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Kapitel 14 || LIEBESLIEDER

———

„OH FUCK, DADDY!"

Schrie ich laut auf als ich spürte wie Jungkook seinen Schwanz tief in mich presste und in mir kam.

Ich genoss den Moment.

Dieses Gefühl wie er rar in mir drin ist...

Als er sich dann aus mir entzog wimmerte ich als ich spürte wie sein Sperma langsam aus mir herauslief.

„Shit. Bei dem Anblick könnte ich dich gerade nochmal gegen diese Wand ficken."

Hauchte Jungkook dann und ich grinste.

Mein Grinsen verging allerdings als ich etwas realisierte...

Er ist in mir gekommen.

Dieser voll Idiot ist tatsächlich in mir gekommen!

Ein kleines erschrecktes aus Atmen verließ meinen Mund was sofort Jungkook seine Aufmerksamkeit erregte.

„Was...?"

Ganz ruhig bleiben Lucia.

Du nimmst morgen einfach die Pille danach.

Kein Grund um aus zu rasten.

„Nichts."

Drehte ich mich mit einem Mal zu Jungkook um der allerdings noch nicht ganz überzeugt aussah.

„Ich fühl mich dreckig."

Wechselte ich nun schnell das Thema und Jungkook biss sich auf die Unterlippe.

„Naja, wir sind in einer Dusche. Wenn du willst kannst du also duschen."

Nickte er zu dem Duschkopf und ich nickte.

„Ich bin müde."

Hauchte ich während ich mich mit dem Rücken zu ihm stellte.

Das lauwarme Wasser lief nun über mich und gerade als ich nachdem Shampoo greifen wollte kam mir jemand zuvor.

„Schon gut. Ich kann dich waschen. Du kannst dich ausruhen."

Diese Aussage brachte mich dazu meinen Kopf zu ihm zudrehen.

„...Ist das dein Ernst? Wo ist der echte Jungkook und was hast du mit ihm gemacht?"

Fragte ich spielerisch grinsend und er schüttelte bloß den Kopf.

„Es ist das mindeste was ich tun kann nachdem ich dich so hart gefickt habe."

Kniff er mir plötzlich in meinen Po was mich dazu brachte mich komplett zu ihm zu drehen.

„Du bist seltsam..."

Runzelte ich meine Stirn worauf Jungkook nur die Schultern zuckte.

„Sind wir das nicht alle?"

Bevor ich ihm darauf eine Antwort geben konnte hatte er das Haar Shampoo schon in seine Hände gemacht und fing nun an damit meinen Ansatz zu massieren.

„Du hattest einen anstrengenden Tag."

„Kann dir doch egal sein."

Lies ich sein massieren, das sich garnicht mal so schlecht anfühlte, zu.

„Wusstest du das..."

Fing er dann plötzlich an und ich schaute zu ihm hoch in seine braunen Augen.

„Nachdem Sex ein Hormon namens Oxytocin ausgeschüttet wird. Es bringt einen dazu...anhänglicher zu sein."

Jungkook ist so komisch.

Ich verstehe ihn einfach nicht.

In einem Moment ist er frech und im anderen dann hoch ‚Romantisch'.

Es nervt nicht das ich ihn nicht verstehen kann.

Das hindert mich daran ihn und seine Taten einschätzen zu können.

„Also, bist du jetzt Kuschel bedürftig?"

„Igitt. Nein. Ich kuschle nicht, ich hasse sowas. Ich sag nur das ich nicht immer eiskalt bin."

Nahm er, nachdem er das Shampoo in meinen Haaren verteilt hatte den Duschkopf in die Hand.

„Aber das passiert nur wenn ich in dir komme."

Grinste er nun schelmisch was mich dazu brachte ihm leicht auf seine Brust zu schlagen.

Während er also damit beschäftigt war meinen Kopf mit Wasser abzuspülen flog mein Blick hinunter zu seiner Brust.

Diese Narben.

Sie sind so groß aber sagen doch so wenig aus.

Ich traute mich meine Hand über die Narbe auf seinem Brustkorb gleiten zu lassen.

Die neue.

„Was machst du da?"

Fragte er mich nun und ich sah wieder zu ihm.

„Woher hast du diese Narbe?"

Fragte ich nun und man konnte sehen das Jungkook in seinem Gesicht nun etwas angespannter wirkte.

„Hab ich doch schon mal gesagt. Schusswunde."

Gab er mir die selbe Antwort wie letztes Mal aber ich würde es diesesmal nicht dabei belassen.

Ich bin zu neugierig.

„Wer hat geschossen?"

„Hab ich vergessen."

Machte er offensichtlich einen auf Stark was mich nur meine Augen rollen lies.

„Jungkook ich bin nicht dumm. Diese Narbe wurde zu 100% genäht also muss es etwas ernstes gewesen sein-"

„Selbst wenn, es geht dich nichts an."

Hörte er plötzlich auf meine Kopfhaut zu massieren und lies seine Arme an seine Hüfte fallen.

„Aber ich wollte doch nur-"

Wollte ich ihm erklären das ich es nicht böse gemeint habe doch dazu kam es nie.

