Kapitel 16 || SOS
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Als ich aufwachte war das erste was ich erblickte meinen nackten Körper allerdings nur einen, den der Platz neben mir war frei.
Wow.
Aber was hab ich anderes erwartet von Jeon Jungkook?
Seufzend erhob ich mich also von den weichen Kissen und schnappte mir Jungkook's shirt das immer noch hier herum lag.
Ich zog es mir an und auch wenn dieser Raum unausstehlich gemütlich ist war ich froh als ich ihn endlich mal wieder verlassen konnte.
Während ich also durch die langen Gänge von Jungkook's Haus schlenderte roch ich schon etwas gut riechendes.
Könnte es sein das Jungkook extra früh aufgestanden ist um für uns frühstück zu machen?
Nein...
So romantisch ist er nicht.
Oder...?
Tatsächlich konnte ich beobachten als ich oben auf der Treppe stand wie Jungkook am Herd stand, Oberkörper frei, und etwas kochte.
Ich konnte mir ein sanftes schmunzeln nicht unterdrücken bei dem Anblick.
„Ich wusste garnicht das du so ein
Hausmann bist."
Konnte ich mir eine kleine Bemerkung nicht unterdrücken als ich die Treppe hinunter schlenderte.
Ein Antwort bekam ich nicht.
Stirn runzelnd sah ich dabei zu wie Jungkook still sein Essen weiter kochte ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Sein Rücken war zu mir gedreht.
Wie heute Nacht.
„Hab ich etwas verpasst? Bist du seid neustem Taub-Stumm oder warum reagierst du nicht mehr wenn man mit dir redet?"
Fragte ich ihn nun und konnte nur meinen Kopf schütteln als ich mich auf einem der Barhocker niederließ.
Seufzend legte ich mein Kinn auf meinen Händen ab und starrte einfach nur seinen durch trainierten Rücken an.
„Huhu, Erde an Jungkook-"
„Kannst du mal still sein?"
Sprach er dann plötzlich passiv aggressiv und ich konnte nur lachen.
„Sieh mal einer an, da hat plötzlich jemand seine Stimme wieder gefunden."
Musste ich ihn einfach provozieren.
Tatsächlich drehte er sich für einen kurzen Moment zu mir um, allerdings nur um mir einen abwertenden Blick zuzuwerfen.
„Wer hat dir eigentlich erlaubt mein Shirt zu tragen?"
„Hätte ich nackt hier erscheinen sollen?"
Stellte ich dann als gegen frage.
„Mir egal. Zieh es aus."
„Wieso bist du auf einmal so...?"
Konnte ich sein Verhalten nun ernsthaft nicht mehr nachvollziehen.
„Ich brauche keinen Grund um dir zu verbieten meine Sachen zu tragen. Du bist nicht meine Freundin oder sowas in der Art also mach einfach was ich dir sage."
Nahm er die Pfanne von der Platte runter und knallte sie förmlich auf die Theke.
„Erstmal, du hast mir garnichts zu sagen und zweitens...was bin ich dann für dich? Vielleicht bin ich nicht deine Freundin, das ist wahr, aber was bin ich dann?"
Interessierte mich nun seine Antwort dazu die ich im Nachhinein lieber nicht gehört hätte.
„Das willst du lieber nicht wissen."
Kam es dann plötzlich aus ihm heraus während er einen Teller aus einem Schrank herausholte.
„Doch, das will ich."
War ich zwar irritiert, sprach aber trotzdem entschlossen.
„Sag es mir."
Fügte ich dann noch hinzu weswegen Jungkook inne hielt obwohl er grade kurz davor stand sein Spiegel Ei von der Pfanne auf den Teller zu befördern.
Nach wenigen Sekunden drehte er sich dann zu mir...
„Schön."
Legte er seine Ellenbogen auf der Kücheninsel ab die sich zwischen uns befand.
Er starrte mir direkt in meine Augen.
