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Kapitel 1 || WER BIST DU

———

„Ich kann wirklich nicht in Worte fassen wie sehr ich diese Dinner Partys verachte."

Kam es aus mir heraus während ich das Weinglas in meiner Hand zu meinen Lippen führte und die Gäste dabei beobachtete wie sie an dem langen Tisch miteinander sprachen.

„Ist doch sowieso nur alles reine Fassade. In Wirklichkeit hasst sich hier jeder mehr als alles andere."

„Da hast du recht aber dieses einjährige Treffen ist wichtig für alle Mafia Familien. Selbstverständlich sind wir alle Erzfeinde, niemand würde hier jemals mit dem anderen etwas zu tun haben wollen aber es ich wichtig das wir uns miteinander austauschen."

Sprach mein Vater nun der links neben mir saß, meine Mutter saß derweil rechts von mir.

Ich saß im Prinzip zwischen ihnen wie eigentlich jedes ‚Kind' an diesem Tisch.

Der Nachkömmling sitzt immer zwischen seinen Eltern, so ist es üblich, auch wenn ich schon 25 Jahre alt bin gilt die Regel immer noch.

„Ach, wenn das nicht mein alter Freund
Koo-Jung ist."

Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und als ich mich dann nach hinten drehte erblickte ich einen Mann der etwa im Alter von meinem Vater war.

Park Yukin

Von allen Mafias steht seine Familie im engsten Kontakt mit unserer, naja, wenn man es so nennen kann.

Ich sag's mal so, mein Vater plant keine Bombenangriffe auf ihr Haus aber das bedeutet nicht das sie Freunde sind.

Sie bekriegen sich schlichtweg einfach nur
nicht, das ist alles.

Während sich meine Mutter von ihrem Stuhl erhob und Yukin seine Frau mit einer Umarmung begrüßte flog mein Blick zu Jimin, Yukin seinem Sohn.

Da kommen wir auch direkt zur nächsten Regel, Frauen dürfen unter keinen Umständen mit Männern befreundet sein und schon garnicht von einer anderen Mafia Familie und naja...

Ich und Jimin haben diese Regel vielleicht ein kleines bisschen gebrochen, um genau zu sein schon seid wir 8 waren und bis heute ist es keinem aufgefallen.

„Vater, ich gehe mal kurz zur Toilette."

Erhob ich mich von meinem Stuhl und da mein Vater sowieso mit Yukin beschäftigt war nickte er bloß.

„Mach das, Lucia."

Wandte er sich wieder seinem ‚Freund' zu.

Ohne weiteres lief ich also davon und trug mein langes, schwarzes Kleid mit mir mit.

Selbstverständlich ging ich nicht auf die Toilette sondern suchte den nächsten Balkon auf.

Als ich dann einen schönen gefunden hatte auf dem man den Sonnenuntergang genießen konnte schrieb ich Jimin schnell:

Letzter Balkon im 2 stock.

Während ich also wartete holte ich mir schon mal eine Schachtel Zigaretten aus meiner Handtasche heraus und zündete mir eine davon an.

Mein ganzer Körper entspannte sich als ich den ersten Zug nahm...

„Dieses Jahr bist du aber schnell geflüchtet. Normalerweise warten wir doch immer 10 oder 20 Minuten bevor wir verschwinden."

Hörte ich Jimin seine Stimme hinter mir sagen und ich seufzte.

„Ich habe dieses Fake Getue nicht mehr länger ausgehalten."

Ein Sekunde länger in diesem Raum und ich hätte wahrscheinlich gekotzt wegen der ganzen Fakeheit die sich da vor meinen Augen
abgespielt hat.

„Nachvollziehbar. Hast du auch eine für mich?"

Stirn runzelnd drehte ich mein Kopf zu dem Blondkopf der nun direkt neben mir stand und auf die Zigarette zwischen meinen Lippen zeigte.

„Du rauchst...? Seit wann?"

Konnte ich es garnicht glauben aber zögerte natürlich nicht und hob Jimin meine Zigaretten Schachtel hin.