Aus dem nichts griff Jungkook dann nach meinem Handgelenk und entfernte meine Hand von seinem Körper.

„Wir ficken nur, Lucia. Wir stehen uns nicht so nah das ich dir Dinge sage die für mich persönlich sind. Wir sind immer noch Feinde."

Während ich Jungkook nur perplex anstarrte beugte er sich zu meinem Ohr hinunter und flüsterte:

„Und ich würde dir raten dies niemals zu vergessen. Es gibt nichts was uns verbindet."

Meine Augen durchstachen die seinen als er sich wieder in seine normale Position zurück begab.

„Raus."

War das einzige was meinen Mund verließ und er grinste.

Er grinst.

In so einer Situation...

Ich war dumm auch nur für einen Moment zu glauben das Jungkook auch etwas anderes als Hass in sich empfinden könnte.

Ich war naiv.

„Ich hab's mir anders überlegt. Du kannst dich doch selbst waschen."

War das letzte was er sagte bevor er sich umdrehte und die Dusche verließ.

Erst ficken und dann abhauen.

Das ist das einzige was Jungkook kann.

Er kann immer nur weglaufen.

Er mag zwar ein Mafia sein aber innerlich...

Da ist er ein feiger Junge.

•••

Seufzend trocknete ich meine Haare mit einem der zahlreichen Handtücher ab die hier im Bad so herumlagen.

Ich bin traurig das Jungkook mich ‚abserviert' hat.

Ich bin nicht mal sauer.

Mich interessiert es schlichtweg einfach nicht.

Soll er doch machen was er will.

Das waren meine Gedanken als ich das Bad verließ.

Ich wusste nicht das vor der Tür schon jemand auf mich wartet.

„Lucia-"

„Oh mein Gott!"

Schrie ich auf als ich aus dem nichts Jungkooks stimme hörte.

Ich drehte mich um und sah wie er, nun angezogen, an der Wand stand.

„Kannst du mich mal nicht so erschrecken?!"

„Sorry. Wollte ich nicht-"

„Was willst du dann?"

Kreuzte ich nun meine Arme vor der Brust.

Jungkook sein Blick fiel hinunter auf mein Shirt und ich wusste sofort worauf er hinaus wollte als ich ihn schmunzeln sah.

„Sag nichts, es war das einzige Kleidungsstück das in diesem Bad rumlag."

War ich gezwungen sein Shirt zu tragen das mir viel zu groß war.

„Ich sag schon nichts, ich uhm...würde dir gern etwas zeigen."

Sagte er dann plötzlich und ich war einfach nur schockiert.

„Vor 10 Minuten wolltest du mich in dieser Dusche noch gefühlt abstechen und jetzt auf einmal willst du mir etwas zeigen...? Sag mal bist du Bipolar oder so?"

Musste ich ihn einfach mal fragen.

„Lucia."

War sein Gesichtsausdruck ernst und ich konnte nur meine Augen rollen.

„Du hast 5 Minuten."

Meinte ich dann und wollte nicht so wirken wie als wäre das was er vorhin gemacht hat okay gewesen.

Es war einfach nur beschissen von ihm.

„Das reicht mir vollkommen."

Griff er dann nach meinem Handgelenk und zog mich einfach mit sich mit.

„Äh, was wird das?"

„Du wirst sehen."

War das einzige was Jungkook mir antwortete und ich lies mich auf die Sache ein...

•••

„Wow."

War das einzige was ich herausbekam als ich den Raum voller Kissen und Decken sah.

Die Decke war aus Glas so das man perfekt den Mond erblicken konnte.

„Du kannst dich ruhig hinlegen."

Zeigte Jungkook dann auf den Weichen Boden und das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Mit einem Mal lies ich mich auf die sanften Kissen fallen.

Gemütlich.

„Ich hätte niemals gedacht das so ein herzloser Mensch wie du so einen Raum besitzen kann."

Legte ich meinen Kopf auf einem gelben Kissen ab.

Jungkook schmunzelte nur und setzte sich anschließend neben mir ab.

Wir starrten beide hoch in den dunklen Nacht Himmel.

„Ich hab diesen Ort noch nie jemandem gezeigt."

Sagte er dann plötzlich was mich dazu brachte meinen Kopf zu ihm zu wenden.

„...Warum dann mir?"

Er zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß es selbst nicht...vielleicht um das von vorhin wieder gut zu machen?"

Es brauchte einen Moment bis ich es verstand aber als ich es tat grinste ich verlegen.

„Hat da etwa jemand Schuldgefühle?"

Gab ich Jungkook einen leichten Schlag auf seinen Schenkel doch er blieb ernst.

„Ich weiß es nicht."

War er monoton und starrte weiter hinauf in den Himmel.

„Wie, du weißt es nicht?"

Konnte ich nicht nachvollziehen was er da grade redet.

„Ich verstehe meine Gefühle nicht. Ich hatte noch nie eine Ahnung was ich im welchen Moment empfinde."

Hatte ich Jungkook noch nie so ernst gesehen wie jetzt gerade und es erschreckte mich um ehrlich zu sein etwas.

