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Kapitel 15 || NARBEN

———

Ich spürte wie Jungkook mit seiner Hand mein, beziehungsweise sein T-Shirt hochschob und konnte nicht anders als gegen seine Lippen zu grinsen.

„Haben wir nicht etwas zu viel Sex?"

Ich meine, 2 mal Sex in nicht mal einer Stunde entspricht glaube ich nicht der Norm.

„Falls du es noch nicht gemerkt hast, Lucia."

Fing Jungkook an während seine andere Hand meinen Hals entlang fuhr.

Seine Augen starrten in die meinen.

„Ich bin nicht wie andere, ich mache keine Dinge die normal sind."

Kam es aus ihm heraus.

Mein Shirt schob er währenddessen immer höher, man konnte mittlerweile schon meinen Slip sehen.

„Ja, und das finde ich auch gut so."

Grinste ich dann und er schmunzelte, auf die Lippen beißend:

„Außerdem...kann man nie genug Sex haben."

Wo er er recht hat.

Ohne weiteres legte er dann seine Lippen wieder auf meine.

Der Kuss war intensiv, man merkte das er mehr wollte und hungrig war.

Ein kleines Stöhnen verließ meine Lippen als er sich für einige Zeit an meinem Hals fest saugte.

Das würde definitiv Spuren hinterlassen.

Aus dem nichts ergriff er mich dann an meiner Hüfte und drehte uns so das ich nun auf ihm drauf saß.

Meine Hände lagen flach auf seiner Brust.

„Was? Willst du heute etwa nicht die Kontrolle?"

Zog ich nun eine Augenbraue hoch und er schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf.

„Ich sage nicht das du die volle Kontrolle hast aber ich werde dir mehr Spielraum geben."

„Also, gehört dein Körper heute Nacht mir?"

Fragte ich interessiert doch Jungkook schüttelte nur den Kopf.

„Sorry Baby, aber mein Körper wird immer mir gehören. Ich gebe dir lediglich die Erlaubnis ihn berühren zu dürfen also schätz das."

Fuhren seine Hände meine Schenkel entlang und ich konnte sehen das ihm sein nächster Satz etwas schwerer fiel auszusprechen, doch er tat es.

„Ich vertraue dir das du mit meinem Körper sanft umgehst."

„Hat jemals zuvor schon mal jemand so auf dir sitzen dürfen?"

Beugte ich mich zu ihm hinunter und küsste sanft seine Schulter entlang.

„Nein. Du bist die erste die soweit gehen darf, du bist die erste wo meinen Körper so anfassen darf."

„Mhm..."

Hauchte ich daraufhin gegen seine Haut.

Mein Blick fiel hinunter auf sein Schwarzes, eng anliegendes Muskelshirt in dem er verboten attraktiv ausschaute.

Die graue Jogginghose machte es nicht gerade besser...

Ein grummeln verließ Jungkook seinen Mund als ich mich mit meinem Hintern auf seiner Erregung rieb.

„Lucia."

Biss er sich auf seine Unterlippe und ich musste grinsen.

„Ich denke, ich weiß wo ich anfange."

Fuhren meine Hände seine Schenkel entlang bis hoch zu seinem Jogginghosen Bund.

Ich zögerte nicht lange und zog seine Jogginghose hinunter.

Seine Erregung war durch seine Rote CK Boxer unübersehbar.

„Sieh nur was du mit mir machst."

Kam es dann aus ihm.

„Du würdest aber lügen wenn du sagen würdest das es dir nicht gefällt."

Fuhren meine Finger seine nun nackten, muskulösen Schenkel entlang.

„Fuck Ja. Ich liebe es."

„Du bist so ein braver Junge heute, das muss belohnt werden..."

Wartete ich nicht länger und zog seine Boxer herunter.

Ein erleichtertes grummeln verließ seine Lippen nachdem ich ihn von dem engen Stoff befreit hatte.

