Kapitel 10 || PUSSY POWER
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Jetzt mal im Ernst wie kann man nur so zurück geblieben in seinem Kopf sein wie Jeon Jungkook?
Das ist ein 6 Sterne Restaurant und was macht er?
Er verhält sich wie ein 8 jähriges kind ohne benehmen.
Ich verstehs wirklich nicht.
„Lucia!"
Hörte ich meinen Namen hinter mir doch drehte mich nicht um.
Ganz im Gegenteil.
Ich lief sogar schneller.
„Lucia! Jetzt warte doch!"
„Verschwinde, Jungkook! Die Sache ist gelaufen!"
Sah ich keinen Grund mehr mich ihm gegenüber zu stellen.
Ich hätte von vornherein wissen sollen das dieses Ding hier nichts wird.
„Ich hab es übertrieben, okay!"
Ein amüsiertes Lachen verließ meinen Mund.
„Schön das du es immer hin einsiehst-"
Mein Satz wurde unterbrochen den im nächsten Moment der Unachtsamkeit stolperte ich dummerweise über einen kleinen Stein hinüber.
Das nächste was ich weiß ist das ich auf dem kalten Asphalt lag.
„Oh, shit. Gehts dir gut?"
Holte Jungkook mich nun dummerweise ein und ich zischte während ich mich auf meinen Knien aufsetzte.
„Ne, ich bin gestorben."
Rollte ich meine Augen und wollte nicht zugeben das meine Knie und Handflächen von dem Aufprall schmerzten.
„Hab schon schlimmeres überstanden."
Plötzlich hob mir Jungkook dann so wichtig seine Hand hin die ich allerdings nicht annahm.
Stattdessen rappelte ich mich selber wieder auf.
„Hau ab, Jeon. Ich brauch dich nicht als meinen Retter."
Wollte ich schon gehen und weiterlaufen doch wurde von Jungkook an meinem Arm festgehalten.
„Ich hab übertrieben, sorry."
War das einzige was aus seinem Mund kam und ich konnte lediglich den Kopf schütteln.
„Das ist alles was du zu sagen hast?"
Fragte ich und fuhr direkt fort als ich sah das er nicht verstand was ich meine.
„Jungkook, du hast mich dermaßen bloß gestellt dadrin. Gott, was ist in dich gefahren? Bist du high? Ist das hier irgendeine Rache Aktion von dir-"
„Nein! Nein, das ist es alles nicht."
Schüttelte er den Kopf und löste meinen Arm aus seinem Griff.
„Ich hab dir extra gesagt verhalte dich wie als wärst du auf einem normalen Date und was machst du? Irgendwas komplett bescheuertes!"
Konnte ich es einfach nicht fassen.
„So funktioniert das nicht."
Wurde meine Stimme nun ruhiger und Jungkook nickte.
„Ich weiß."
„...Warum tust du es dann?"
Wollte ich nun wissen.
Jungkook zuckte lediglich mit den Schultern.
„Keine Ahnung."
„Keine Ahnung?"
Runzelte ich meine Stirn.
„Gut, wenn du ‚keine Ahnung' hast wieso du gerade da drin den Verstand verloren hast können wir diese Sache hier nicht weiter fortsetzen. Bye."
„Warte."
Flog Jungkook sein Blick wieder zu mir hoch der sonst die ganze Zeit auf den Boden gerichtet war.
„Was?"
Erhoffte ich mir etwas logisches aus seinem Mund zu hören.
„Ich war noch nie auf einem Date. Jetzt ist es raus."
Warte...der Jeon Jungkook war noch nie auf einem Date?
Der, der sonst immer so arrogant herum läuft war noch nie auf einem Date?
Interessant.
„Ich hab keine Ahnung von Romantik oder wie man sich verhält auf einem Date. Ich kenne nur den sexuellen Akt danach, das Date überspringe ich immer."
„Na das erklärt so einiges..."
Konnte ich nun wenigstens etwas nachvollziehen wieso er sich wie ein Idiot Verhalten hat.
„Trotzdem will ich nicht das diese Sache zwischen uns endet. Nicht jetzt. Nicht heute."
Kam es nun aus ihm während er auf mich zukam was mich dazu brachte zurück zu gehen.
Das klappte allerdings nur so Semi gut weil ich kurz darauf mit einem Auto hinter mir zusammen stoß.
Jungkook stand nun direkt vor mir als er sich zu mir hinunter beugte und gegen mein Ohr flüsterte.
„Du siehst heute so attraktiv aus, so sexy..."
Fuhren seine Lippen an meinem Hals entlang bis nach hinten zu meinem Nacken.