„Du bist eine kleine Schlampe die ich ab und an mal gerne ficke. Genau das bist du für mich. Nicht mehr und auch nicht weniger."
Wut kam in mir auf und ich konnte förmlich spüren wie meine Augen feurig wurden.
„Trau dich nochmal das zu sagen und-"
„Ohh, ich sage es gerne nochmal und 10 tausend mal schlimmer. Du bedeutest mir nichts Lucia, ich hab keinerlei Angst dich zu verlieren. Ich könnte dich jederzeit ersetzen. Du bist mir gleichgültig."
Wagte er es weiter zu sprechen wie das größte Arschloch das auf dieser Welt existiert.
Vielleicht ist er das aber auch.
Vielleicht war ich die ganze Zeit nur blind und hab sein wahres ich nicht gesehen.
„Awww, du armes Mädchen. Hab ich dir jetzt etwa dein kleines Herz gebrochen weil du tatsächlich dachtest das du mir irgendwas bedeutest? Nicht mein Problem."
Lies er sein Handrücken provokant über meine Wange fahren doch ich schlug seine dreckige Pfote wütend weg.
„Fass mich nicht an."
„Auf einmal? Gestern hast du noch gebettelt das ich dich anfasse-"
Mit einem Mal beförderte ich das Glas Orangensaft das zufällig neben mir stand mitten in sein Gesicht.
„Wer denkst du wer du bist, huh? Du bist ein niemand Jeon Jungkook. Auch wenn du denkst das du das beste, das tollste und das geilste hier auf der Welt bist, du bist es nicht. Das einzige was du bist ist ein riesiges Arschloch das kein Zentimeter Sympathie für irgendjemanden empfindet. Gott, nicht mal Taehyung ist so kompliziert wie du. Ihn verstehe ich auch nicht aber er wechselt höchstens nicht alle 2 Stunden seine komplette Persönlichkeit."
Schüttelte ich den Kopf und konnte nicht fassen was Jungkook hier gerade von sich gab.
Was ist nur los mit ihm?
Gestern war er noch total auf seinem Kuschel Trip und heute...ist ihm das alles wieder egal?
Ich verstehe diesen Mann wirklich nicht.
Komischerweise war das einzige was auf seinen Lippen spielte ein zartes schmunzeln.
„Lucia, du kleine dumme Hure..."
Das nächste das ich weiß ist das Jungkook seine Hand um meinen Hals geschlungen hatte bevor ich überhaupt zurück weichen konnte.
„Jungkook-"
„Du Schlampe denkst wirklich das du mich in meinem Haus mit irgendwelchen Flüssigkeiten bewerfen kannst und das dann auch noch überlebst? Wenn das tatsächlich der Fall ist dann kennst du mich noch weniger wie ich gedacht habe."
Wurde sein Griff um meinen Hals immer fester.
„Du bist so naiv, so dumm, so...absolut mickrig."
Waren seine Augen Tod.
Ich konnte keinen Funken Emotion darin erkennen.
Es war wie...als wäre er der Teufel höchst persönlich.
„Lass mich...los..."
Versuchte ich mich aus seinem festen Griff zu lösen bevor ich noch weniger Luft bekam aber es war unmöglich.
„Ich werde dir solange die Luft abdrücken bis du blau anläufst und vor meinen Augen stirbst."
Kam es nur aus ihm heraus.
Anschließend lachte er dann noch.
„Weißt du was ich mit deiner Leiche machen werde?"
Kam er mir plötzlich näher so das sich unsere Nasen beinahe berührten.
„Ich werde sie meinem Vater bringen und sagen ‚sieh nur Vater erst hab ich sie hart gefickt...und dann emotionslos getötet' er wird stolz sein."
„Nein wird er nicht."
Keuchte ich heraus was bei dem schwarz haarigen Verwirrung auslöste.
„Woher willst du das wissen?"
„Weil es immer so ist du wirst einen mafia Vater niemals zufrieden stellen können."
Legte ich meine Hand um sein Handgelenk während ich ihm weiter in seine Augen schaute.
