaupt das selbe Zimmer für uns gebucht hast."

War ich überrascht als ich und Taehyung das riesige Hotel Zimmer betraten.

„Keine Sorge, ich hab extra drauf geachtet das die Betten getrennt sind."

Kam es dann aus ihm heraus und ich musste tatsächlich etwas schmunzeln.

Sehr witzig. Mhm, vielleicht sollten wir öfter auf Geschäftsreisen gehen da bist du nämlich besser gelaunt wie zuhause."

Gab ich ihm dann zurück und stellte mein Koffer währenddessen neben dem Bett ab.

„Wie auch immer."

Seufzte ich und begab mich anschließend Richtung Badezimmer.

„Ich gehe mich mal richten für das Geschäftsessen."

Meinte ich dann worauf Taehyung bloß mit einem Nicken antwortete.

Wie immer halt.

———

Sobald ich hörte das Lucia mit ihrem Handy die Musik angemacht hatte und duschen gegangen war wartete ich nicht lange, schnappte mir einen Stuhl und hängte ihn so ein das Lucia nun im Bad eingeschlossen war.

Ich weiß es ist gemein aber ich hab keine andere Wahl.

Sie darf mich nicht mit Jimin sehen.

Keiner darf das.

Niemals.

Ohne weiteres verließ ich dann das Hotelzimmer.

In meiner Eile merkte ich garnicht das ich etwas wichtiges vergessen hatte, in meinem Kopf war nur eins...

Jimin.

———

Nachdem ich meine erfrischende Dusche vollendet hatte schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte es um meinen Körper herum.

Meine Haare waren noch nass weswegen ich sie in einen Dutt hochsteckte mit dem Haar Gummi das ich um mein Handgelenk trug.

Nun war ich also soweit und gerade als ich das Bad verlassen wollte...funktionierte es einfach nicht?

Ich bekam die Tür nicht auf.

„Taehyung?"

Rief ich doch bekam keine Antwort.

„Taehyung? Bist du da? Die Tür klemmt!"

Wurde ich nun etwas lauter doch immer noch nichts.

„Taehyung das ist nicht witzig! Mach jetzt sofort diese verdammte Tür auf!"

Zerrte ich immer mehr am Henkel herum doch es brachte alles nichts.

Hat mich dieser Wichser nun tatsächlich hier eingesperrt?

„Taehyung ich werde dich umbringen dafür!"

Schrie ich laut doch ich konnte mich leider nicht weiter aufregen da der Raum in dem ich mich befand aus dem nichts immer kleiner zu werden schien.

Ich will hier raus.

Ich muss hier raus.

„Fuck."

Spürte ich wie meine Hände anfingen zu zittern.

Mein größter Albtraum ist so eben Realität geworden.

Ich hatte schon immer Angst vor kleinen Räumen und nun darin fest zu stecken macht es nicht gerade besser.

Ich setzte mich schließlich auf dem Klodeckel ab und versuchte Tief ein und aus zu atmen doch es brachte alles nicht.

Aus dem nichts ging dann auch noch das Licht aus was mich in nur noch mehr Panik versetzte.

„Womit hab ich das nur verdient."

Versteckte ich mein Gesicht hinter meinen Händen.


———

Ich schlenderte den Flur des Hotels entlang und genoss einfach die Zeit die ich für mich allein hatte.

Es wäre fast soweit gekommen das mich mein Vater gezwungen hätte Miyeon mit in diesen Urlaub zu nehmen was mich glaube ich umgebracht hätte.

Er hat erst zugestimmt als ich meinte das wäre geschäftlich und das sie hier nicht sicher wäre.

Schon seit Wochen muss ich auf etliche Dates mit ihr gehen, ich brauche nun einfach mal eine Auszeit von dem ganzen.

Es ist wirklich furchtbar-

Meine Gedanken wurden von einem leisen Schluchzen unterbrochen was mich stehen bleiben lies.

Ich realisierte das, das schluchzen aus dem Zimmer neben mir kam.

Es war ganz leise, ganz sanft...

Ich weiß das es mich eigentlich nichts angehen sollte aber ich hob mein Ohr gegen die Tür und sprach.

„Ist alles gut da drin?"

Es dauerte eine Weile bis ich eine Antwort bekam.

„Nein! Ich brauche Hilfe!"

Warte...

Diese Stimme...

„Lucia...?"

Murmelte ich und hielt es garnicht für möglich.

In diesem Augenblick fiel mir auch auf das jemand die Hotel Karte stecken gelassen hatte und ich nun ohne weiteres das Zimmer betreten konnte.

Das erste was mir auffiel war ein Stuhl der an der Badezimmer Tür stand.

Was zum Fick.

Ich stellte ihn beiseite und öffnete anschließend langsam die Tür.

„Hallo...? Ist hier jemand?"

