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#18 mein kleiner.

Kageyama POV

Es ist nun schon ein Paar Monate her das Shoyo hier eingetreten ist in der Mafia und ich muss sagen er hält sich wirklich sehr gut. Seine Schüsse werden immer sauberer und er trifft seine Ziele mit auch nur einer Patrone genau, ich bin wirklich stolz auf meinen kleinen aber...

"Shoyo würdest du mal kurz herkommen?." bat ich den orangehaarigen zu mir obwohl dieser gerade mit der Wäsche beschäftigt war. "Was denn? lass mich das wenigstens noch zuende machen." rief er nur zurück und ich beschloss zu warten.
Warten
Und warten... und warten.
Als er sich mal wieder ewig Zeit ließ beschloss ich nach zu sehen was er treibt also ging ich ins Bad. "Heh was lässt du mich schon wieder warten...es reicht langsam." Da hockte der kleinere vor dem Wäschekorb und hatte nichtmal angefangen die Wäsche zu sortieren wie es abgemacht war stattdessen war er mit seinem Handy beschäftigt um seinen tollen Partner zu schreiben. Es passt mir gar nicht das ich nicht sein Partner war aber ich habe leider wichtigeres zu tun als in seinem unterem Rang rum zu fuschen. "Ich mach gleich warte." Gleich? Sein Gleich bedeutet wie immer gar nicht. "Her damit." ich zückte sein Handy aus der Hand und hielt es hoch. "Hey!! Gibs wieder her das ist nicht deins.." schmollte er und versuchte danach zu greifen. "Entweder du machst jetzt hier mal alles Fertig oder ich mach dein tolles Handy gleich kaputt .", "Aber Tobio..."
"Nichts Tobio nach der Nummer Sir für heute ist das klar?", "Ja sir." er senkte den blick und sortierte die Wäsche ein. "Fein mein lieber." brummte ich nur und wuschelte leicht durch sein feines doch flauschiges Oranges Haar. Ich will ihm seine Freiheiten lassen, wir sind schließlich kein Paar aber.. niemals werde ich zu lassen das er zu diesen Atsumu rüber läuft. "Bin fertig..." kam es kleinlaut von Hinata und ich hockte mich zu Ihm runter. "Heh was soll denn das.." seine Reaktion war wie immer sobald ich mich Ihm näherte rutscht er weg, sieht mich nicht an oder ist verängstigt. "Lass den Quatsch mal es nervt." brummte ich und wie immer drehte er sich weg... tief atmete ich ein und drehte seinen Kopf zu mir. "Hör mir mal zu, du warst die letztem Wochen so lieb und hast gegen keine Regel verstoßen aber jetzt musst du wieder einen auf Oberstark machen was?." Tränen kullerten aus den Augen von Shoyo und ich stand auf. "Du bekommst das hier wieder wenn du endlich aufhörst so ängstlich zu sein mir gegenüber sonst setzt es bald wirklich was..." Ich schloss die Badtür hinter mir und ging zurück ins Wohnzimmer. Eine Menge Emails leuchteten auf meinem Monitor, eigentlich habe ich so viele Aufträge zu bearbeiten und müsste Shoyo und Atsumu zusammen los schicken aber ich kann nicht. Er sollte doch hier nicht raus sonst habe ich keine Kontrolle über ihn. Nach einer Weile hörte ich die Tür des Badezimmers knarren."Sir... kann ich mit dir reden." der kleine stand stark mutig im Türrahmen und wischte gerade so unauffällig seine Tränen weg."Komm her." Ich stellte meinen Laptop auf dein Tisch und macht die arme auf wie üblich lief er in meinen Arm und setzte sich auf meinen Schoß. "Es tut mir leid ich wollte nicht frech sein... ich liebe dich doch." Langsam merkte ich wie seine Tränen über meine Schulter rollten. "Wirst du denn wenigstens wieder auf mich hören wenn ich was sage?" Vorsichtig streichte ich über seinen Rücken sodass er sich beruhigte.
"Ja sir.. ja werde ich." Der orangehaarige nickte und schaute mir in die Augen, ich liebe es wenn er das tut und so zog ich Ihn in einen Kuss. Mein Herzschlag wurde immer intensiver und auch Shoyo seinen konnte ich spüren. Ich wollte nur noch mein Leben mit ihm genießen und teilen werde ich meinen kleinen auf keinen Fall.
Unseren Kuss störte jedoch das klopfen an der Tür. "Sir Kageyama? Ich bräuchte Shoyo mal wir haben vom Boss einen Auftrag bekommen." Als ich die Stimme erkannte war meine Laune wieder direkt bei 0
"Sir ziehst du mich an?" fragte der kleine auf meinen Schoß und versuchte aufzustehen.
"Ja dann aber zack." Ich ließ ihn los und schon lief er ins Schlafzimmer und holte seine Sachen. Mit einem mulmigen Gefühl stand ich auf und half ihm beim anziehen der Uniform. "Geht so oder ist zu eng?"
"Nein Nein geht so.." aufeinmal begann er zu lächeln und schaute mich an. "Vielen Dank."
"Gerne doch... pass bitte auf dich auf und vergiss nicht-..." , "Nachladen erst wenn es nötig ist, habe immer eine Wand hinter dir und traue niemanden." Er beendete meinen Satz und fiel mir in den Arm. "Ich weiß schon mach dir keine Sorgen wir sehen uns später." Hinata stellte sich auf Zehenspitzen und küsste mich leicht auf die Wange... schon verschwand er zur Tür und hinaus zu einem Einsatz.

Der ganz viel Drama beinhalten wird 😚
Guten tag meine lieben ich hab auch mal wieder was geschaft
holla die waldfee 👍

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