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twenty five - Dornröschen

JULIET

Der Schmerz war überall.
Es war, als würde mein ganzer Körper in Flammen stehen...

Vielleicht tat er das auch, ich wusste es nicht.
Ich wusste gar nichts.

Immer wieder verlor ich das Bewusstsein. In solchen Momenten wurde alles schwarz um mich herum und einige Zeit lang war ich erlöst von den Schmerzen, die meinen Körper immer wieder wie Wellen durchfluteten.
Aber dann war der Schmerz wieder da.

Mehr als dieser Wechsel, zwischen Schmerz und kurzzeitiger Erlösung passierte lange Zeit nicht.
Selten hörte ich Stimmen, Stimmen die nach mir riefen, Stimmen, die sich unterhielten. Aber ich verstand nichts von dem, was sie sagten und selbst wenn ich verstanden hätte, ich hätte nicht antworten können.

...

Das erste, was ich wahrnahm als ich die Augen öffnete, war das Licht. Viel Licht.
Und natürlich den Schmerz, der meinen Körper immernoch beherrschte.

Nur langsam gelang es mir, mich an die Helligkeit um mich herum zu gewöhnen.
Einige Minuten -oder vielleicht auch Stunden, genau konnte ich das nicht sagen- lag ich nur so da. Starrte an die weiße Decke über mir.
Mein Kopf war leer, keine Gedanken, die wie ein Wirbelsturm hindurch fegten, wie es sonst der Fall war.
Pure Stille.

Die Versuchung juckte mich, einfach so liegen zu bleiben, aber schließlich überwog die Frage, wo ich war -ob ich überhaupt noch war- und ich begann mich vorsichtig zu bewegen.

Schon als ich den ersten Finger regte, schoss der brennende Schmerz in tausendfacher Stärke durch meinen Körper und ich zuckte zusammen, was es leider keines Wegs besser machte.
Das einzige, das ich damit erreichen konnte war, dass mein Umfeld nun auch auf mich aufmerksam wurde.

,,Ah, Dornröschen wacht also auch mal auf..."
Mir war, als hätte ich diese Stimme schon einmal irgendwo gehört, aber ich konnte ihr beim besten Willen keinen Menschen zuordnen, den ich kannte.

Unter Schmerzen wandte ich den Kopf zur Seite.
Stück für Stück erfassten meine Augen das Bild, das sich mir bot.
Ich befand mich in einem mir völlig fremden Raum.
Er war hell, mit einigen Fenstern an einer der Wände. Gegenüber den Fenstern standen drei Betten, eines leer, in dem mittleren lag ich und in dem Bett zu meiner rechten lag ein Junge.

Er grinste und obwohl einige Narben sein Gesicht zierten, erkannte ich ihn an den Grübchen, die sich beim Lachen in seinem Gesicht zeigten.
Es war der Junge aus der Winkelgasse, er hatte mit mir gesprochen, kurz bevor-
Ja, bevor was eigentlich?

,,Was ist passiert? Wieso bin ich hier? Und wer in Merlins Namen ist Dornröschen?"
Meine Stimme war rau und kratzig, als hätte ich schon länger nicht mehr gesprochen.
Der Junge runzelte die Stirn und die Fröhlichkeit wich aus seinem Gesicht. ,,Du erinnerst dich nicht?"

,,Nicht so wirklich... Ich weiß noch, dass da so ein seltsamer Typ war, der mich ziemlich plump angemacht hat... danach ist alles weg."
,,Nicht plump, charmant, Honey!", verbesserte er mich kopfschüttelnd, dann wurde er wieder ernst. ,,Die Todesser haben die Winkelgasse angegriffen. Sie haben einige Geschäfte in die Luft gejagt und in Brand gesetzt... dass wir beide uns dabei in einem Laden mit einigen wunderbar entzündlichen Brennkörpern, wie zum Beispiel deinem reizenden Feuerwerk, befunden haben, war dabei ein wirklich unschöner Zufall..."