Schaltete ich von außen das Licht an und was ich dann sah schockierte mich.

„Lucia? Was machst du denn hier?"

Saß sie in einem Handtuch eingewickelt auf dem Klodeckel und schluchzte vor sich hin.

Ihr Blick wendete sich zu mir und ihre Augen weitenden sich als sie mich sah.

„Jungkook?"

Konnte sie es anscheinend ebenfalls nicht glauben.

„Warum warst du hier eingesperrt-"

„Könntest du mir einfach ein paar Klamotten aus meinem Koffer holen."

Unterbrach sie mich, hatte anscheinend keine Lust oder Kraft meine Fragen jetzt zu beantworten was verständlich ist.

„Bitte."

Sah sie mich mit bettelnden Augen an und ich nickte.

„Klar."

Nur nach wenigen Minuten war ich auch schon wieder mit neuen Klamotten zurück.

„Danke."

Nahm sie ihre Klamotten entgegen und rieb sich ihre letzten Tränen weg.

Bevor ich überhaupt die Chance hatte wegzusehen hatte sie ihr Handtuch schon auf den Boden geworfen und fing an sich anzuziehen.

Andererseits warum bin ich schockiert?

Ich hab sie schon etliche Male nackt gesehen.

Trotzdem lässt mich ihr Körper natürlich nicht kalt...

„Wie lange warst du hier drin eingesperrt?"

Versuchte ich mich auf was anderes zu konzentrieren als ihren Körper.

„Keine Ahnung. Lang genug auf jeden Fall..."

Gab sie Schulter zuckend von sich als sie gerade dabei war ihren BH anzuziehen.

„Verstehe..."

Nickte ich und blickte mich anschließend etwas im bad um.

Ich will nicht lügen, die Situation war schon etwas awkward.

„Sorry das ich das letzte mal einfach so abgehauen bin."

Kam es dann plötzlich aus Lucia weswegen ich wieder zu ihr blickte.

„Schon gut. Schließlich sind wir bloß fuck buddies, richtig?"

Log ich da ich es in Wirklichkeit es scheiße fand das Lucia nach ihrem Höhepunkt einfach ohne was zu sagen abgehauen ist.

Aber ich will jetzt hier nicht den nervigen spielen deswegen halt ich einfach meine Klappe.

„Ja, richtig."

Schaute sie dann zu Boden und spielte mit ihren Fingern rum.

Es herrschte kurze Stille.

„Bist du allein hier?"

Wollte ich dann wissen und sie schüttelte den Kopf.

„Eigentlich mit Taehyung aber naja...wie es aussieht möchte er keine Zeit mit mir verbringen."

Schmunzelte Lucia dann doch ich konnte sehen das dies Fake war.

Taehyung hat dich hier eingesperrt? Wieso?"

Runzelte ich meine Stirn.

Lucia zuckte nur mit den Schultern.

„Vielleicht möchte er den Tag den man eigentlich mit seinen Liebsten verbringen sollte einsam verbringen. Wer weiß..."

„...Und was machst du jetzt?"

Fragte ich dann.

Lucia starrte immer noch auf den Boden.

„Im Hotelzimmer bleiben und vor mich hin sinnieren, denke ich."

War das letzte was sie sagte bevor sie das Badezimmer verließ.

Ich kämpfte mit mir selbst und biss mir nachdenklich auf meine Unterlippe.

Es sollte mir eigentlich egal sein das sie Weihnachten allein verbringt.

Es sollte mir fucking egal sein aber...

Irgendwie ist es das nicht...

Der Gedanke das sie hier allein sein muss...

Mit dem komm ich irgendwie nicht klar.

„Ach komm fuck it."

Murmelte ich zu mir selber und Marschierte anschließend selbstsicher aus dem Bad heraus.

„Nein."

„Huh?"

Erhob Lucia ihren Kopf von der Matratze auf der sie flach lag.

„Du wirst hier nicht vor dich hin sinnieren. Jedenfalls nicht heute."

„Jungkook-"

„Ich habe noch etwas gut zu machen bei dir und wie geht das besser wie wenn ich dafür sorge das du an Heillig Abend nicht einsam bist?"

Lucia ihre Augen blickten mich für einige Sekunden überrascht an.

„Du...musst das nicht tun-"

„Ich will aber und du weißt ganz genau..."

Kam ich nun auf sie zu und beugte mich über sie so das sich unsere Nasen schon beinah berührten.

„Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe dann mach ich das auch. Immer."

„Ja, weil du ein dummer Stur Kopf bist."

Grinste Lucia.

„Touché."

„Ach du heilige jetzt wird er auch noch zum Franzosen."

Rollte sie ihre Augen und ich konnte nicht anders als sie weiter zu ärgern.

„Tu trouves que c'est chaud si je parle français?"