„Seit mein Vater mich Zwangs Verheiraten will, vorausgesetzt ich finde keine Frau innerhalb von diesem Jahr."

Zündete sich Jimin ebenfalls eine Zigarette an.

„Hat er das nicht schon vor 3 Jahren gesagt?"

„Ja hat er, aber diesmal meint er es ernst. Kennst du Son Chaeyoung?"

Dieser Name sagte mir sofort etwas, sie ist die jüngste Tochter der Son Familie.

Ich nickte also worauf Jimin hauchte:

„Er will das ich sie heirate."

Blickte er weg und obwohl ich nicht die emotionalste Person bin tat Jimin mir leid.

„Hast du es ihm immer noch nicht gesagt?"

Jimin konnte auf diese Frage nur sarkastisch auflachen.

„Er würde mich enterben und köpfen wenn er wüsste das sein Sohn schwul ist also nein, hab ich nicht."

Noch eine weitere Sache, Schwul oder allgemein auf nichts anderes als das andere Geschlecht zu stehen ist im mafia business überhaupt nicht gern gesehen.

Schwule werden als schwach und ekelhaft angesehen was natürlich absolut nicht der Fall ist aber viele denken eben noch so, vor allem die älteren.

Ich wollte gerade auf Jimin einreden, ihm sagen das er sich keine Sorgen machen muss und das er eines Tages frei sein wird von dem allem hier da erblickte ich plötzlich etwas, naja sagen wir mal interessantes.

„Die Jeon Familie? Seit wann sind die den bitte zum jährlichen Dinner eingeladen?"

Beobachtete ich wie die drei Personen aus dem schwarzen Mercedes ausstiegen.

„Noch nicht gehört? Sie sind jetzt die neuen Investoren des Min Projekts."

Die Min Familie ist die Familie der auch diese gigantische Mansion gehört in der wir uns gerade befinden.

Dieses Jahr waren sie diejenigen die, die Aufgabe bekommen haben das Dinner zu organisieren.

Jedes Jahr ist wer anders und nie hat es jemand gewagt die Jeon Familie einzuladen.

Nicht weil sie keiner mag, sondern weil jeder vor ihnen Furcht und Respekt hat.

Wenn es eine Mafia Familie gibt die absolut herzlos, skrupellos und hartnäckig ist dann sind es definitiv die Jeon's.

Sie sind die Haupt Drogen-Verkäufer der Stadt und somit auch der größte Konkurrent meines Vaters.

Mein Vater verachtet die Jeon Familie, mehr als alles andere.

Und ich?

Naja, wie soll ich's sagen.

Ich hab meine eigene kleine Geschichte mit dem Jüngsten und einzigen Sohn der Jeon's aber dazu später mehr.

„Meinen Vater wird es definitiv nicht freuen zu sehen das die hier auftauchen."

Nahm ich noch einen letzten Zug von meiner Zigarette bevor ich sie achtlos neben mir warf und mit meinem High Heel ausdrückte bis sie nicht mehr brannte.

„Ich denke es wird keinen erfreuen. Die Min's haben sie nur aus Höflichkeit und Respekt eingeladen, sie haben nicht erwartet das sie tatsächlich hier hin kommen werden."

Jimin ist sehr gut befreundet mit Min Yoongi, dem ältesten Sohn der Min Familie.

Von ihm hat er wahrscheinlich auch die ganzen Informationen.

Mein Blick traf sich mit dem des schwarz haarigen als er gerade dabei war die Treppe unter uns zu besteigen.

Während mein Gesicht starr blieb baute sich auf seinen Lippen ein arrogantes Grinsen auf.

Was hätte ich auch anderes erwartet.

Schließlich steckte er sich dann seine Hände in seine Hosentaschen und folgte seinen Eltern in das Gebäude hinein.

„Weißt du was, diese Anspannung die sich jetzt gleich in diesem Dinner Saal aufbauen wird werde ich mir zu 1000% nicht geben."

Kam es nun aus meinem Mund heraus und ja, ich wollte nicht zurück gehen wegen der Anspannung aber auch wegen Jeon Jungkook.

