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Jimin POV:

Fünf Uhr morgens. Erneut. Ich stand auf, ging ins Bad,um meine drückende Blase zu entleeren, waschte mein Gesicht mit kaltem Wasser ab und putzte mir die Zähne. Ein Blick in den Spiegel verriet mir sofort, dass ich ganz und gar nicht wach oder fit aussah, dennoch hob ich den Daumen und versuchte mein gegenüber irgendwie zu motivieren.

Heute kann es nicht schlimmer werden...

Doch ich wusste, bei meinem Glück war das immer der Fall. Aus dem Bad raus in mein Zimmer, meinen Körper schleppend, stand ich nun vor meinem riesigen Kleiderschrank. Mehr als die Hälfte der Kleidung trug ich bei meiner eigentlichen Arbeit. Aber jetzt musste ich erstmal ins Café. Ja genau, um 5 Uhr morgens, weil mein Chef sich dachte, Jimin hat sonst nichts besseres zu tun als morgens um 5 aufzustehen und erstmal das Lokal zu öffnen und alles zu richten.

Wer öffnet auch schon um 5.30?!? Das ist nur Schwachsinn.

Als ich fertig umgezogen war, sprich weißes Hemd und schwarze Hose, obwohl das für ein Café meiner Meinung nach schon overdressed war, nahm ich meine Jacke sowie mein Handy und die Schlüssel und schloss seufzend meine Haustür ab.

Der Himmel war noch trüb und es war nicht ganz hell geworden. Die Sonne war unterwegs, wobei ich kein allzugroßer Fan dieser bin. Jeder redete immer wie warm und schön die Sonne herabschien und sei und wie jeder erfüllt sei von ihrer Wärme. Auf mich traf das gar nicht zu. Ich war schon immer eine von Unglück verfolgte Person.

Auf dem Weg zur Arbeit, welcher zehn Minuten dauerte, begegnete ich seltsamen Kreaturen, welche sich wohl Besoffene und Dealer nannten. Darunter wieder dieselben Typen, die es auf mich abgesehen hatten, schon das allererste Mal als ich zur Arbeit lief. Bis jetzt kam ich immer irgendwie davon.

Warum immer ich? Haben die nichts besseres um 5 uhr morgens zu tun?!?

Ich versuchte so schnell wie möglich an ihnen vorbei zu gehen. Leider Gottes gab es nicht einmal eine andere Straßenseite und die Abkürzung war durch Bauarbeiten nur eine Verlängerung.
Also lief ich so schnell ich konnte, rannte fast schon aber die Typen, die gelassen an einer Hauswand lehnten, bemerkten mich, streckten ihre Greifer nach mir, packten meinen Arm und zogen mich zu sich.
Ich versuchte mich von dem Griff zu lösen aber vergebens.

Typ 1:,,Oh lá lá! Ist das nicht unser Mauerblümchen? Na sieh mal einer an."

Nun griff ein anderer noch meinen anderen Arm. Ich war genervt, außer mir vor Wut aber vor allem hatte ich Angst. Den Tränen nahe und mit einem Kloß im Hals stand ich nun da, wie ein Lamm schutzlos den großen bösen Wölfen ausgesetzt. Die Typen lachten als sie mir in die Augen sahen.

Typ 2:,,Genau, so ist's richtig. Zeig uns dein schönes verzweifeltes Gesicht."

Er leckte sich über seine Lippen während er pervers grinste. Ein Dritter packte mich am Kragen und drückte mich gegen die Wand.

Wieso kam niemand? Wieso war hier keine verdammte Menschenseele? Warum immer ich verdammt... ich habe Angst...

Der Typ der mich gegen die Wand drückte, öffnete mit der einen Hand seinen Hosenknopf und leckte sich wieder über die Lippen. Ich versuchte mich loszureißen, wurde aber jeweils links und rechts mit meinen Armen an die Wand angepinnt und konnte mich nun auch kaum mehr bewegen. Gerade als ich dachte, dass ich verloren sei, kam er... der Unbekannte. Sein Gesicht lag im Schatten, er trat näher, Hände in den Jackentaschen....

Er kam schon wieder. Als wüsste er wann ich in Not sei. Als wüsste er, wo ich mich herumtrieb.

Rette mich... Bitte...

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