„Ich brauch dich."
Spürte ich wie er zart an meiner Haut saugte was mich für einen Moment meine Augen schließen lies...
„Jungkook."
Fuhr seine Hand meinen nackten Schenkel entlang.
„Entschuldigung das ich im Restaurant so weit gegangen bin obwohl du nein gesagt hast
aber...bitte lass mich dich heute Nacht gut fühlen lassen."
Lag meine Hand nun auf seiner Schulter während ich seinen leisen Worten zuhörte.
„Lass mich meine Fehler wieder gut machen."
Hauchte er gegen meine Haut und ich war mir nicht sicher ob es wieder eine seiner zahlreichen Maschen war aber das war mir in dem Moment auch echt egal.
Ich wollte nur eins.
Ihn.
„Du wirst dich anstrengen müssen."
„Glaub mir, das werde ich."
Fühlte ich wie er gegen meine Haut grinste.
Plötzlich kam mir dann eine Idee und nun war ich diejenige die schmunzelte.
„Du solltest bestraft werden für dein böses Verhalten."
„Was...?"
Sah Jungkook mich nun verwundert und perplex an.
Mein Finger fuhr sein scharfes Kinn entlang als ich fragte:
„Ich sollte dich bestrafen. Du warst heute ein sehr, sehr frecher Junge, Jungkook...sowas hat Konsequenzen, weißt du."
„Lucia, was zur Hölle hast du vor?"
Wollte Jungkook nun wissen aber das einzige was ich tat war gegen seine Lippen zu hauchen...
„Du wirst sehen."
•••
„Ich kann nicht fassen das ich mich hier drauf tatsächlich eingelassen habe."
Murmelte Jungkook während ich seine Handgelenke hinten am Stuhl festband.
„Selbst Schuld. Bevor du deinen Spaß hast werde jetzt erstmal ich mein Vergnügen haben."
„Warte nur ab bis ich dich nachher in die Finger bekomme. Eins verspreche ich dir, du wirst morgen nicht mehr laufen können."
Das einzige was ich tat war Jungkook auf seinen Kopf zu klopfen.
„Das sehen wir dann. Wer weiß, vielleicht befriedigt sie mich ja so gut das ich danach gar keine Lust mehr hab mit dir irgendwas zu machen."
Zuckte ich mit den Schultern worauf Jungkook mir einen scharfen Blick zuwarf.
„Das würdest du dich nicht trauen."
Plötzlich klopfte es dann an der Tür.
„Das muss sie sein."
War ich fast schon aufgeregt aber wie könnte ich auch nicht?
Ich hab sowas noch nie gemacht, trotzdem hat mich die Vorstellung Sex zu haben währenddessen jemand anderes zusieht schon immer angeturnt und heute habe ich das Gefühl ist der beste Zeitpunkt um meinem Kink endlich freien Lauf zu lassen.
Als ich dann die Tür öffnete blieb mir beinah die Spucke weg.
Ich hätte alles erwartet aber diese Frau...
Sah aus wie eine wortwörtliche ‚Mommy'.
Sie zog an ihrer Zigarette und betrachtete mich von oben bis unten.
„Lucia, nehm ich an?"
War ihre Stimme tief, ihre Schenkel thicc und ihr Körper einfach nur Bombe.
„J-Ja, du musst dann wohl Hwasa sein."
Wusste ich selbst nicht wieso ich auf einmal so nervös wurde.
Nicht mal bei Jungkook der 1.79 m groß, ein Mann und totale big dick Energy mit sich herum trägt werde ich nervös aber bei einer Frau schon oder was?
Wo ist da bitte die Logik aber naja, vielleicht muss nicht immer alles logisch sein in dieser Welt.
„Okay, also nur um dich kurz aufzuklären. Die Sache wird so ablaufen, ich und du-"
Wollte ich Hwasa gerade erklären das Jungkook uns bei der Sache zuschauen wird aber soweit kam es nie den mit einem Mal warf Hwasa ihre Zigarette beiseite, kam auf mich zu und packte mich am Arm.
„Weniger Gerede, mehr ausziehen."
Schlug sie mit ihrem Fuß die Hotel Zimmer Tür zu und das einzige was ich tat war schwer zu schlucken.
„Aufs Bett."
Ordnete sie nun an und ich folgte ihren Anweisungen ohne Widerrede.
Als ich dann auf dem Bett saß flog mein Blick mal kurz hinüber zu Jungkook der mich monoton anstarrte.
Im nächsten Moment wurde ich dann allerdings schon von Hwasa am Kinn gepackt und in ihre Richtung gezogen.
Ich war nun gezwungen sie anzusehen.