Mit einem schmunzeln setzte ich mich also auf meine Knie und lehnte mich zu seinem besten Stück hinab...

•••

„Fuck!"

Stöhnte Jungkook während ich auf ihm unkontrolliert ritt.

Unsere Klamotten waren schon lange beiseite geschmissen.

Ich stöhnte laut auf als Jungkook meine Brüste mit seinen langen Fingern umringte.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken als ich spürte das ich ihn komplett in mir hatte.

„Jungkook."

Wimmerte ich und er antwortete:

„Hör nicht auf, Babygirl. Du bist so eng."

Spürte ich wie ich bald meinen Höhepunkt erreichen würde.

Seine Hände ließen derweil meine Brüste fallen.

Er legte sie stattdessen auf meinem Hintern ab um mich noch schneller, härter und intensiver auf ihm reiten zu lassen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

„Jungkook..."

„Ja, Baby. Komm für mich. Komm für Daddy."

Und dann passierte es...

Ich kam.

Auf ihm.

Und er...

In mir.

Mal wieder.

Aber daran dachte ich gerade nicht.

Das einzige an das ich dachte war...

Um ehrlich zu sein nichts.

Mein Kopf war frei.

Mit einem Mal lies ich mich dann neben Jungkook fallen.

Meine Brust hob sich auf und ab, genauso wie seine.

Wir beide starrten hoch in den Sternenhimmel.

Niemand sagte etwas.

Keiner traute sich den Kuss oder andere Dinge anzusprechen.

„Ich werde Schlafen."

Kam es dann plötzlich von Jungkook und als ich zu ihm schaute hatte er sich schon mit dem Rücken zu mir gedreht.

Ein seufzen verließ meine Lippen.

Wahrscheinlich sollte ich das selbe tun.

Ich zog mir also das selbe Shirt das ich vorher schon getragen hatte über und schnappte mir eine der zahlreichen Decken die in dem Raum herumlagen.

Als mein Blick dann wieder auf Jungkook fiel realisierte ich das er erstens, komplett Nackt da lag und zweitens keine Decke hat.

„Jungkook?"

Keine Antwort.

Er schläft.

Idiot.

Ohne weiteres schnappte ich mir dann noch eine weitere Decke die ich dann über ihn drüber legte.

Anschließend legte ich mich dann mit etwas Abstand neben ihm nieder.

Mein Kopf war zu ihm gedreht aber das einzige was ich sah war sein muskulöser Rücken.

In dem Moment wäre es mir allerdings lieber gewesen sein markantes Gesicht sehen zu können aber den Gefallen tat er mir nicht.

Natürlich nicht.

Warum sollte er auch?

Was erhoffe ich mir?

Mit einem Mal drehte ich meinen Rücken dann ebenfalls zu ihm und schloss meine Augen.

Ich hab schon immer alleine geschlafen, also werde ich auch heute alleine schlafen.

Kein Problem für mich.

———

Soll ich sie anfassen?

...Umarmen?

......Kuscheln?

Mir wurde zwar beigebracht wie man eine Waffe bedient aber mir wurde nie beigebracht wie man mit einer Frau nachdem Sex umgeht.

Mein Vater und ich haben nie über sowas geredet und ich hab auch um ehrlich zu sein nie groß darüber nachgedacht.

Für mich war es immer Sex und Schluss.

Nichts danach.

Aber wieso verspüre ich jetzt plötzlich das Gefühl etwas tun zu müssen?

Wie als wäre der Sex noch garnicht vollendet obwohl er das offensichtlich ist.

Gott...

„Lucia?"

Hauchte ich dann nach einer Weile und drehte meinen Kopf zu ihr.

Sie war mit dem Rücken zu mir gedreht.

Anscheinend schläft sie schon.

Mit einem Mal drehte ich mich dann auf die andere Seite und rutschte etwas näher zu ihr, aber nicht zu nah.