Ich kann mir sein Gesicht einfach nicht geben, es ist unerträglich.

Jimin sah zu mir.

„Und was hast du vor? Es ist auffällig wenn wir beide solange weg sind."

Da hat er recht aber ich war noch nie eine Frau die sich etwas sagen lassen hat, ich treffe eigene Entscheidungen.

„Ich weiß ja nicht was du machst aber ich werde mich hier in einem der zahlreichen Schlafzimmer verstecken."

Seufzend warf Jimin seine Zigarette vom Balkon runter und lehnte sich anschließend gegen das Geländer.

„Ich werde deinen Eltern sagen das es dir nicht gut geht und du dich deswegen ablegen musstest, ich tue das nur weil ich weiß wie schlimm diese Stille gleich werden wird. Ich will dir das nicht antun."

Seht ihr was ich meine?

Jimin ist so wunderbar, ich wünschte ich könnte ihn öfter treffen als nur einmal im Jahr.

„Dankee, du bist wirklich der beste."

Legte ich meine Arme mit einem Mal um Jimin herum, er erwiderte die Umarmung lachend.

„Der Fakt das ich mal kleiner war als du lässt sich diese Umarmung direkt viel besser anfühlen."

Grinste er und ich gab ihm einen spielerischen Schlag gegen die Brust.

„Idiot."

Dachte ich an sein 8 jähriges, unschuldiges ich zurück.

Ich vermisse diese Zeiten...obwohl...

Ein Teil vermisse ich eher weniger.

———

Genau in dem Moment wo ich und meine Eltern den Saal betraten und alle Blicke zu uns flogen fiel der Raum in komplette Stille.

Jeder starrte uns einfach nur noch an.

Wir bekamen angsterfüllte aber auch hasserfüllte Gesichtsausdrücke zugeworfen.

Es war mehr als nur klar das uns hier niemand so richtig haben wollte.

Oder wie mein Vater pflegt zu sagen, die sind alle nur neidisch auf uns.

„Wieso sind den auf einmal alle so still? Wir haben nicht vor jemanden umzubringen, jedenfalls heute nicht."

Waren die Augen meines Vaters auf eine ganz bestimmte Person gerichtet.

Song Koo-Jung.

Auch genannt: größter Erzfeind meines Vaters.

Koo-Jung warf ihm einen mindestens genauso hasserfüllten Blick zurück doch bevor mein Vater seine Waffe zücken und ihn mit 10 Headshots erschießen konnte kam schon jemand anderes auf uns zu.

„Jeon Kang, Jeon Jia und ihr wundervoller Sohn Jeon Jungkook! Was eine Freude euch hier zu sehen."

Kam es aus Min Dooang seinem Mund aber glaubt nicht das er uns hier haben will.

Das ist alles bloß gespielt.

Ich bin perfekt im Menschen lesen und ich weiß das er meiner Eltern, inklusive mir gerade am liebsten ein Messer in die Kehle stechen würde.

Aber wir sind seine Investoren, deswegen muss er sich zurückhalten.

„Die Freude ist ganz unserseits."

Sprach mein Vater eher monoton und rührte sich keinen Zentimeter um Dooang die Hand zugeben.

Als Dooang dies merkte zögerte er nicht länger und zeigte zum langen Dinner Tisch.

„Setzt euch doch gerne, das Essen müsste in wenigen Minuten bereit sein."

Das einzige was mein Vater daraufhin tat war zu nicken, meine Mutter an der Hand zunehmen und zu 3 freien Stühlen zu laufen.

Ich folgte ihm still.

Wie es bei Mafia Familien so üblich ist setzte ich mich in die Mitte von den beiden, ich saß nun direkt gegenüber von einem blonden Mädchen das mich schon seit der ersten Sekunde wo ich diesen Raum betreten hatte intensiv
angestarrt hatte.

Ich schenkte ihr allerdings noch keine Aufmerksamkeit, stattdessen schaute ich mich etwas um und als mein Blick wieder bei der Song Familie stehenblieb wunderte ich mich wo ihre kleine bitch Tochter abgeblieben ist.