,,Die Todesser..." Ich seufzte. Sie schienen mich in letzter Zeit wirklich zu verfolgen...
,,Die kennst du ja wohl, oder?"
Bei der Bemerkung des Jungen schnaubte ich. ,,Ja... hab schon einige Male Bekanntschaften mit ihnen machen dürfen."

,,Oh..." Das Grinsen, das sonst auf dem Gesicht des Jungen festgenagelt zu sein schien, verschwand für einige Augenblicke und er starrte mit düsterer Miene ins Leere, als teilte auch er einige eher weniger schöne Erinnerungen mit den Anhängern des Dunklen Lords.

Er schüttelte sich und sah dann zur Tür. ,,Die Heiler werden gleich hier sein und sich um dich zu kümmern." Er ließ sich seufzend zurück in die Kissen sinken. ,,Dann ist hier die Hölle los..."
Erneut wanderte mein Blick durch den Raum. ,,Wir sind im St Mungo's...", stellte ich schließlich fest.

,,Korrekt... vierter Stock, Fluchschäden, Unaufhebbare Flüche, Hexereien und der ganze Mist.", fügte der unbekannte Junge hinzu.
Ich hob die Augenbrauen. ,,Fluchschäden? Ich dachte die Todesser haben das ganze nur in Brand gesetzt."

Der Typ schnaubte. ,,Offenbar haben sie kein einfaches Feuer benutzt... irgendwas, dass das Heilen viel schwerer macht... aber so ein paar Narben, was macht das schon, nicht wahr, Honey?" Er warf mir einen raschen Blick zu, den ich nicht ganz deuten konnte.

Ich wollte ihn, gerade fragen, was er damit meinte, da flog die Tür in der Ecke auf und drei Heiler, eine Frau und zwei Männer, liefen mit schnellen Schritten auf mein Bett zu.
,,Miss Parker! Sie sind wach!" Die scharfe Stimme der Frau ließ mich zusammen zucken.

Ich wollte mich schon im Bett aufsetzen, was mir durch den brennenden Schmerz in meinen Gliedern ohnenhim erschwert wurde, da drückte mich einer der Männer mit sanfter Gewalt zurück in die Kissen.
,,Bleiben Sie erst einmal liegen, Juliet. Ihr Körper muss sich erstmal daran gewöhnen, dass Sie endlich wieder wach sind..."

Während die Frau etwa in ihren Vierzigern zu sein schien, war der Mann, der nun neben meinem Bett kniete und mir ein beruhigendes Lächeln schenkte, schon deutlich älter.
Das weiße Haar sammelte sich bereits in krausigen Locken auf seinem Kopf, aber trotz seines offensichtlich bereits vorgeschrittenen Alters schien die Lebensenergie noch immer durch seine freundlichen Augen zu leuchten.

Der dritte Mann, deutlich jünger als die beiden anderen Heiler, stand nur unbeteiligt am Fußende meines Bettes und kritzelte auf seinem Klemmbrett herum.

,,Miss Parker, Sie befinden sich derzeitig im St Mungo's Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen.", begann die Heilerin mich in strengen Ton. ,,Vor einer Woche wurden Sie bei einem Angriff auf die Winkelgasse durch verfluchtes Feuer stark verletzt und dann hierher gebracht, Ihre Angehörigen sind über Ihren Zustand informiert und wissen auch, dass Sie nun aufgewacht sind.-" ,,Moment!"

Bei meinem Ausruf stoppte die Hexe vor mir und sah mich abwartend an.
,,Haben Sie 'vor einer Woche' gesagt?" Mir graute vor der Antwort.
Die Frau nickte zustimmend, doch es war der etwas ältere Heiler, der antwortete. ,,Ja, Juliet, Sie sind bereits etwas mehr als sechs Tage hier auf der Station. Sie lagen die ersten beiden Tage im Koma und sind dann zeitweise zwischen Wachkoma und bloßer Bewusstlosigkeit hin und her gedriftet."