„Warum schaust du ihn an und nicht mich?"
„I-Ich-"
„Er existiert nicht in diesem Raum. Nur ich existiere grade für dich."
Ließen mich ihre Worte zu dem Entschluss kommen das die so eine Art von Sex schon öfter vollzogen hat.
Das ist definitiv nicht ihr erstes Mal.
Sie stört es ja nicht mal das Jungkook da sitzt.
Sie ignoriert ihn schamlos.
Das einzige was ich also tat war zu nicken.
„Nur du existierst für mich."
Wiederholte ich ihre Worte und Hwasa grinste:
„Gutes Mädchen. So gefällt mir das."
Strich sie mit ihrer Hand über meine Haare.
•••
Nachdem Hwasa mit komplett entkleidet und ich nun nur noch in meinem BH dalagt drückte sie mich an meinen Schultern hinunter auf die Matratze.
Meine Augen waren auf ihre gerichtet.
Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden, ich wollte einfach die ganze Zeit wissen was sie tut und was sie vorhat.
„Erzähl mir, kleines. Wurdest du schon mal so richtig gefingert?"
„Ja, wurde sie. Und zwar von mir."
Antwortete Jungkook für mich was Hwasa so garnicht zu passen schien.
„Ich hab nicht mit dir geredet also halt deine Klappe bevor ich dir einen Maulkorb aufsetze."
Zischte sie ihn an und es war eine Bereicherung zu sehen wie Jungkook inne hielt.
„Also, wie ich höre wurdest du schon mal gefingert. War es gut?"
Jungkook atmete schon auf um etwas zu sagen weswegen Hwasa ihren Finger erhob als Zeichen das er ruhig sein soll und tatsächlich, das allein reichte aus das er kein mucks von sich gab.
Beeindruckend.
„Es war...normal? Denke ich?"
Wollte ich Jungkook nicht sein Ego puschen.
Hwasa grinste daraufhin nur.
„Wenn das so ist, dann lass uns es dieses Mal unvergesslich machen."
Ich hatte gar keine Zeit um noch mehr zu erwidern da spreizte Hwasa schon meine Beine.
Ich lies meinen Kopf zurück auf das Kopfkissen fallen als ich spürte wie sie zunächst anfing mich zu lecken.
Ihre nasse Zunge schweifte an meinem Kitzler entlang was mich immer mal wieder kurz zittern lies.
Ein erstes Stöhnen verließ meinen Mund als ihre Zunge für einen kurzen Moment durch meine Schamlippen hindurch geleitete.
———
Als Lucia stöhnte spürte ich wie es in meiner Hose langsam aber sicher enger wurde.
Das diese Hwasa komplett nackt ist macht mir garnichts aus, sie ist nicht mein Type aber Lucia...
Wenn sie stöhnt kann ich garnicht anders als hart zu werden.
Ihr Stöhnen löst Dinge in mir aus die ich nicht beschreiben kann.
Es turnt mich einfach so unglaublich an und es fuckt mich ab das ich gerade nicht derjenige sein kann der sie zum Stöhnen bringt.
Das fickt mein Kopf.
Ein weiteres Stöhnen verließ Lucia ihre Lippen und aus Reflex versuchte ich mich von den Fesseln zu lösen was aber natürlich nicht funktionierte.
Fuck.
Versteht sie überhaupt wie hart es ist wenn man Steif ist aber nichts tun kann?
Ich biss mir auf meine Unterlippe als ich Lucia dabei zuschaute wie sie ihren flachen Bauch leicht nach oben krümmte.
„Du bist so feucht, kleines."
Kam es dann auch noch von Hwasa und die Vorstellung von Lucia ihrer nassen, kleinen Pussy gab mir den Rest.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und weigerte mich mir das länger anzusehen.
Ich will der sein der sie leckt, der sie anfasst, der sie schmeckt...
Es ist so unfair.
Leider brachte mir das nicht hinsehen nicht sonderlich viel da ich immer noch Lucia ihr wimmern und stöhnen hören konnte.
Es war nicht gerade leise.
In meiner Boxershorts wurde es immer enger.
Ich bin mir sicher das wenn ich meinen schwanz jetzt rausholen, er meinen Bauch berühren würde.
„Tiefer, bitte..."
Hörte ich Lucia dann sagen und als ich wieder zu den beiden sah konnte ich sehen das Hwasa sie nun fingerte.
Shit.
Ich will das machen.
Ein leises wimmern verließ meine Lippen was Lucia dazu brachte in Sekunden zu mir zusehen.
Ihr Kopf lag nun seitlich auf dem Kissen, ein grinsen lag auf ihren Lippen.