Nur ein bisschen...

Ich musste etwas schmunzeln als ich ihre Haarpracht erblickte.

Wow.

Fuhren meine Fingerspitzen vorsichtig ihre Haarsträhnen entlang.

Weich.

Ich blieb aber nicht lange bei den Haaren sondern meine Finger berührten auch schon bald ihre Haut.

Aber nur ganz sanft...an ihren Schultern.

Warte...

Was zum Fick mache ich hier eigentlich grade?

Schnell zog ich meine Hand wieder weg.

Bin ich noch normal?

Aber...

Irgendwie will ich sie weiter berühren.

Fast schon wütend auf mich selbst biss ich mir auf die Unterlippe.

Ich idiot.

Was mach ich hier eigentlich?

Fühle mich hingezogen zu meiner größten Erzfeindin.

Beziehungsweise sie sollte meine größte Erzfeindin sein...

Und das war sie auch immer.

Aber in letzter Zeit...

Warte.

Wieso denke ich gerade wie einer aus diesen Schnulzen K Dramas die sich plötzlich in ihren Erzfeind verlieben?

Was zum Fick.

Ich bin kein Romantiker und ich werde es auch niemals sein.

Ich brauche keine Küsse und auch keine Liebe.

Das einzige was ich brauche ist Sex.

So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben und das wird niemand jemals ändern können.

Weder Lucia, erst recht nicht Lucia.

Klar, sie ist ein guter fick.

Aber mehr auch nicht.

Nichts unterscheidet sie von den anderen Frauen die ich gefickt habe, ficke oder noch ficken werde.

Hier ist es wieder...

Mein Narzisstisches denken.

Das Narzisstische denken das mir schon von klein auf beigebracht wurde und wisst ihr was...

Ich mag es.

Ich mag es nur an mich zu denken und an meine Vorteile.

Nennt mich Narzisst, das ist ein Kompliment
für mich.

Oder wie mein Vater zu pflegen sagte...

Flashback

„Du hast nun zwei Möglichkeiten."

Saß mein 9 jähriges ich einem verwundeten alten mann gegenüber.

Er war an den Stuhl gefesselt und konnte sich nur schwer, beziehungsweise garnicht bewegen.

Mein Vater stand zwischen uns.

Der Raum war dunkel.

Es war einschüchternd...

Die Atmosphäre war düster.

„Entweder..."

Meine Augen weitenden sich als mein Vater eine Waffe aus seinem Sakko heraus nahm und sie mir hin hob.

„Du tötest ihn."

Sah er mir emotionslos in meine Augen.

Während meine Lippen und mein ganzer Körper zitterten holte mein Vater schon eine weitere Waffe heraus.

„Oder..."

Nickte er zu dem angebundenen Mann der wahrscheinlich einer seiner Erzfeinde ist.

„Er tötet dich."

„A-Aber Vater...was soll das bringen? Ich kann niemanden umbringen!"

Zitterte meine Stimme doch mein Vater schien das anders zu sehen.

„Doch das kannst du, du musst sogar. Ansonsten bist du derjenige wo stirbst und was das bringen soll? Es soll dir zeigen das es entweder dein Leben ist das endet oder das von jemand anderem."

Schaute ich dabei zu wie einer der Handlanger den Mann gegenüber von mir los Bund.

„Wirst du schwach sein und das Leben eines fremden über dein eigenes stellen..."

Fing mein Vater an und legte mir die Pistole in meine Hand.

Schluckend sah ich auf das schwere Metal Teil hinunter.

„Oder...wirst du auf dich schauen und das tun was dich rettet. Wofür wirst du dich entscheiden, Sohn?"

Trat er einen Schritt von mir weg.

„Vater-"

„In 3 Sekunden werde ich diesem Bastard dort die Waffe geben, du weißt was danach passiert also denk nicht groß nach und tue einfach das was das einzig richtige ist. Sei kalt, sei emotionslos, sei herzlos."