Geschockt sah ich zu dem Mann neben mir und dann zu der Heilerin, die mit einem Nicken bestätigte, was ihr Kollege erzählt hatte. ,,Aber machen Sie sich keine Sorgen, Juliet, Sie werden mit Sicherheit wieder gesund. Ihr Erwachen ist dafür ein weiterer Beweis und ein Schritt zur Besserung."

Der Heiler, der bis eben noch neben meinem Bett gekniet hatte, erhob sich nun und sah mitfühlend auf mich herab, wie ich da komplett ahnungslos in meinem Bett lag. ,,Mein Name ist John McKenzie, das ist meine Kollegin Heilerin Potts und das," Nun deutete er auf den Jungen Mann, der noch immer scheinbar konzentriert auf sein Klemmbrett starrte. ,,ist Mr Robins, er ist in Ausbildung hier bei uns im St Mungo's... mit ihm werden Sie nicht viel zutun haben, Juliet."

Nun begann die Frau, Heilerin Potts, wieder zu reden. ,,Sie haben starke magische Verbrennungen am ganzen Körper, Miss Parker. Sie werden noch eine Weile bei uns bleiben müssen, bis wieder alles einigermaßen gut verheilt ist und dann noch einige Zeit zur Sicherheit unter Beobachtung hier verbringen, damit wir Ihnen schnellstmöglich helfen können, sollte eine der Wunden sich erneut öffnen."

Daraufhin schwieg ich kurz, ging im Kopf die Tage durch, die ich verpasst haben musste. ,,Verzeihung, wenn ich das richtig verstanden habe, bin ich seit knapp sieben Tagen bewusstlos gewesen... beginnt dann nicht in zwei Tagen die Schule wieder?"

Heilerin Potts nickte bestätigend. ,,Das ist richtig, Miss Parker. Leider müssen wir Ihnen aber mitteilen, dass von einer Entlassung innerhalb der nächsten zwei Tage keinesfalls auszugehen ist. Sie werden noch mindestens zwei oder drei Wochen hier bleiben müssen. Sie haben in der Zeit, in der Sie bewusstlos waren, sehr viel Energie verloren, die Ihr Körper erst wieder aufbauen muss. Des Weiteren wurden durch die Verbrennungen auch einige tiefere Wunden und... bleibende Schäden verursacht, weshalb wir Ihnen vorerst leider nicht erlauben können, Ihren Körper stärker zu belasten als unbedingt notwendig."

Ungläubig sah ich zu der Frau vor mir und dann zu Heiler McKenzie, der zustimmend aber mit einem mitleidigen Lächeln nickte. ,,Professor Dumbledore ist davon unterrichtet, dass Sie erst später wieder in den Unterricht kommen können. Es ist alles geklärt..."

Die beiden männlichen Heiler traten vom Bett weg, öffneten die Tür, durch die ich kurz einige laute Stimmen wahrnahm und verschwanden dann.
Währenddessen hatte Heilerin Potts ihren Zauberstab gezückt und einen Vorhang heraufbeschworen, der sich nach einem Schnipsen ihrer Finger um uns in die Luft hängte und uns so vor dem Blick des Jungen im Bett neben uns abschirmte.

Nachdem mir die Heilerin einen Trank verabreicht hatte, durch den ich in eine Art Trance verfiel, begann sie mich vorsichtig im Bett aufzusetzen und dann aus dem weißen Kittel zu befreien.

Ich merkte kaum, wie sie meinen Körper untersuchte. Der Trank durchnebelte mein Gehirn, ließ meine Augenlider schwer werden, sodass ich sie die meiste Zeit nur geschlossen hatte und bewahrte mich offenbar auch vor den Schmerzen, die ich normalerweise wohl erfahren hätte, würde ich nicht unter dem Einfluss dieses Trankes stehen.

Ich erwachte erst wieder aus dieser Trance, als die Heilerin mich mit ihrem Zauberstab an der Schläfe antippte.
Ich saß halb aufrecht im Bett, nun wieder in den weißen Kittel gehüllt, der meinen Körper vor meinem Blick verbarg.