„Tue es, töte mich. Ich hab kein Problem damit aber denk immer an meine Worte dein Vater wird niemals zu 100% zufrieden sein egal was du tust."
Sprach ich die volle Wahrheit aus.
„Aber-"
„Es gibt kein aber. Bilde dir nichts ein und sieh der Wahrheit ins Gesicht. Weißt du...dein Vater mag vielleicht ein ekelhafter Narzisst sein aber das heißt nicht das du auch einer sein musst-"
„Halt die Schnauze!"
Schrie er mich dann plötzlich an.
„Du weißt garnichts."
Obwohl ich gerade am ersticken war konnte ich mir ein Lachen nicht unterdrücken.
„Glaub mir, wenn dich jemand versteht dann bin definitiv ich es."
Schüttelte ich den Kopf und ich merkte wie der Druck auf meinem Hals langsam nachließ bis es dann schlussendlich ganz aufhörte und ich dabei zusah wie Jungkook seine Hand wieder zu sich zog.
„Du kannst froh sein das ich heute keine Lust habe eine Leiche zu beseitigen-"
„Ach komm halt deine Fresse. Hör auf einen auf stark zu machen."
Spuckte ich aus und konnte mir dieses ‚ich wollte dich eigentlich töten aber...' Gelaber nicht geben.
„Ich bin stark- AH!"
Zischte Jungkook als ich ihm eine ordentliche Backpfeife verpasste.
„Das war dafür das du mich so angepackt hast."
Sprach ich, lief um in die Insel herum und stellte mich ihm genau gegenüber.
„Gehts dir noch gut? Bist du jetzt auf einmal ein Frauen Schläger oder was? Von mir aus, bedroh mich mit einer scheiß Waffe aber deine Hand...? Wie kannst du es wagen deine fucking Hand gegen mich zu verwenden. Das war absolutes Versager Niveau."
Konnte ich nur den Kopf schütteln.
„Du widerst mich an, Jungkook."
Zischte ich ihm in sein Gesicht und er bekam kein Wort mehr raus.
Er starrte mich einfach nur perplex an.
„Ja, das dachte ich mir. Jetzt hast du nichts mehr zu sagen."
Entfernte ich mich wieder von seinem Gesicht, drehte mich anschließend um und verließ den Raum.
Ich muss hier weg.
———
Als ich hörte wie die Haustür ins Schloss fiel nahm ich das erst beste was ich greifen konnte, was in dem Fall der Teller war, und warf es gegen die Wand.
„Fuck."
Zischte ich und konnte nicht mehr klar denken.
Lucia hat recht.
Eine Frau mit einer Waffe zu bedrohen ist eine Sache aber die Hand auf sie zu legen...?
Was ist nur in mich gefahren.
Ich biss mir so sehr auf die Lippe das sie schon anfing zu bluten.
Ich hasse mein Leben manchmal so sehr.
Wie soll ich das nur jemals wieder gut machen können...?
Wahrscheinlich garnichts.
•••
„Hörst du mir überhaupt zu!"
Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als ich wie seit Tagen schon in meiner eigenen Welt versunken war.
Nur vielleicht sollte ich das nicht beim Dinner mit meinen Eltern machen...
Seufzend hob ich meinen Kopf der gerade noch am hängen war.
„Tut mir leid. Was hast du eben gesagt, Vater?"
Fragte ich was mein Vater zum Augen Rollen brachte.
„Was ist nur los mit dir? Schon seid du hier angekommen bist hast du so eine komische, Depressive Stimmung. Ist das hier ein Spaß für dich?"
Sah er mich ernst an und selbstverständlich schüttelte ich den Kopf.
„Nein aber es ist nur-"
„Wie auch immer. Unwichtig. Es wird Zeit über Relevante Dinge zu sprechen, beziehungsweise der Grund wieso du heute hier sitzt."
Lies er mich nicht mal aussprechen.