„Oui."

„Oui?! Du findest es heiß wenn ich französisch spreche."

Grinste ich verlegen und als Lucia realisierte was sie soeben gesagt hatte schubste sie mich einfach nur weg und erhob sich anschließend von dem Bett.

„Ok du Möchtegern Franzose. Was hast du vor?"

Kreuzte sie ihre Arme vor der Brust und ich schmunzelte.

„Du wirst sehen."

•••

„DISNEYLAND!"

Kam es schockiert aus Lucia heraus.

„Magst du etwa kein Disney?"

Konnte ich ihre Reaktion nicht ganz zuordnen.

„Ich mag kein Disney. Ich liebe Disney! Ich wollte schon immer mal hier her kommen aber mein Vater hat es mir nie erlaubt."

Erzählte sie mir und da ich nicht zu lassen wollte das sie wieder traurig wird grinste ich:

„Wie gut das du mich hast. Ich lasse deine Träume wahr werden, in allerlei Hinsichten."

Zwinkerte ich was Lucia dazu brachte ihre Augen zu rollen.

Bevor sie mir allerdings etwas zurück geben konnte waren ihre Augen schon auf etwas anderes hinter mir gerichtet.

„Da gibt es Micky Mouse Ohren!"

Rannte sie dann aus dem nichts weg weswegen ich rief.

„Hey! Warte!"

Warum hab ich das Gefühl das dieser Tag heute sehr anstrengend werden wird?

•••

„Ich fasse es nicht das du mich wirklich dazu gebracht hast dieses Teil auf meinen Kopf zu setzen."

„Ach jetzt hab dich nicht so. Das gehört halt dazu wenn man ins Disneyland geht."

Waren Lucia und ich gerade dabei an einer Attraktion anzustehen.

„Wenn du das sagst."

Wenige Minuten später war es dann auch schon soweit und wir stiegen in das Boot für die Geisterbahn ein.

„Falls du Angst bekommen solltest denk immer dran du kannst dich gerne in meine Arme retten."

Wackelte ich mit meinen Augenbrauen worauf Lucia nur den Kopf schüttelte.

„Wird nicht nötig sein."

„Ja ja."

Grinste ich worauf die Fahrt dann auch schon los ging.

Alles war bestens bis dann aus dem nichts aus der Ecke irgendein Geist gesprungen kam und mich gefühlt zu Tode erschreckte.

„AGH!"

Rettete ich mich in Lucia ihre Arme was sie lautstark zum Lachen brachte.

„Ich will hier raus."

Murmelte ich in ihren Nacken während ich meine Arme fest um sie gelegt hatte.

„Jungkook. Hier fahren zum Teil 3 jährige mit-"

„Mir egal."

Brachte ich Lucia nur noch mehr zum Lachen.

•••

Lucia und ich machten gerade eine Pause indem wir auf einer Bank saßen und beide ein Micky Mouse Eis aßen.

Als ich sie dann so anblickte fiel mir plötzlich etwas auf.

„Oh, du hast da was."

„Wo?"

Fragte Lucia und fing an sich im Gesicht herum zu fassen.

„Über deiner Lippe- warte ich hilf dir."

Legte ich meine Hand an ihrem Kinn an und wischte anschließend langsam mit meinem Daumen über ihre Lippen hinüber.

Währenddessen sahen wir uns wie hypnotisiert gegenseitig in die Augen.

„Lucia..."

Fing ich an und sie sah mich aufmerksam an.

Gerade als ich drüber nachdachte wie ich das jetzt formulieren soll erblickte ich plötzlich etwas.

Taehyung...?

Sah ich dabei zu wie der Schwarz haarige glücklich lachend mit einem blonden Land durch den Park schlenderte.

Dieses kleine Arschloch.

Schließt Lucia im Badezimmer ein und läuft hier dann feucht fröhlich herum.

„Wieso starrst du den so dahin? Was ist da-"

„Nichts. Komm jetzt, lass uns- äh- zum Schloss gehen!"

Schlug ich kurzerhand vor, packte Lucia ihre Hand und zog sie anschließend schnell von diesem Ort weg.

Ich werde nicht zulassen das jemand ihr Tag ruiniert.

Unseren...Tag ruiniert.

•••

„Mir war nicht im klaren das man mit dir so viel Spaß haben kann, Jungkook."

Sprach Lucia am Abend als wir alle vor dem großen Schloss versammelt waren und auf das Feuerwerk warteten.

Wir waren beide an einen Zaun gelehnt.

„Das realisierst du erst jetzt? Tzz, jetzt bin ich aber beleidigt."

Schüttelte ich ironisch den Kopf und blickte für einen Moment in eine andere Richtung.

Ich muss ehrlich zugeben...

So viel Spaß wie heute hatte ich schon lange nicht mehr-

„Danke."