Ich hatte nicht mal mehr Kraft ihr einen guten Todesblick zu senden für das was sie mir hier gerade antut.
Ich konnte sie lediglich bettelnd ansehen mich los zu binden.
Wahrscheinlich sah ich in ihren Augen gerade aus wie ein Welpe der nach seinem Spielzeug bettelt.
Das einzige was sie mir dann als Antwort gab war ein leichtes Kopf schütteln.
Lucia blieb allerdings in dieser Position und wir hielten weiter Blickkontakt während sie sich ihre Seele raus stöhnte.
Obwohl ich nicht mal etwas tat war meine Stirn trotzdem mit Schweiß überlaufen.
Ich wusste nicht das einfaches zusehen so anstrengend sein kann aber anscheinend schon.
„Ja, komm Baby. Komm auf meinen fucking Finger."
Mit einem letzten lauten Stöhnen kam Lucia dann auch endlich.
„Das war...sehr intensiv."
Atmete Lucia während ihr Bauch hoch und runter ging.
Hwasa grinste verlegen.
„Das ist es mit mir immer."
Kniete sie immer noch nackt vor Lucia als ihr Blick zu mir flog.
„Du siehst ganz schön fertig aus. War ich so heiß?"
Das einzige was ich tat war meine Augen zu rollen.
„Du nicht, sie schon."
Nickte ich hinüber zu Lucia die immer noch dabei war sich einzukriegen.
„Watch me, Boy."
Aus dem nichts packte Hwasa dann Lucia am Nacken, zog sie zu sich hoch und verband ihre Lippen mit denen von Lucia.
Nun musste ich 2 Minuten zuschauen wie Hwasa, Lucia wild küsste und es so scheinte wie als würden die beiden nie wieder aufhören wollen aber zum Glück taten sie es dann irgendwann doch.
„Falls er dir doch irgendwann mal zu langweilig werden sollte, du hast meine Nummer."
Zwinkerte Hwasa ihr noch zu während Lucia ihr nur total hypnotisiert hinter her schaute.
„Tschüss, kleines. Bye, kleiner Junge."
Kramte Hwasa noch eine Zigarette aus ihrer Hosentasche nachdem sie sich wieder angezogen hatte.
Als sie dann weg war hörte ich Lucia flüstern.
„Was nh Frau..."
„Eher was für nh Folter."
Kam es dann aus mir und Lucia ihr Gesicht schweifte zu mir.
„Och, du armer..."
Erhob sie sich von dem Bett und kam auf mich zu.
„Du musstest so sehr leiden während ich mich vergnügt habe."
Legte sie ihre Hände auf meinen Schultern ab.
Mein Gesicht war nun auf der Höhe ihrer Brüste, die Aussicht gefiel mir, keine Frage.
„Mhm. Ich finde schon das ich mir jetzt eine Belohnung verdient habe nachdem ich so geduldig gewartet habe."
Sah ich zu ihr hoch.
Lucia formte einen Schmollmund.
„Was wünscht du dir den?"
„Ist mir scheiß egal solange ich dabei kommen kann. Mein Schwanz schmerzt so sehr, es ist unnormal."
Log ich nicht den mein Schwanz war wortwörtlich schon am pochen vor Erregung.
„Sei ehrlich. Wer hat dich mehr angeturnt? Ich oder Hwasa?"
Fragte Lucia während sie vor mir auf die Knie ging.
Bei dieser Frage musste ich nicht lange nachdenken.
„Du. Nur du."
Biss ich mir auf meine Unterlippe als sie ihre Hände auf meinen Schenkeln ablegte.
„Ich hab mir vorgestellt wie ich derjenige bin der dich so stöhnen lässt. Der Gedanke...hat mich komplett gefickt."
„Dann lass uns doch mal nachsehen ob das auch alles so stimmt was du gerade sagst..."
Öffnete Lucia meine Anzughose was schon mal eine kleine Erleichterung für mich war.
Als sie dann allerdings auch noch meine Boxershorts hinunter zog verließ ein erleichtertes aus Atmen meine Lippen.
Endlich.
Als ich dann hinunter auf meinen Schwanz sah erschreckte ich sogar etwas.
Ich war noch nie so erregt.
Wie ich es vorhergesagt habe berührte mein Schwanz meinen Bauch und stand total steif.
Zusätzlich war er auch noch echt prall, so prall das die Vene sogar herausstachen.
Es war ein mächtiger Anblick.
„Lucia."
Warf ich meinen Kopf in den Nacken als ich spürte wie sie mit ihrer Hand meinen Schwanz umringte und mit ihrer Zunge einmal über meinen Tip leckte.