Ich meine ich hatte sowieso nicht vor ihm zu erzählen das ich die Tochter seines größten Erzfeindes gefickt, geküsst und beinah erstickt habe aber trotzdem.
Er könnte mir ruhig mal öfter zuhören wenn ich etwas zu sagen habe.
Andererseits davon kann ich nur träumen.
Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern wo mein Vater und ich ein emotionales Gespräch hatten oder allgemein über Gefühle geredet haben.
Mein Vater sieht Gefühle als etwas schwaches an.
Deswegen hat er auch noch nie über seine Gefühle gesprochen oder nach meinen gefragt.
Und meine Mutter?
Mein Blick zu ihr verriet mir das sie sich wie immer verhält.
Ruhig und nichts sagend.
Sie lässt alles über sich ergehen.
Noch nie hat sie sich für mich eingesetzt oder beschützt.
Mache ich ihr vorwürfe?
Nein.
Sie kann sich ja nicht mal selbst verteidigen wie soll sie das dann bei einem anderen Menschen tun.
Sie ist wie eine geschlossene Blüte.
Schön und verschlossen.
Sie mag zwar meine Mutter sein aber ich weiß fast garnichts über sie.
Ich weiß nur das mein Vater sie geheiratet hat weil sie wunderschön ist.
Das hat sie oder mein Vater zwar nicht so gesagt aber es ist logisch.
Sie ist eine Schönheit, ohne Zweifel.
Ich wendete meinen Blick schließlich wieder von ihr ab und setzte stattdessen ein Fake Lächeln auf.
„Bitte sprich, Vater. Ich höre zu."
Wollte ich ihm eigentlich garnicht zuhören da schon genug Gedanken durch meinen Kopf gehen wegen Lucia aber habe ich eine Wahl?
Offensichtlich nicht.
„Ich will das du heiratest."
Ein Lachen kam aus meinem Mund als ich diese Worte hörte.
„Der war gut-"
Als ich realisierte das keiner außer mir lachte verstummte ich.
Mein Vater sah mich Todes ernst an.
„Das kannst du nicht ernst meinen...?"
Verzog ich nun meine Stirn.
„Sehe ich aus als würde ich Späße machen? Sogar die kleine Schlampen Tochter von den Songs heiratet demnächst. Es sieht lächerlich aus wenn mein gleich alter Sohn immer noch keine Frau an seiner Seite hat aber diese Hure schon."
Meine Hände ballten sich unter dem Tisch zu Fäusten.
Ich bin der einzige der sie als Schlampe betiteln darf, wenn überhaupt.
Ich konnte meine Wut zwar nicht zeigen aber innerlich war ich am kochen.
„Wir sind besser als diese Familie, es kann dir egal sein was-"
„Seit wann entscheidest du was mir egal ist und was nicht? Wirst du jetzt auch noch respektlos oder was?"
Legte er aggressiv sein Besteck beiseite und ich konnte nichts anderes als still den Kopf zu schütteln.
„Selbstverständlich nicht."
„Will ich auch hoffen, für dich."
Es herrschte einige Sekunden Stille bis ich dann etwas selbstsicherer sprach.
„Lass mich raten, du hast sogar schon eine Frau für mich."
„Schlauer junge..."
Grinste mein Vater dann und ich konnte nicht fassen das er mir tatsächlich schon eine Frau gefunden hatte.
Ich sah dabei zu wie mein Vater mir eine Akte vor mein Gesicht hob die ich ohne etwas zu sagen nahm.
Als ich sie dann geöffnet hatte konnte ich meinen Augen nicht trauen.
„Cho Miyeon...?"
„Weißt du was das beste an dieser Frau ist? Sie ist dumm, sie lässt alles mit sich machen und macht auch alles mit. Sie weigert sich nicht und gehorcht, was will man mehr?"
Ah, schön.
Du hast mir also genauso eine Frau besorgt wie du dir damals Vater.
