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Jungkook POV

Noch nie hat mich einer so wirklich interessiert wie Jimin es tat. Ich hatte mich selbst in seine Wohnung befördert, um zu sehen wo und wie er lebte.

War ich zu aufdringlich? Nein, ich glaube nicht.

Ein Grinsen huschte auf mein Gesicht und ich drehte mich zur Seite.

Er ist wirklich süß, er kann mir nicht einmal ins Gesicht sehen und ich glaube er ist nicht einmal schwul.

Das Bett hatte seinen Geruch, irgendwie süß aber anders hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Natürlich war es keine gute Idee von mir direkt an unserem ersten Tag der Bekanktmachung mich in seine Wohnung zu begeben, er kannte mich nichtmal und ich ihn teilweise, weil ich ihn immer verfolgte aber ich war die Ungeduld in Person. Ich verfolgte ihn nun schon allzu lange und es machte mich wahnsinnig. Meine Hände kribbelten und es fühlte sich unerträglich an jemanden so sehr zu begehren.

Ich stand auf und begab mich leise ins Wohnzimmer wo er auf der Couch, Augen geschlossen, seelenruhig da lag.

Schlief er etwa? Während ich in seinem Bett lag?

Ich musste erneut grinsen und näherte mich seinem Gesicht, um es zu betrachten als er plötzlich seine Augen aufschlug und bei meinem Anblick hochsprug. Seine Decke in der Hand schützend vor seinem Körper als sei er nackt, sah er mich mit glühenden Wangen an.

,,W-was tust du da?"

Ich konnte nicht anders als anfangen loszulachen. Das gab mir wirklich den Rest, er war viel zu süß.

Er kniete sich langsam wieder auf die Couch, immer noch mit der Decke in der Hand, fuhr sich durch die Haare und leckte sich über die Lippen. Mein Lachen verging derweil und ich musterte seine Bewegungen und Handlungen und hielt mich schwer zurück.

,,Ich wollte dich nicht erschrecken, es war nur so langweilig alleine."

Ich setzte mein niedliches Grinsen auf und beförderte mich nun auch auf die Couch. Er hielt einen gewissen Abstand zu mir, was auch verständlich war und es brach kurz eine Stille ein.

,,A-also... ich wollte mich eigentlich bei dir ... bedanken.."

Ich sah in sein makelloses Gesicht während er den Blick gesenkt hielt.

Dafür dass ich ihn für hetero vermutete, war er ganz schön schüchtern und sieht mir nichtmal ins Gesicht.

,,Ich ...weiß nicht wieso aber... i-irgendwie bin ich immer das Opfer."

Er wusste nicht einmal warum er jedesmal fast vergewaltigt wird. Seine niedliche und unschuldige Art gibt mir noch den Rest aber er wird irgendwann daran leiden.

Ich war mir nun mehr als sicher, ich würde ihn beschützen und ihm helfen. Noch nie war ich so überzeugt wie jetzt und noch nie hatte ich in meiner ganzen ,,Schwulen-Laufbahn" so jemanden wie ihn getroffen.

Ich legte meine Hand wie beim ersten Mal auf seinen Kopf und lächelte während ich seine Haare durchwuschelte.

,,Ich trinke gerne Kaffee, du kannst mich ja mal irgendwann auf einen einladen."

Nun sah er mir wieder ins Gesicht und ich konnte in seinem Ausdruck sehen, dass er peinlich berührt war.
Dennoch nickte er.

Ich nahm meine Hand wieder weg und stand auf.

,,Ich denke ich gehe jetzt heim, ich will dir wirklich keine Umstände machen."

Er sah überrascht aus aber sagte nichts. Vielleicht wollte er etwas sagen aber konnte das nicht, so wie ich mir das bei ihm vorstellen würde.

Ich ging also ins Schlafzimmer, holte meine Sachen und lief ins Wohnzimmer.

Außerdem wenn ich länger bleiben würde, könnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Bevor ich ging, bedankte ich mich noch bei Jimin. Dieser stand mittlerweile unbeholfen im Flur rum und sah hin und her aber nicht zu mir.

Nein, Jungkook. Du gehst jetzt. Sofort.

,,Danke für den Kaffee."

Er nickte und ich ging, bevor etwas passieren konnte, lief so schnell wie es ging nach hause und ließ mich direkt auf mein Bett fallen.

Das riecht nicht mal annähernd nach ihm.

Enttäuscht zog ich mich um und versuchte zu schlafen.

Vielleicht wirst du mir irgendwann verfallen...

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