„Fuck. Du machst mich grade nur härter."
Wenn das überhaupt noch möglich ist.
„Erst leiden, dann das Vergnügen."
Kicherte sie.
„Noch mehr leiden? Hab ich nicht schon genug gelitten heute?"
Fragte ich sie doch Lucia gab mir keine Antwort.
Stattdessen leckte sie mein bestes Stück von oben nach unten bis sie es schließlich von oben herab in den Mund nahm.
Stöhnend lies ich meinen Kopf nach vorne hängen.
Gott.
„Dein Stöhnen ist so sexy. Lass mich mehr hören."
Überraschte mich diese Aussage von ihr doch ich schmunzelte.
„Bring mich dazu."
Das lies sich Lucia nicht zweimal sagen und während ihre Augen auf meine gerichtet waren nahm sie mich immer wieder komplett in ihren warmen, feuchten Mund.
Ich konnte also garnicht anders als zu
stöhnen, so wie sie es wollte.
„Fuck."
Wollte ich das es niemals aufhört.
Es fühlt sich viel zu gut an.
„Shit- Lucia."
Fühlte ich den Bekannten knoten in meinem Unterleib von dem ich wusste das er sich bald lösen wird, leider.
Aber ich bin zu erregt.
Schlussendlich konnte ich es dann auch nicht mehr länger zurückhalten und kam in ihrem Mund.
Schwer atmend lies ich meinen Kopf zur Seite hängen.
Mein Stirn war mittlerweile so verschwitzt das meine Haare schon daran klebten und mein Hemd war auch durchnässt.
Als sich Lucia dann vor mir aufstellte sprach ich.
„Denkst du etwa wir sind schon fertig?"
Zog ich meine Augenbrauen hoch und Lucia schien überrascht.
„Du-"
„Babygirl, wir fangen jetzt erst richtig an."
Grinste ich verlegen und biss mir dabei auf meine Unterlippe.
„Mach mich los."
Verlangte ich nun und zu meiner Begeisterung tat Lucia auch einmal das was ich ihr sagte.
Als sie dann wieder vor mir stand und ich nun endlich befreit war zögerte ich nicht lange, ergriff ihre Schenkel und nahm sie hoch auf meinen Arm.
Ihre Beine schlangen sich direkt um meine Hüfte.
Endlich Körperkontakt.
„Ich werde dich dafür das du mich dermaßen gequält hast so hart von innen heraus zerstören das du nach dieser Nacht nicht mal mehr deinen eigenen Namen kennen wirst. Ich hoffe das ist dir bewusst. Ich werde nicht sanft zu dir sein, das lässt mein Ego nicht zu."
Blickte ich zu ihr hoch.
„Ich bin enttäuscht wenn ich morgen noch laufen kann."
Gott...diese Frau...
„Wenn das so ist..."
Lies ich sie auf das Bett fallen und landete direkt über ihr.
„Werde ich extra darauf achten dich hart von hinten zu nehmen."
Flüsterte ich in ihr Ohr und küsste anschließend ihr Kinn entlang.
Plötzlich kam mir aber dann ein Gedanke der mir so noch nie aufgekommen ist.
Soll ich sie...küssen?
Würde das den Sex noch intensiver machen?
Ich meine, sogar Hwasa hat sie geküsst.
Wäre ich ein Loser wenn ich sie jetzt nicht küsse?
Andererseits bin ich eigentlich kein Küsser wieso sollte ich das jetzt also ändern?
Aber der Sex...er könnte noch besser werden dadurch...
Ich starrte für einige Sekunden auf Lucia ihre Lippen.
Irgendwie hätte ich ja schon Lust...
Unbewusst kam ich ihren Lippen immer näher.
Naja, bis aus dem nichts ein Handy klingelte und der Moment ruiniert war.
„Warte."
Lehnte sich Lucia hinüber zu ihrem Nachtisch, beziehungsweise ihrer Handtasche um von dort ihr Handy rauszuholen.
„Taehyung...?"
Murmelte sie und ich konnte bei dem Namen nur die Augen rollen.
Was will der den genau jetzt, wenn ich doch gerade dabei bin seine Verlobte zu ficken.
„Ignorier es."
Meinte ich dann doch Lucia schüttelte den Kopf.
„Es könnte wichtig sein."
Und mit diesen Worten nahm sie dann auch schon ab.
„Hallo?"
Ich konnte zwar nicht hören was am anderen Ende der Leitung gesagt wurde aber ich konnte mit ansehen wie Lucia ihre Augen sich weitenden.
„Wie meinen sie das er liegt im Krankenhaus...?"
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