Ah, ganz vergessen.

Sie steht ja auf dem Balkon und raucht eine
mit Park.

Ich muss ehrlich sagen, sie hatte definitiv ein Upgrade den das letzte mal als ich sie gesehen habe waren ihre Titten noch nicht so groß.

Liegt vielleicht daran weil sie da 16 war aber trotzdem.

Song Lucia war damals schon eine bitch.

Ob sie es heute immer noch ist?

Garantiert.

So eine Frau wie sie verliert ihre Attitude nicht und wenn doch ist sie schwächer als ich dachte.

Schließlich löste ich mein Blick dann wieder von der Jeon Familie zu dem Mädchen vor mir das mich immer noch anstarrte.

Sie ist nicht sonderlich hübsch aber auch nicht hässlich.

Das normale halt.

Nichts woran ich interessiert wäre, aber mir ist langweilig und zum spielen reicht sie definitiv mehr als genug aus.

Nun war also der Moment in dem ich anfing ihr Aufmerksamkeit zu schenken was ihr anscheinend sehr gefiel den ihr grinsen wurde breiter.

Das nächste was ich tat war mein Weinglas in die Hand zu nehmen und meine Beine zu spreizen.

Dem Mädchen schenkte ich derweil ein ‚Beschäftigte mich' Blick.

Seitdem wir den Raum betreten haben ist es so still geworden und ich hasse es.

Ich brauche etwas Ablenkung.

Das Mädchen schien zu verstehen den sie schenkte mir ein kleines Grinsen.

Als ich dann einen unauffälligen Blick unter den Tisch warf konnte ich sehen wie sie in einer schnellen Bewegung ihren High Heel auszog.

Das nächste was sie tat war ihren Fuß langsam aber mit etwas Druck mein Bein hochfahren zu lassen, als sie dann an meinem inneren Schenkel angekommen war blickte ich wieder zu ihr hoch.

‚War das alles?'

Fragte ich sie anhand meiner Augen und sah sichtlich gelangweilt aus.

Das lies das Mädchen natürlich nicht auf sich sitzen weswegen sie ihr Fuß nun direkt zwischen meine Beine fahren lies.

Ihre Fußsohle presste nun gegen mein bestes Stück, ein leises aber tiefes Stöhnen verließ meinen Mund als sie anfing kreisförmige Bewegungen zu machen.

Ja, es turnte mich an zwischen so vielen Menschen einen harten zu bekommen und heimlich von einer Frau befriedigt zu werden aber das Problem war ihr Gesicht.

Jedesmal wenn ich sie anschaue bin ich wieder abgeneigt, sie ist einfach nicht mein Type was eine ziemlich große Hürde für mich darstellt.

Bei mir ist immer das Gesamtpaket wichtig.

Vor mir können die größten Titten, der schönste Arsch und die engste pussy sein aber wenn das Gesicht nicht passt bringt mir das alles nichts.

Ich kann keine Frau ficken die ich nicht als attraktiv empfinde.

Genervt ergriff ich also den Fuß des Mädchens und drückte sie achtlos von mir weg.

Überrascht blickte sie mich an doch bevor etwas weiteres geschehen konnte hatte ich mich schon von meinem Stuhl erhoben.

„Mutter, Vater. Ich gehe mal für einen Moment ins Badezimmer."

Mein Vater, der sowieso damit beschäftigt war den gesamten Raum zu scannen nickte nur.

„Mach das, Sohn."

Schenkte mir meine Mutter noch ein kleines Lächeln, ich wartete also nicht lange und verließ den Saal.

Wow, jetzt bin ich hart aber hab keinen der mir dieses Problem löst.

Fuck.

———

Ich weiß nicht wie lange aber ich war nun schon eine ganze Weile dabei durch die gigantischen Flure der Min Mansion zu schlendern.

Ich befinde mich in einem Teil des Gebäudes von dem ich mir eigentlich absolut sicher bin das ich hier nicht sein sollte aber hey...

Mein Name wäre nicht Song Lucia wenn ich nicht offen dafür wäre etwas verbotenes zu tun.