Ich soll nicht nachdenken?

Wie soll ich in so einer Situation bitte nicht nachdenken?

Angst Floß durch meinen Körper.

Ich will niemanden töten.

Der Mann gegenüber von mir zappelte herum weswegen er von einem der Hand langer meines Vaters festgehalten wurde.

In seinem Mund befand sich ein Stück Stoff weswegen er nicht reden konnte aber seine Augen sagten alles.

Er wird nicht davor zurück scheuen mich zu töten.

Er wird keine Gnade mit mir haben.

Warum sollte er auch?

Ich bin der Sohn seines Erzfeinds.

Sein größtes Glück ist es den Nachfolger seines Feindes auszuschalten.

Das wünscht sich jeder in dieser Branche.

Nicht mein Vater ist die Zielscheibe, sondern ich.

„3..."

Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Ich wurde immer mehr gestresst, wenn das überhaupt möglich ist.

Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich wusste einfach nicht mehr was richtig und was falsch ist.

Wenn ich nicht schieße sterbe ich, aber wenn ich schieße dann töte ich einen Menschen...

Kann ich das verarbeiten?

Kann ich verarbeiten ein Menschen Leben genommen zu haben?

„2..."

Verdammt.

Was soll ich nur tun...

Unentschlossen schloss ich meine Augen und kniff sie fest zusammen.

Ich will das nicht tun...

Ich will das nicht tun...

Aber...ich...muss...

„Vater..."

„1..."

Hörte er nicht auf meine Hilfe schreie.

Mein Herz pochte schneller als je zuvor.

Gott vergib mir.

„0..."

Mit einem lauten Schrei drückte ich schließlich ab ohne überhaupt zu wissen ob ich getroffen habe.

Meine Augen hielt ich weiter geschlossen und das einzige was zu hören war, war der Schall des Schusses der noch eine Weile durch den Raum hallte.

Kurze Zeit später herrschte dann komplette Stille.

Bis...ich plötzlich ein klatschen wahrnahm.

„Ich wusste du würdest das richtige tun, mein Sohn."

Spürte ich eine Hand auf meiner Schulter weswegen ich meine Augen langsam wieder öffnete.

Der Schock traf mich als ich den Mann vor mir sah aus dessen Stirn nun haufenweise Blut tropfte.

Ich habe tatsächlich jemanden getötet.

Meine Hände zitterten nun nur noch mehr und ich konnte meine Augen garnicht von der toten Person nehmen.

Ich war wie daran gefesselt.

„Weißt du wieso ich das wusste? Weil du ein Jeon bist und Jeon's treffen immer die richtige Entscheidung. Wir zeigen keine Schwäche oder Mitgefühl. Wir tun alles um uns selbst am Leben zu erhalten egal was oder wen es kostet."

Hörte ich meinen Vater neben mir sagen doch konnte ihm garnicht richtig zuhören.

Das einzige was ich in meinem Kopf hörte war immer noch das Geräusch des Schusses.

„Mach weiter so und du wirst noch eiskalter als ich."

Lachte mein Vater nun, strich mir einmal über meinen Kopf und verließ anschließend den dunklen Raum.

Er konnte also nicht sehen wie eine Träne über meine Wange floss und ich mich unter Kontrolle halten musste mich nicht zu übergeben.

Was hab ich nur getan...

In diesem Moment beschloss ich niemals Kinder haben zu wollen.

Ich will kein Kind zwingen die Sachen sehen zu müssen die ich sehe.

Das will ich keinem antun.

Niemals will ich Nachfolger.

Niemals.

Ohne weiteres erhob ich mich von dem Stuhl und verließ anschließend schnell den Raum.

Wäre ich noch eine Sekunde länger da drin geblieben hätte ich mir wahrscheinlich selbst eine Kugel in die Stirn verpasst.

Flashback Ende

———

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