„Ich steh ja eher auf intelligente Frauen-"
„Sehe ich aus wie als würde mich das interessieren? Du wirst diese Frau heiraten. Sie ist gut für unser Image."
Mit einem Mal schlug ich die Akte wieder zu und sprach zu meinem Vater.
„Ich werde dieser Frau normal treu bleiben können-"
Wollte ich schon anfangen doch mein Vater unterbrach mich auch schon sofort wieder.
„Musst du auch nicht. Von mir aus geh raus in die Welt und fick alles was atmen kann, trotzdem wird es nichts daran ändern das du diese Frau heiraten wirst."
Zuckte er mit den Schultern und so sehr ich aus auch versuchte konnte ich den Sinn hinter der ganzen Sache einfach nicht verstehen.
„Was bringt mir eine Ehe wenn ich nicht einmal treu bin...?"
„Sieh mich und deine Mutter an, denkst du wir sind einander treu. Das ich nicht lache. Bild dir nichts ein, Sohn. In unserem Business ist es normal das Heiraten einzig und allein zum aufhalten des eigenen Image dienen."
Ich traute meinen Ohren nicht.
Hat mein Vater gerade so etwa einfach so offenbart das er meine Mutter betrügt?
Warum bin ich überhaupt schockiert es war eigentlich klar das dies der Fall ist aber trotzdem...
Aus dem nichts klingelte dann das Handy meines Vaters weswegen er sich von dem Esstisch zurückzog.
Mein Blick ging wieder zu meiner Mutter
und...sie lächelte?
„Möchtest du noch etwas Fleisch, mein Schatz?"
Fragte sie mich dann wie als wäre grade überhaupt nichts passiert.
„Findest du es auch normal das man seinen Partner in der Ehe betrügt?"
Musste ich dann einfach fragen und sie lächelte einfach weiter, winkte gleichzeitig ab.
„Ach Jungkook, mach dir doch um solche Dinge keine Gedanken. Leb einfach dein Leben-"
„Wie soll ich mein Leben leben wenn ich gezwungen irgendeine fremde Frau zu heiraten? Außerdem ist dir das vollkommen egal das Vater dich betrügt?"
Das einzige was meine Mutter daraufhin tat war ihren Blick wieder auf ihren Teller zu richten und schweigend weiter zu essen.
Mit einem Mal erhob ich mich dann von meinem Stuhl.
„Weißt du, mir ist der Appetit nach diesem Gespräch wirklich vergangen."
Ich weiß es ist zwecklos jetzt einen auf Stur und widerwillig zu machen weil am Ende sowieso das passiert was mein Vater mir vorschreibt aber das ist doch einfach nur scheiße.
Diese ganzen gespielten Ehen, das muss einen doch kaputt machen.
Naja, macht es anscheinend auch sieht man ja an meiner Mutter.
Entweder sie interessiert es wirklich nicht das mein Vater sie betrügt oder sie hat es mittlerweile akzeptiert und lässt es einfach über sich ergehen.
Wie immer halt.
Ohne weiteres verließ ich also den Raum und weil ich so schnell wie möglich aus diesem Haus rauswollte schaute ich garnicht richtig um mich.
Erst als ich gegen jemanden stieß und die Person dann zu Boden fiel bemerkte ich das ich in jemanden reingelaufen war.
„Mr.Jeon es tut nur so leid."
Es war eine der Dienerinnen die sich nun auf Knien bei mir entschuldigte.
„Willst du deinen Fehler wirklich wieder gut machen?"
Fragte ich sie nun was sie die Stirn runzeln lies.
„Mr.Jeon-"
„Du kannst direkt auf deinen Knien bleiben."
Schaute ich von oben auf sie herab.
Ich sah wie sie schluckte aber letztendlich sprach.
„Ich tue alles was sie wollen Hauptsache ich stelle sie zufrieden."
„Alles?"
„...Alles."
Hauchte sie heraus und ein kleines Grinsen formte sich auf meinen Lippen.
Ablenkung ist genau das was ich jetzt brauche.
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