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Jungkook POV

Ich wusste natürlich, dass Jimin in einem Café arbeitete und ich wusste auch wo, deshalb ging ich morgens um halb sechs zu diesem Café und erledigte dort meine Aufgaben für die Woche die noch zu erledigen waren.

So viele Sachen zu erledigen.. ich bräuchte jetzt einen Jimin als Ablenkung

Ich konnte nicht so lange warten aber ich musste. Jimin hatte es mir angetan.

Im Café angekommen lief ich nach Jimin und seinem Arbeitskollegen ins Café rein. Es schien so als seien sie nicht nur Arbeitskollegen sondern auch Freunde aber sie machten nicht den Eindruck als seien sie zusammen.

Ich saß mich an einen Tisch am Fenster und packte meine Zeitung raus, in der ich unseren Artikel las.

Klingt bis jetzt eigentlich gut. Der Verfasser des Artikels hat diesesmal gute Arbeit geleistet.

Dann trank ich meinen Kaffee und belauschte  nebenbei das Gespräch von Jimin und seinem Arbeitskollegen, welches kaum zu überhören war aber ich ließ mir nichts anmerken, damit es nicht peinlich wurde für die zwei. Es war süß Jimin so zu sehen, schüchtern und zurückhaltend aber es tat mir überhaupt nicht gut in seiner Nähe zu sein ohne ihn berühren zu können.

Ich bestellte mittlerweile meinen zweiten Kaffee, den mir Jimin brachte. Ich sah ihn nicht an, um mich auf meine Arbeit konzentrieren zu können und verfasste sämtliche E-mails an Geschäftspartner. Nachdem ich fertig war seufzte ich und rief Jimin zu mir, um zu zahlen. Er kam mit seinem Kellnergeldbeutel und  gab mir die Rechnung.

,,6.377 ₩ machts dann bitte." (5€ = ca.6377 ₩ (Won))

,,Der Rest ist für dich."

Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück.

,,Vielen Dank. Ach ja, Jungkook..."

Ich liebe es wenn er meinen Namen ausspricht...

Ich wollte gerade aufstehen aber setzte mich wieder hin und sah ihn neugierig an.

,,Ja?"

,,Heute Abend wollte ich die Choreo mit dir besprechen. Hast du vielleicht Zeit?"

,,Ja aber du musst mir sagen wann genau."

Er fuhr sich durch die Haare und sah mich unschuldig an. Ich legte meine Hand auf mein Knie formte sie zu einer Faust.

Ganz ruhig.

,,Weisst du was? Schreib mir einfach. Gib mir mal dein Handy."

Er griff zögerlich in seine Hosentasche, fischte sein Handy heraus und reichte es mir. Ich speicherte meine Nummer ein und ließ mein Handy kurz anklingeln. Dann gab ich ihm sein Handy zurück.

,,Ruf mich an", sagte ich und stand dann auf, bereit zu gehen.

Ich bedankte mich nochmal für den Kaffee wobei er nickte und sich leicht verbeugte und winkte seinem Arbeitskollegen zu, da er mir vorher gewunken hatte, dabei setzte ich mein gespieltestes Lächeln überhaupt auf.

Ich hab nicht vergessen, wie ihr unter der Theke getuschelt habt.

Auf dem Heimweg ging ich noch kurz einkaufen und bog dann zu meinem Apartment ab, was gar nicht so weit von Jimins Wohnung war. Ich wollte nicht auffallen, also lebte ich in einer schlichten Wohnung, wie alle Durchschnitsslöhner und kam damit ganz gut klar, es war eine Abwechslung.

Zuhause angekommen legte ich meine Einkaufstasche auf den Küchentisch und zog meine Jacke aus, dann kochte ich mir etwas zu essen und spülte nach dem Essen mein Geschirr ab. Jeder Tag verlief gleich, ich hatte mich schon damit abgefunden als ich dann auf Jimin traf war das wie eine frische Abwechslung.

Bei dem Gedanken an ihn musste ich schmunzeln und freute mich schon auf unsere Probe.

Das wird ein Spaß, Park Jimin.

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