Seufzend lies er sich auf seinen Rücken fallen.

Er lag nun direkt neben mir.

„Ich wurde mein ganzes Leben darauf getrimmt keine Gefühle zulassen zu dürfen. Ich musste immer kalt, herzlos und monoton sein. Ich kenne kein anderes Gefühl außer die pure Leere."

„Ich kann verstehen was du meinst."

Nun wendete sich sein Kopf zu mir.

Er war überrascht.

„Tust du...?"

Ich nickte.

„Mein Vater ist genauso...ich glaube jeder der in dieser Branche ‚arbeitet' ist so."

War ich nun diejenige die meinen Kopf wegdrehte.

„Die Ehen sind gestellt und erzwungen. Leute morden ohne Grund und Gewissen...es gibt kein abgefuckteres Leben als das eines Mafias."

„Das kannst du laut sagen."

Hauchte Jungkook dann und schaute ebenfalls wieder hoch in die Sterne.

„Lucia."

„Mhm?"

„Tut mir leid wegen vorhin..."

Konnte ich in meinem Augenwinkel sehen wie er sich auf seine Unterlippe biss.

„Ich hab das nicht mit Absicht gemacht. Ich bin einfach nicht gut darin...Nähe zuzulassen. Ich fühle mich immer so wie als müsste ich sie verdrängen. Wie als dürfte mich niemand berühren."

„...Also, soll ich dich nur beim Sex berühren?"

Fragte ich dann und Jungkook blickte wieder zu mir.

„Nein. So war das nicht gemeint...ich...will versuchen offener gegenüber Berührungen zu werden."

Erklärte er nun und ich verstand.

„Du willst es üben?"

Schaute ich in seine braunen Augen und er nickte stumm.

„Naja..."

Fing ich an und drehte meinen ganzen Körper zu ihm.

So das ich nun auf der Seite lag.

„Du hast heute mein Leben gerettet also könnte ich dir auch eventuell helfen dich an Berührungen zu gewöhnen...und dir helfen zu verstehen was du fühlst."

Schlug ich vor, hielt aber noch Abstand zu ihm.

Jungkook blieb für einen Moment still und bevor er etwas sagen konnte rollte ich die Augen.

„Und ja, wir sind trotzdem noch Erzfeinde. Ich mache das aus Mitleid zu dir. Ich will nicht das du mal so wirst wie mein Vater, dann wünsche ich deinen Kindern nämlich viel Spaß-"

„Ich will keine Kinder."

Sagte er dann aus dem nichts was mich für einen Moment schlucken lies.

Wenn der wüsste...

Ich überspielte es aber gut und antwortete sassy.

„Das überrascht mich nicht um ehrlich zu sein."

„Es ist nicht das ich Kinder nicht mag aber...ach egal."

„Ja, nicht weiter wichtig..."

Lies ich meine Hand langsam über seine Brust fahren und er lies es tatsächlich zu.

„Ist deine Brust eine empfindliche Stelle?"

Fragte ich ihn dann um die Konversation am laufen zu halten und er seufzte.

„Geht."

„Was ist mit-"

Das nächste was passierte war unerwartet.

Als ich Jungkook nämlich an seinem Nacken berührte drehte er sich plötzlich zur Seite, so das sein Rücken nun zu mir gedreht war.

Es war zwar nur ganz kurz...

Aber ich sah ihn zum ersten Mal lachen, genauer gesagt...kichern.

„Jungkook...bist du kitzlig?"

Konnte ich garnicht glauben was ich da gerade gesehen habe.

Es war ein Lachen.

Ein Lachen von Jeon Jungkook.

„Nur an der Stelle..."

Murmelte er dann und ich konnte nicht anders als zu lachen.

Er ist so komisch.

Als Jungkook mich lachen hörte drehte er seinen Kopf zu mir.

„Yah."

Kam es tief aus ihm heraus aber ich konnte mich einfach nicht zusammen reißen.

Sein kichern...es hört sich so sanft an, so unschuldig...

„Lachst du mich etwa aus?"

Fragte er mich und ich schüttelte den Kopf.

„Nein es ist nur..."

Konnte ich mein Satz vor lauter lachen garnicht beenden was Jungkook nicht zu gefallen schien.

Mit einem Mal legte er sich dann über mich und blickte auf mich hinunter.

„Das gerade ist nicht passiert, kapiert?"

Grinsend schüttelte ich den Kopf.

„Und wie das passiert ist. Du bist kitzliiiig!"

Versuchte ich ihn extra nochmal an seinem Nacken zu berühren doch Fehlanzeige.

Mit einem Mal hatte Jungkook meine Handgelenke in seiner Hand und legte sie über meinem Kopf ab.

„Ruhe. Ich will nichts mehr darüber hören."

Es herrschte für einen kurzen Moment Stille bis ich dann sang...

„Jungkook ist kitzlig! Jungkookie ist kitzlig-"

Das nächste was passierte war viel zu surreal.

Mit einem Mal hatte Jungkook seine Lippen nämlich auf meine gelegt.

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