Die Heilerin trat nun zurück. ,,Sie können nun entweder erst ins Badezimmer gehen, oder zuerst Ihre Angehörigen treffen." Sie schürtzte missbilligend die Lippen. ,,Ihre Freunde warten schon länger... ungeduldig auf Ihr Erwachen."

Ich nickte, wobei sich ein schwaches Lächeln auf meine Lippen stahl. ,,Ja, das klingt ganz nach ihnen... könnten Sie meine Freunde bitte zuerst reinschicken?"
Heilerin Potts nickte, wobei die strenge Miene von ihrem Gesicht schwand und einem fast mitleidigen Ausdruck wich. ,,Natürlich, ich werde sie gleich hereinlassen."

Sie schwang ihren Zauberstab, woraufhin der Vorhang wieder verschwand und freie Sicht auf das Zimmer bot, und verließ, nach einem letzten prüfenden Blick auf mich und den Jungen im Nebenbett das Zimmer.

Als die Tür schließlich geschlossen war, lehnte ich mich seufzend zurück, legte meinen Kopf an die kalte Wand hinter mir.
,,Juliet Parker also..."
Ich wante den Kopf zu dem Jungen zu meiner rechten.
,,Juliet ist ein wirklich schöner Name..."

Bei seinen Worten runzelte ich die Stirn. Irgendwas war anders an der Art, wie er meinen Namen aussprach, nicht unbedingt auf eine schlechte Art, aber definitiv anders.
Ich hob die Augenbrauen. ,,Nun, da du meinen Namen kennst... Nennst du mir auch deinen, damit ich dir dafür Schleimer-Komplimente machen kann?"

Der Typ grinste. ,,Noah Fortescue."
Überrascht sah ich ihn an. ,,Wie der Eissalon?"
Noah nickte belustigt.
,,Was muss ich tun, damit ich dort lebenslang gratis Eis bekomme?" Ich schenkte ihm ein liebenswürdiges Lächeln.
,,Nun, momentan gehört der Laden noch meinem Dad, aber ich kann dich gerne mal-"

In diesem Moment schwang die Tür erneut auf.
Sekunden später fand ich mich in Remus' Armen wieder. ,,Ich hab mir solche Sorgen gemacht...", murmelte er.
Einen Moment noch drückte er mich an sich, was mich vor Schmerz stumm nach Luft schnappen ließ, dann löste er sich von mir und machte die Sicht frei auf die anderen drei Rumtreiber und zu meiner Freude auch Theo.

Mein Bruder war der nächste, der mir um den Hals fiel.
Erneut ließ mich der Schmerz zusammen zucken, aber dann entspannte ich mich.
Theos dunklen Locken kitzelten mich, während er mich ebenfalls fest an sich drückte. ,,Du gehst nie wieder, ohne Bescheid zu sagen, hörst du, Julie? Ich brauch dich doch!", flüsterte er, sodass nur ich es hören konnte.

,,Jetzt lasst sie doch mal zu Luft kommen! Wir wollen, ja nicht, dass du gleich nochmal wegkippst, nicht wahr Juls?", James zwinkerte mir zu, doch auch in seinen Augen blitzte die Erleichterung, mich wieder zu sehen. Peter lächelte mir ebenfalls zu.

,,Was machst du nur für einen Unsinn, Juls?"
Zu allerletzt glitt mein Blick zu Sirius. Er sah noch immer etwas mitgenommen aus, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob das noch immer an den Überbleibseln der Weihnachtsfeier lag.

Unauffällig sog ich seinen Geruch in mich auf, was sofort ein seltsames Flattern in meinem Bauch hinterließ und ein Lächeln auf meine Lippen zauberte, während auch er sich lächelnd zu mir vor beugte, um mich ebenfalls zu umarmen. Wieder packte mich bei der Berührung der Schmerz und durchfuhr meinen Körper wie ein eiskalter Schauer, nur konnte ich diesmal leider das Zischen nicht vermeiden, als ich scharf die Luft einzog.