Kam es dann plötzlich aus Lucia was mich dazu brachte meinen Kopf wieder zu ihr zu drehen.

Sie sah mich nun mit ihren Braunen Augen an.

Ehrlich.

Offen.

Nah.

„Wofür?"

„Für das alles heute...für das ich Weihnachten nicht allein verbringen musste."

Wurde ihre Stimme zum Ende hin immer ruhiger und ich konnte nur den Kopf schütteln.

„Lucia, das ist doch-"

„Nein. Nein, ist es nicht."

Unterbrach sie mich mit dem Wissen wie mein Satz enden würde.

Ihre kleine Hand lag nun auf meiner Brust.

„Es ist nicht selbstverständlich das du heute mit mir deiner Erzfeindin Heilig Abend verbracht hast. Ich weiß es was um deinen Fehler wieder gut zu machen aber trotzdem...das war das netteste was seit langem jemand für mich getan hat."

Schmunzelte sie zum Ende hin aber ich konnte und wollte das nicht so stehen lassen.

„Ich sollte mich bei dir bedanken, Lucia."

Nun verwandelte sich Lucia ihr Gesichtsausdruck in einen verwirrten Blick.

„Was? Aber ich hab doch garnichts getan-"

„Ich konnte mich heute fühlen wie ein normaler Mensch. Ich musste einmal nicht meinen Pflichten als Mafia nachkommen oder einen auf stark machen. Ich konnte einfach...ich sein."

„Dieses wahre ich von dir..."

Fing Lucia an und ging einen Schritt auf mich zu.

„Ich würde das gerne öfter sehen. Ich hasse dich wenn du kalt, rücksichtslos und emotionslos bist aber..."

Bildete sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen.

„Wenn du normal bist...dich nicht verstellst...und nicht versuchst jemand zu sein der du nicht bist...dann..."

Fuhr Lucia amüsiert meine Micky Mouse Ohren auf meinem Kopf entlang.

„Dann könnte ich beinah anfangen dich zu mögen, Jeon."

Wurde sie wieder ernster und lies anschließend mit ihrer Hand wieder von mir ab.

„Sollten wir uns nicht eigentlich hassen?"

Stellte ich nun die Frage und Lucia blieb für einen Moment still.

„Wir sollten so vieles...wir sollen heiraten, wir sollen jeden hassen der nicht zu unserem Blut gehört, wir sollen jeden töten...wird das nicht langsam zur Qual?"

Legte sie ihren Kopf schief und ich konnte nur nicken.

„Es ist mehr als nur eine Qual."

Flüsterte ich.

„Und was willst du dagegen tun?"

„Ich kann nicht viel dagegen tun aber..."

Kam ich Lucia näher und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab.

„Eins kann ich nur zu gut...ein Arschloch sein."

Und mit diesen Worten presste ich meine Lippen auf Lucia ihre.

Ein kleines, überraschtes Keuchen verließ ihren Mund aber sie lies den Kuss zu.

Erwiderte ihn sogar indem sie ihre Hand auf meinem Nacken ablegte.

Im Hintergrund war das Feuerwerk zu hören aber dieser Moment zwischen mir und Lucia war gerade tausend mal spannender als jedes Feuerwerk dieser Welt, jedenfalls für uns.

„Fuck, Jungkook."

Stöhnte Lucia in meinen Mund als ich ihr spielerisch auf die Unterlippe gebissen hatte damit sie ihren Mund öffnete.

Ich nutzte meine Chance und lies meine Zunge mit ihrer kämpfen.

„Wir sollten von hier verschwinden."

Nuschelte sie in den Kuss und ich nickte während ich sie leicht gegen den Zaun drückte.

„Mhm, sollten wir."

Sagte ich aber hörte nicht auf sie zu küssen.

Ganz im Gegenteil.

Ich vertiefte den Kuss sogar noch.

„Dann hör auf mich zu küssen."

Lachte Lucia.

„Ich will aber nicht."

Murmelte ich zurück und lies meine Hand unauffällig unter ihren Pulli fahren.

„Jungkook!"

Schubste mich Lucia lachend von sich weg und ich konnte nicht anders als zu grinsen.

„Schon gut, schon gut."

Erhob ich aufgebend meine Hände, erblickte allerdings etwas hinter Lucia.

Kim Taehyung und dieser andere Mann dessen Gesicht ich leider nicht erkennen kann.

Aber was interessiert es mich auch wer er ist?

Er ist bestimmt genauso ein Arschloch wie Taehyung.

„Lass uns gehen."

Ergriff ich dann schließlich Lucia ihre Hand.

„Warum hast du es plötzlich so eilig?"

Fragte Lucia als sie neben mir her sprintete.

Ich sah sie grinsend an.

„Ist das ernsthaft eine Frage...?"

———

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