Ich liebe den Kick und mag es wenn Dinge unerwartet passieren.

Alle Türen sahen eigentlich gleich aus, immer braun und aus Holz.

Es schaute nicht danach aus wie als würde sich hinter den Türen etwas spannendes befinden deswegen bekam ich auch nicht das Gefühl sie unbedingt öffnen zu müssen.

Naja...bis ich am Ende des Flurs eine rote Tür erkannte.

‚Die sieht doch interessant aus'

Dachte ich mir mit einem Grinsen auf meinen Lippen doch als ich versuchte die Tür zu öffnen wurde ich leider enttäuscht.

Das war so klar, sie ist abgeschlossen.

Tja, dumm das diese Tatsache den Raum nur noch spanender für mich machte.

Wenn mich eine abgeschlossene Tür davon abhält das zu bekommen was ich will wer bin ich dann?

Ohne groß nachzudenken nahm ich eine Haarklammer aus meinem Pferdeschwanz und wandte anschließend meine beste Fähigkeit an.

Türen mit einer Haarklammer aufzubekommen war das erste was meine Mutter mir damals beigebracht hat und es hilft mir bis heute.

Danke dafür Mutter.

Ein zufriedenes schmunzeln bildete sich auf meinem Gesicht als die Tür sich öffnete.

„Was die hier wohl versteckt halten..."

Murmelte ich als ich die schwere Stahltür aufschob.

Was sich dahinter verbarg war...unerwartet aber es amüsierte mich zu sehen das die Min's tatsächlich einen Sexroom besaßen.

Ich dachte immer die Min Familie wäre einer der harmloseren Mafia Familien aber anscheinend doch nicht.

Wem der wohl gehört?

Min Yoongi?

Oder doch seinen Eltern...?

Ugh, okay die Vorstellung ist etwas ekelhaft.

Aber wow, wer auch immer diesen Raum benutzt muss echt heftige Sex Phantasien haben, ich meine...

Peitschen?

Ein Regal voll mit Plugs und Dildos in allen Größen?

Handschellen?

Ein Bett wo man die andere person anketten kann?

Ein Käfig...?

Äh, ist das hier noch ein Sexroom oder doch eine Folterkammer.

Ich bin mir da grade echt nicht mehr so sicher.

Obwohl...mich würde schon mal interessieren wie es so wäre angekettet zu sein.

Einer anderen Person komplett ausgeliefert zu sein...

Ist das ein Turn On?

Gut möglich.

Naja, es gibt nur einen Weg wie ich herausfinden kann...

Indem ich es ausprobiere.

Ich zögerte schließlich nicht mehr länger und lief hinüber zu dem roten Bett.

Mit meinen Knien setzte ich mich auf der Matratze ab.

Muss ich meinen Bauch da drauf legen?

Wahrscheinlich schon.

Letztendlich legte ich dann meinen Bauch auf dem Leder Kissen ab so das mein Arsch nun etwas in die Höhe gestreckt war.

So und jetzt?

Die Handschellen.

Ohne groß darüber nachzudenken (was ich im Nachhinein gesehen besser hätte mal tun sollen) nahm ich die erste Handschelle und machte sie um mein linkes Handgelenk drum.

Als Nächstes folgte dann mein linker und rechter Fuß.

Schließlich dann mein Rechts Handgelenk noch.

Nun lag ich hier und es war nicht so geil wie es mir eigentlich vorgestellt hatte.

Es war...langweilig.

Gut, liegt vielleicht daran das eine andere Person fehlt-

Gott, was mache ich hier überhaupt.

Ich sollte hier schnell wieder verschwinden.

Gerade als ich mich dann wieder von den Handschellen lösen wollte fiel mir plötzlich etwas auf.

Ich hab gar kein Schlüssel!

Bin ich eigentlich dumm?

Wieso ist mir das nicht schon früher aufgefallen!

„Shit! Was soll ich jetzt-"

„Hilfe gefällig?"

Warte...

Diese Stimme...

Ich würde sie unter Tausenden Wiederkennen...

Fucking Jeon Jungkook!

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