Ich war mir nicht sicher, ob meine Freunde es gehört hatten, aber den Schmerz konnte man mir scheinbar auch so deutlich ansehen, denn ein seltsam mitleidiger Ausdruck stahl sich auf das Gesicht meiner Freunde.
Es war ohnehin etwas anders als sonst. Nichts auffälliges, vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass sie mich anders ansahen.

Als hätte der Brand etwas an mir verändert. Als wäre ich plötzlich ein anderer Mensch und sie wären sich nicht hundertprozentig sicher, wie sie mit mir umgehen sollten.
Zugegeben, ich wüsste auch nicht, wie ich damit umgehen würde, dass einer meiner Freunde nach einem Angriff mit schweren Brandwunden im Krankenhaus lag.

Ich räusperte mich, um die Stille zu durchbrechen. ,,Und... was hab ich schönes verpennt?"
,,Naja, Silvester. Wir haben versucht etwas zu feiern... Um uns abzulenken,-" ,,Falls man diese traurige Runde "feiern" nennen kann.", unterbrach James Remus.
,,Alles Gute nachträglich, übrigens...", fügte Sirius belustigt hinzu.
,,Es war nicht das gleiche, ohne dich, Juls." Remus schluckte.

Ich lächelte meinem besten Freund zu. Er sah wirklich schlimm aus.
In wenigen Tagen war Vollmond, das war mir klar...
Und zugegeben, wenn ich erfahren hätte, dass mein bester Freund von Todessern angegriffen wurde und danach zeitweise im Koma lag, würde es mir auch nicht gerade reizend gehen...

,,Wie fühlst du dich?", fragte mein Bruder schließlich.
,,Als würde ich noch immer gegrillt..."
Von Noah kam ein unerwartetes Schnauben. ,,Ja, das beschreibt es recht treffend..." Einen Moment lang lagen alle Blicke auf ihm. ,,Sorry."

Remus ergriff meine Hand. ,,Der Heiler meinte, du kommst nicht wieder mit uns nach Hogwarts."
,,Noch mindestens zwei Wochen, meinte die blöde Schnepfe... gleich nachdem sie uns gesagt hat, dass wir leider immer noch nicht zu dir rein dürfen.", fügte Sirius grimmig hinzu.

Als hätte sie gewusst, dass es gerade um sie ging, betrat Heilerin Potts erneut den Raum, zwei weitere Tränke in den Armen. ,,Das hat auch seine Richtigkeit!", meinte sie mit einem missbilligenden Blick auf Sirius. ,,Miss Parker ist noch sehr schwach und darf sich nicht zu sehr belasten. Darum muss ich Sie nun auch bitten, das Krankenzimmer jetzt wieder zu verlassen!"

,,Sie haben uns doch gerade erst rein gelassen!", beschwerte sich Sirius.
,,Nun wie ich gerade sagte, Miss Parker muss sich ausruhen. Also wenn Sie nun bitte dieses Zimmer verlassen könnten!", bemerkte Potts in einem scharfen Tonfall.

Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und drückte meinen Bruder noch ein letztes Mal an mich.
,,Keine Sorge, Juls, wir kommen morgen wieder! Wenn man uns dann wieder zu dir lässt..." Sirius warf der Heilerin im Rausgehen einen finsteren Blick zu, was mich zum lächeln brachte und sie die Augen verdrehen ließ.
,,Bis morgen..."
Und damit waren sie weg.

,,Deine Freunde sind seltsam, Juliet Parker...", meinte Noah in die Stille, die besagte Freunde hinterlassen hatten, hinein.
,,Sind sie nicht, sie sind die besten Freunde, die man sich wünschen kann... Auch wenn ich zugeben muss, dass sie heute etwas... eingefroren wirkten."

༺▪︎𖠇▪︎༻
Hab endlich mal wieder ein neues Kapitel geschafft... Dafür extra lang xD
Das nächste wird vermutlich leider wieder etwas länger dauern, da ich mich jetzt erstmal auf meine andere FF konzentrieren möchte.
Vergesst bitte trotzdem das voten und kommentieren nicht <3
Das würde mir eine große Freude machen (:

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